Kategorie-Archiv: 05 Ethik

UBS – schlechter Stil

Sergio Ermotti

Die 14 Millionen Franken an Gehalt und Boni an Herrn Ermotti sind jenseits aller ethischen Begriffe.

Der  CS-Chef holt auf und bekommt für 2018 30% nehr als im Vorjahr, nämlich 12,7 Mio Franken. «(…) Die Gesamtentschädigung der CS-Geschäftsleitung, zu der Ende Jahr 12 Mitglieder gehörten, beläuft sich auf 93,5 Millionen Franken. Im Vorjahr war den ebenfalls 12 Mitglieder lediglich 69,9 Millionen bezahlt worden. Bei der UBS verdiente das Top-Management letztes Jahr insgesamt 100,8 Millionen Franken. …)» – Dies alles bei einem um 30% gesunkenen Aktienkurs…

Man findet immer jemand, der eine dumme Angelegenheit schön redet!

Dazu gehört  «Vergütungsexperte» (?) Urs Klingler! Er sagt dazu: «Das hat einerseits mit dem globalen Markt zu tun, wo wir in Konkurrenz zu amerikanischen Organisationen stehen.» Und zum anderen arbeite man in der Finanzbranche mit Geld. Da sei die Nähe zu guten Löhnen quasi gegeben, so Klingler.

Lohn:  [nach Stunden berechnete] Bezahlung für geleistete Arbeit [die dem Arbeiter bzw. der Arbeiterin täglich, wöchentlich oder monatlich ausgezahlt wird]

Der amerikanischen Markt als Konkurrenz würde kaum dazu führen, dass Herr Ermotti und seinesgleichen nach Amerika abwandern würden, auch wenn sie hier «nur» nur eine Mio Franken pro Jahr bekämen. Ausnahmen gibt es immer. Und würden sie ausziehen, wäre es auch kein Schaden. Es hat genügend Fähige die zwei Konti im Griff haben könne, die Konti Soll und Haben – oder zwei Nägel in der Wand: am einen die Rechnungen, am anderen die Quittungen…! Ein Zeit lang, als der Staat die Bank «retten» musste, herrschte eher «sollte haben»!

Das Schweizer Fernsehen beschäftigt neben den eigenen Angestellten für die meisten Belange so genannte «Experten». Es hört sich gut an und niemand muss den ungeschützten «Titel» begründen.

Die Mitarbeiter von Orell Füssli, wo die Banknoten hergestellt werden, arbeiten auch mit Geld. Die Nähe zu guten Löhnen, vergleichsweise mit jenen des Herrn Ermotti kommen da aber nicht vor!

Urs Klinglers Aussage hörte ich ähnlich auch schon: «Wenn die Papierkorblehrerin des Bundesrates wesentlich mehr verdiene, als die Papierkorblehrerin in einem subalternen Betrieb, dann fällt es kaum auf, obwohl beide absolut das Gleiche tun! Jene Person, die den Bundesrat bedient profitiert von der «Prestigeumgebung»

Klingler: Boni vor dem Knock-Out

«Die 14 Millionen sind im internationalen Vergleich eigentlich relativ bescheiden», sagt Urs Klinger. Man habe allein in den USA 70 CEOs gefunden, die mehr verdienten (verdienen?), so der Experte. Man soll doch mal den Weltdurchnitt heranziehen und nicht nur die USA und deren Exzess! Auf Sizilien findet man wohl einige, die noch mehr Geld generieren!

Jemand meinte einst etwas böse: «Schweizer Gangster unterscheiden sich gegenüber amerikanischen darin , dass sie   bereits hinter dem Bankschalter agieren…!»Al Capone sei gegrüsst!

Gangster in der Bank

Bankschalter werden wohl bald ausgedient haben. In Antiquitäten-läden sind sie dann für einige Zeit zu haben!

«(…) Laut den Resultaten der Wissenschaftler erwirtschaftet die organisierte Kriminalität in Europa mit verbrecherischen Machenschaften Milliardenbeträge und investiert die Gewinne zu einem grossen Teil in legale Geschäfte. Die gesamten Umsätze auf dem Kontinent werden auf umgerechnet gut 120 Milliarden Franken pro Jahr geschätzt. – Michele Riccardi, ein an der Studie beteiligter Wissenschaftler, erklärt gegenüber der Zeitung «Der Standard»: «Allein der Markt für gefälschte Waren umfasst etwa 50 Milliarden Franken.» Des Weiteren sei der Drogenhandel absolut zentral. So verdiene die Mafia mit dem Heroinhandel etwa 10,3 Milliarden Franken jährlich, mit Kokain 8,2 Milliarden und mit Marihuana 8,1 Milliarden. Und genau diese Gewinne würden dann via Investitionen in legale Märkte fliessen….)» Quelle

Es mag ja sein, dass Turbokapitalismus und Hochfrequenzhandel anspruchsvoll sind. Asnpruchsvoll für die Computerspezialisten! Siehe: Neue Rechnergeschwindigkeiten für die Wall Street.

Die Forschung, z.B. in der Biochemie, ist auch anspruchsvoll! Dort jedoch besteht Innovation, werden Erkenntnisse gewonnen, wird Neues entdeckt, entstehen Arbeitsplätze…

Die folgenden Zahlen zeigen auf, wieviel die Topmanager in der Schweiz verdienen. Einige von Ihnen gehören auch international zu den bestbezahltesten CEO. Die Zahlen stammen aus dem Jahr 2016 in denen auch Prämien und Boni miteinberechnet wurden.

Als Boni noch kein Thema war, wurden Leistungsprämien für ausführende produktive Tätigkeiten (monotone Seriearbeiten) ausgerichtet. Die Erkenntnis: Leistungssteigerungen seien nur «über hinten rechts», übers Portemonnaie zu erreichen. Hilfskräfte bekamen keine Prämien und Leute in «gehobenen Stellen» sowie Chefs waren durch ihre im Vergleich höheren Löhne bereits abgegolten.

Die britische Ökonomin Diane Coyle: «Chefs und führende Banker, die komplexe Jobs mit vielen unmessbaren Aufgaben erledigen, sollten die letzten Angestellten sein, die Boni erhalten.»

Das sind die 10 Topverdiener, Raubritter und Feudalherren, unter den Schweizer CEO

CEO Unternhemen Gehalt
1. Sergio Ermotti UBS CHF 13,7 Mio.
2. Severin Schwan Roche CHF 12,3 Mio.
3. Joe Jimenez Novartis CHF 12 Mio.
4. Paul Bulcke Nestlé (bis Ende 2016) CHF 11,21 Mio.
5. Tidjane Thiam Credit Suisse (für 2016) CHF 10,24 Mio.
6. Richard Lepeu Richemont CHF 9,7 Mio.
7. Ulrich Spiesshofer ABB CHF 9,3 Mio.
8. Eric Olsen LafargeHolcim CHF 9 Mio.
9. Erik Fyrwald Syngenta CHF 8,4 Mio.
10. Mario Greco Zurich CHF 7,8 Mio.

Quelle: Job channel

Boni mit Trittbrettfahrereffekt: Jeder möchte gerne haben was anderen regelmässig aufs Konto geschwemmt wird. Das Gesundheitswesen treibt seltsame Blüten: Ärzte an Spitälern profitieren neben anderem davon, dass sie mehr (unnötig) operieren bzw. behandeln. Leistungsabhängige Boni sind die Ursache! In Zürich soll dieser Wildwuchs nun entfernt werden – auch um die Aushöhlung des Gesundheitswesens durch gewinngetriebene Einrichtungen einzudämmen.

Boni an Lehrer für gute Leistungen der Schüler …. Schön gesagt! Die Schüler bringen gute Leistungen, Lehrer kassieren Bonus – Widersinn! Boni auszurichten für ureigenste Aufgaben wirkt schal!

Ob der Lokführer des Personenzuges mehr Lohn oder gar einen Bonus erhalten soll, als jener, der die gleiche Fahrt mit einem Güterzug absolviert, weil ersterer wegen den vielen Passagieren die grössere Verantwortung trage? Klassifikatorisch ist es nicht relevant, ob Passagiere, eine Black Box  oder Güter transportiert werden. Die Aufgabe besteht darin, sicher von A nach B zu gelangen! Ergo haben wir es mit gleicher Verantwortung zu tun.

Bei den Turbokapitalisten herrscht Streben nach Profit, Gier und Unersättlichkeit. Auf diesem Altar wird die Schweiz geopfert.


Kinder, grösste «CO2-Schleuder»

«Ein Kind ist mitunter das Schlimmste, was man der Umwelt antun kann», sagt die deutsche Autorin und Lehrerin Verena Brunschweiger in ihrem Buch «Kinderfrei statt kinderlos – Ein Manifest» 

Verena Brunschweiger

«Jedes nicht in die Welt gesetzte Kind bedeutet eine CO2-Einsparung von rund 58,6 Tonnen im Jahr», sagt Brunschweiger.

Sie kann gut reden, sie hängt am Tropf des Staates. Das Geld kommt von selbst, von irgend wo!

Sie sei ausgesprochen umweltfreundlich. Für wie viel CO2 sie allein für Schminke und Tarnfarbe verantwortlich ist, sagt sie nicht. Sie erfrecht sich jedoch, anderen zu sagen, was sie zu tun haben! Anmassende wichtigtuerische Angeberin! Déformation profeessionelle – typisch Lehrerin!

«Brun» bedeute in unserem Dalekt braun. Was hat Brunschw…mit Braun zu tun? Unterbewusste Assotiation zu den «Braunen»? Wortspiel: Die Braune schweigt sich aus! Braune Zunge? Vorbeugende » Euthanasie»? Es wäre an ihr, nachzurechnen, wieviel CO2 die Vernichtung Millionen von Menschen in Konzetrationslagern produziert wurde.

Farbpsychologisch will ich hier auf die Farbe Braun nicht eingehen. Es wäre spannend

«(…) Wirtschaftsethiker Ulrich Thielemann findet den Ansatz, als private, umweltpolitische Massnahme auf Kinder zu verzichten, abwegig: «Das Umweltproblem zu einem Bevölkerungsproblem umzudefinieren, war immer schon die Lieblingsvorstellung der Konservativen.» Das sei nichts weiter als Ablenkung von den tatsächlichen Herausforderungen, vor denen wir stehen, nämlich den Wachstumszwang zu reduzieren, den uns der heute vor allem globale Wettbewerb aufzwinge. …)» Quelle

Ulrich Thielemann kennt man in der Schweiz doch schon! Sein Abgang war von Nebengeräuschen begleitet.

Auf Kinder verzichten und Schleusen à la «Mutti» für Wirtschaftsflüchtlinge öffnen oder Fachkräfte aus aller Welt importieren, das ist wohl richtig!? Diese Leute kommen oft von da, wo es dauernd Geburtenüberschüsse gibt – und auch, wo es die grösste Korruption gibt!!

«(…) Brunschweiger, geboren 1980, studierte Germanistik, Anglistik und Philosophie/Ethik und promovierte 2007 in der Mediävistik. Sie ist aktive Feministin und arbeitet hauptberuflich als Gymnasiallehrerin.)»
«(…) Als sie ihren Mann im Alter von 30 Jahren kennengelernt habe, sei er davon ausgegangen, bald Vater zu werden. «Mittlerweile ist er froh, dass ich ihn von meinem Lebensentwurf überzeugen konnte«, sagte Brunschweiger. Kinderfrei zu sein bedeute, «eine profunde und reflektierte Entscheidung getroffen zu haben, sich nicht fortpflanzen zu wollen und auch alles dafür zu tun, dass das nicht passiert»…)» Eine Egoistin, die ihrem Partner seinen Lebensentwurf ausgeredet hat?
«(…) Deshalb fordert sie (Frau Brunschweiger) nun eine Prämie für kinderlose Familien: Jede Frau, die der Umwelt zuliebe kein Kind bekomme, soll mit 50 Jahren 50.000 Euro bekommen. Das sagte sie der «Bild»-Zeitung. …)» Wo will sie wem das Geld abnehmen?
Blasen gegen eine Windmühle
So wie man den Stier an seinen Hörnern packen muss, gilt es, die Ursache zu erkennen und diese zu bekämpfen. Diese ist u.a. im globalen Wettbewerb zu suchen! Ich glaube nicht, dass Frau Braunschweiger die Weltwirtschaft umbauen wird! Blasen gegen Windmühlen! Dem potentiellen Kunden ein Bedürfnis schaffen… gelang ihr nicht! Sie hat mich nicht animiert, Ihr Buch zu lesen!

Der Schrei durch Hergiswil NW

Die vierte Staatsmacht hat Potenzial um zu entgleisen. Arbeitgeber, die dies tolerieren, verdienen es nicht, dass man ihre Zeitung (en) via Abo unterstützt! Was ist gemeint?

Nun kann sich jeder selbst ein Bild über die Angelegenheit machen. Zuerst einmal eine Überlegung: Wer eine Straftat begangen hat und dafür büsste, ist rehabilitiert. Dies würde für den «Dieb» zutreffen. Falls er jedoch sein kriminelles Potenzial auf andere Weise «arbeiten» lässt, ist dies bedenklich und beweist einmal mehr, dass sich Menschen kaum ändern werden. Je länger, desto weniger! Das «Schema» ist im Gehirn fest verdrahtet. Bekanntlich ist eine Korrektur durch eine andere «Verdrahtung» nicht möglich. Das menschliche Gehirn ist keine elektronische Schaltung, die beliebig umgelötet oder gar umgepolt werden kann!

Psychiater würden wohl widersprechen. Sie selbst glauben, dass ihre nicht exakte Wissenschaft Änderungen möglich machen. Dass dies ein Wunschtraum ist, beweisen die vielen unheilbaren Fälle. Ihre Voten lassen oft vermuten, ihre Daseinsberechtigung müsste verteidigt werden…

«Dummköpfe sind nicht lernwillig, sie verteidigen nur ihre plumpen Vorurteile.»

Kürzlich erklärte mir ein Bekannter, dass sich ein «schwieriger Typ»  nun geändert hätte. Er habe mit ihm gesprochen! Wenn das so einfach wäre, bräuchten wir für solche Fälle weder Psychiater noch Psychiatrien. Wenn der Glaube Berge versetzt, dann ganz bestimmt in diesem und in gleich oder ähnlich gelagerten Fällen nicht! Man darf schon ein bisschen naiv sein, doch Dummheit ist nicht zulässig! Der schwierige Typ wird sich nicht mehr ändern. Dafür würde ich eine Wette eingehen!

Könnte Dummheit Velo fahren, müsste einer den ganzen Tag bremsen, sogar bergauf!

Zurück zum Brief: Herr R. war längere Zeit in U-Haft, sowohl in Kriens, als auch in Lenzburg. Kürzlich wurde er in den Kosovo ausgeschafft. Der Grund soll ein Auftragsmord gewesen sein. Der Journalist K. L. schrieb genüsslich jede Veränderung in die Zeitung.

Nun verlangt die Bevölkerung, dass über Starftaten und Straftäter korrekt informiert wird. Sie verlangt aber nicht danach, dass die Angehörigen des Straftäters  durchs Feuer laufen müssen, nur weil ein Angehöriger verurteilt wurde. Herr K. L. müsste daran interessiert sein, Opfer zu schützen. Aber in einer Zeit, in der Der Täterschutz mehr Gewicht bekommt, als der Opferschutz, lässt sich Geld verdienen, indem  Zeitungen gefüttert werden. Die Moral gibt  Herrn K. L. recht! Die Moral wird durch jene bestimmt, die das Sagen haben.

Ethik allerdings ist etwas radikal anderes! Es entspricht dem Harmoniegesetz im Menschen. Es drückt sich u.a. durch die innere Balance aus. Wer dagegen verstösst, bekommt es mit dem Gewissen zu tun. Wer das Gewissen unterdrückt, wird zum pathologischen Fall. Im Extremfall gibt es nur zwei Möglichkeiten: Entweder der Unterdrücker implodiert – er bringt sich um, oder er explodiert, dann bringt er andere um!

Anders sieht es mit der ethischen Verantwortung aus! Die Familie  Raja würde vielleicht besser beim Arbeitgeber von K. L. vorstellig. Hat dieser weder Einsehen noch Vertändnis wäre der weitere Schritt, an eine Ethikkommissionzu gelangen.

«(…) Der Schweizer Presserat steht dem Publikum und den Medienschaffenden als Beschwerdeinstanz für medienethische Fragen zur Verfügung. Der Presserat hat die Erklärung der Pflichten und Rechte der Journalistinnen und Journalisten veröffentlicht, ein Regelwerk zur journalistischen Berufsethik für die Schweiz. Link: Schweizer Presserat.)»

Es gäbe auch die Ombudstelleals ein freiwilliges Selbstregulierungsorgan des Medienkonzerns Tamedia. Sie nimmt Beanstandungen des redaktionellen Inhalts und der Werbung in den deutschschweizer Publikationen sowie in 20 minutes und 20 minuti entgegen. Link: Ombudstelle von TA-Media

Die Schweizerische Lauterkeitskommission ist eine unabhängige Institution der Kommunikationsbranche zum Zweck der Selbstkontrolle in der Werbung. Jede Person ist befugt, kommerzielle Kommunikation, die ihrer Meinung nach unlauter ist, bei der Lauterkeitskommission zu beanstanden. Link: Schweizerische Lauterkeitskommission

Wie K. L. so tickt: Er berichtete über eine namenhafte Hergiswiler Persönlichkeit. Er soll in New York von der Polizei in in einem Hotelzimmer in eine Falle gelockt worden sein. Dort soll er sich sexuell an einem kleinen Mädchen vergangen haben. Laut K. L. soll sich der Täter hinter Gitter befinden.

Es geht auch pietätslos: In australischen Gewässern soll eine mit Drogen beladene Segelyacht aufgebracht worden sein. Der Skipper soll an diesm Tag seinen Vater in Hergiswil durch den Tod verloren haben. K. L. schrieb zwischen Tod und Beerdigung, dass der Sohn vor Australien verhaftet worden sei und, dass er laut den dortigen Gesetzen lebenslang eingesperrt werde. Seine Mutter «durfte» die Angelegenheit in der Niwaldner Zeitung lesen!

«(…)Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht, auch wenn er die Wahrheit spricht.)»

In diesen Tagen ging erneut ein Aufschrei durch Hergiswil. K. L. macht munter weiter… erst meldete er sich via Leserbrief über die Gemeinderatswahlen, allerdings mit dem Vornamen seines Bruders! Die Leser und Kenner der Szene liessen sich jedoch nicht täuschen! Sie erkannten den wahren Schreiber sofort!

Verursacht er einen Schaden der Allgemeingut ist, versucht er in fantasiereichen Überlegungen ein technisches Versagen einer Steuerung zu konstruieren. Ziel: Beteiligung deran den Kosten durch Mit-Stockwerkeigentümer…

Es ist interessant, den Erstberuf von K. L. zu kennen. Dort profitierte er offenbar von einer beschützenden Werkstatt! Er genoss seine Freiheit. Um den Job musste er nie bangen. – Das Muster kommt mir bekannt vor!

Es scheint, dass mit der Rundumkeule ohne Rücksicht auf Verluste Geld zu verdienen ist – koste es, was es wolle!

Die Volksseele ist feinfühlig. Glünggis erkennt sie sofort. Sie sind für den Rest der Zeit für sie abgeschrieben. So wahrscheinlich auch Typen wie K. L. – und seines  Gleichen!


Niklaus von Flüe – der Heilige Bruder Klaus

Bruder Klaus, geboren um 1417 im Flüeli (Gemeinde Sachseln), gestorben am 21.März 1487 im nahegelegenen Ranft. –  Satue am Dorfplatz, Sachseln – Foto: Herbert. Odermatt

2017 ist der 600. Geburtstag von Niklaus von Flüe, der als Bruder Klaus in Flüeli-Ranft als Eremit und Einsiedler lebte und als Mystiker und Mittler gefeiert wird, ist der Anlass. Bruder Klaus wurde vor 70 Jahren von Papst Pius XII heilig gesprochen.

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Der Geburtstag wird mit einem Staatsakt gefeiert. Somit wird die nationale Bedeutung von Bruder Klaus gewürdigt. Die Politiker werden sich bemühen, schöne Worte zu finden, den Zusammenhalt hervorzustreichen und das Leben des Eremiten als Beispiel darstellen. Morgen aber sind sie wieder im Hamsterrad der Politik. Weitsicht ist weniger gefragt als die nächsten Wahlen. Und das einzig lang wirkende Bestreben ist jenes, das nach Amt und Würde kommt. Und da geht es darum, schon jetzt gefällig zu sein, will man dereinst noch Geld aus einem Verwaltungsrat oder einem speziellen Mandat auf seine eigene Mühle leiten… Die Vettern wollen übereben, darum pflegen sie eine eigene, die Vetternwirtschaft. Im Dialekt heisst es oft: «Söi Häfeli, Söi Deckeli»! Das Motto: «Wer hat, dem wird gegeben» Die Energiewende lässt grüssen!

Kein Prophet, kein Führer, aber ein Seher, – Wenn Frau BR Doris Leuthard für mehr Vertrauen wirbt, muss sie selbst glaubwürdig sein! Es scheint, dass der Bundesrat und die Polit-Elite das Ohr zu wenig am Boden haben. Anstatt, dass sie Volkswillen umsetzen, lassen sie sich von Branchen-Baronen wie z.B. der Stromlobby berieseln oder kriechen Brüsseler EU-Fantasten zu Kreuze.

Nach der Überlieferung soll Niklaus von Flüe diese Verse täglich gebetet haben:

Mein Herr und mein Gott, nimm alles mir, was mich hindert zu dir.
Mein Herr und mein Gott, gib alles mir, was mich führet zu dir.
Mein Herr und mein Gott, nimm mich mir und gib mich ganz zu eigen dir.

Biografie: Mit seinem Bruder Peter wuchs Niklaus auf einem ansehnlichen Hof auf (das Geburtshaus). Über seine Jugend ist wenig bekannt. Um 1445/ 1446 heiratete er Dorothea Wyss (geboren um 1430). Zehn Kinder entsprangen ihrer Ehe (Das Wohnhaus von Bruder Klaus).

Der Zeit gemäss beteiligte sich Niklaus von Flüe als Bursche an militärischen Auszügen, doch schätzte er das Kriegshandwerk nicht. Dagegen war er spätestens 1457 der Vertrauensmann der Pfarrei Sachseln, und 1462 gehörte er dem Kleinen Rat , dem höchsten politischen und richterlichen Führungszirkel des Standes Obwalden an. Eine Kandidatur für das Amt des Landammanns lehnte er ab.

Um 1465 legte er alle politischen Ämter nieder. Zwei Jahre später, am 16. Oktober 1467, verliess er mit dem Einverständnis seiner Frau die Familie in der Absicht, als Pilger zu wallfahren. Wie vor einer langen Pilgerreise üblich, ordnete er zuvor den Nachlass und vertraute Familie, Haus und Hof den beiden ältesten, bereits erwachsenen Söhnen an. Von Visionen geleitet kehrte er bald um und liess sich im nahegelegenen Ranft nieder. Freunde bauten ihm eine Kapelle und eine Klause (Die Zelle von Bruder Klaus). Bald strömte viel Volk zum «lebenden Heiligen». Im Dezember 1481 wirkte er beim Stanser Verkommnis entscheidend auf die zerstrittenen eidgenössischen Stände ein.

Mystik: Niklaus von Flüe strebte nach dem Einswerden mit Gott. Das Leben als erfolgreicher Bauer, Ehemann, Vater, Richter und Politiker, befriedigte ihn nicht, so dass er um 1465 in eine tiefe Sinn- und Lebenskrise geriet. Sein priesterlicher Freund Heimo Amgrund half ihm, sich daraus zu lösen und den ihm gemässen Weg zu finden. Zahlreiche Erscheinungen und Visionen, die er mit Freunden besprach, führten ihn auf den Weg in den Ranft.

Bruder Klaus ist ein Vertreter der spätmittelalterlichen Laienmystik. Da er weder schreiben noch lesen konnte, übernahm er die Lehren der deutschsprachigen Dominikanermystik aus mündlicher Überlieferung. Für den Mystiker Niklaus von Flüe wichtig waren vor allem die Betrachtung des Leidens Jesu, sowie die Verehrung der Eucharistie. Er beschäftigte sich auch intensiv mit der Dreifaltigkeit. Dazu benützte er ein einfaches Radbild, das einen dynamischen Gott postuliert, dessen Allmacht dreifach von der Mitte ausgeht und wieder in die Mitte zurückkehrt.

Von Bedeutung für das Verständnis von Niklaus von Flüe ist seine völlige Abstinenz von Speise und Trank während der 19 ½ Jahre im Ranft. Glaubwürdige Zeugen bestätigen seine Abstinenz, die naturwissenschaftlich nicht erklärbar ist. Sein Beichtvater, der Kernser Pfarrer Oswald Ysner, erkannte darin ein Zeichen göttlicher Liebe.

Nachleben: Niklaus von Flüe genoss bereits zu Lebzeiten höchste Verehrung. Sein Rat an die in Stans tagenden Stände wurde jedoch weniger von den Zeitgenossen denn von der Nachwelt als bedeutende Friedenstat verstanden. Während der Reformation erinnerten Reformatoren (Zwingli, Bullinger) vor allem an die politischen Ratschläge (Abkehr vom Pensions- und Söldnerwesen) des Eremiten, während die katholische Seite die religiösen Aspekte hervorhob. Besonnene Kräfte betonten stets, dass Niklaus von Flüe allen Schweizern gehöre. Bruder Klaus wird noch heute gern zitiert, sowohl von konservativen wie von fortschrittlichen Zeitgenossen.

Autor: Dr. Roland Gröbli (als Basis für diese Kurzbiografie diente der vom selben Autor 1993 für das Schweizer Lexikon geschriebene Text).

Meditationsbild, gemalt nach Angaben von Bruder Klaus -© 1999 – 2017 Wallfahrt Sachseln

Das Meditationsbild des Heiligen Bruder Klaus – War das Volto Santo die Vorlage für das Meditationsbild des Heilgen Bruder Klaus? Das neuste Video von Pfarrer Läufer analysiert das Meditationsbild und liefert erstaunliche Informationen.

Ethik und Imagination

Die Person (Persönlichkeit) des Menschen ist seine Seele (psychë). Das Fachgebiet, in dem das Tun der Seele hinterfragt wird, ist die Ethik. «Ethik» ist abgeleitet vom griechischen Verb εθίζω (ethizo, Partizip έθικος – ethikos), was «gewöhnen», «pflegen» bedeutet. Ethik ist Pflege der Seele, Pflege der Persönlichkeit….

Vision ist Imagination

Carl Gustav Jung gilt als derjenige Psychologe, der die Imagination in die Psychotherapie einführte. Was hatte ihn dazu inspiriert? In Wirklichkeit ist die Imagination schon uralt. Durch Meditation werden in vielen Religionen im Innern Bilder hervorgerufen. Manchmal kommt es dabei auch zu spontanen Visionen. Dieser Meditation entspricht im Griechischen die «eidetikë technë» – είδος (eidos) bedeutet «Bild», die «äussere Erscheinung» – was die Begabung einiger Menschen beschreibt, in der Seele Bilder aufsteigen zu lassen. Die Fähigkeit der Imagination war also bereits ein Thema in der antiken griechischen Philosophie –, die Psychologie war ohnehin bis ins 19. Jahrhundert Bestandteil der Philosophie. In der katathym imaginativen Therapie sollen das Aufsteigen von Bildern, das sich «lebhafte» Vorstellen und die Bilderreisen befreiende und wohltuende Wirkungen hervorrufen.

Wenn ein Mensch nicht das tun darf, was er kann und wozu er berufen ist, wird er krank. Wenn er nicht in seinem Verhalten widersprüchlich entgleist, so wird er durch das permanente Erleben von Frustrationen doch schwermütig (depressiv). Bruder Klaus hatte von Anfang an die Begabungen eines Mystikers. Das besondere Tun des Mystikers ist die Imagination. Für C. G. Jung ist der Eremit im Ranft der Prototyp des Mystikers (Ges. Werke, 11, §487). Ohne künstlich angeeignete Meditationstechnik hatte er die Fähigkeit zur Imagination. Bruder Klaus hatte sehr schöne Visionen. …  mehr

Bruder Klaus und seine Mystik– Im Gespräch mit Albert Lutz, Direktor des Rietberg-Museums, über den Heiligen Bruder Klaus und seine Mystik.

Thomas Maissen:  Niklaus von Flüe – Glaubensvorbild, Einiger, Mahner; das Das Nachleben des Eremiten über sechs Jahrhunderte

Im Herzen von Europa-> Bruder Klaus

Sowohl Bundeskanzler Konrad Adenauer wie auch der charismatische Zeitungsverleger Axel Springer bewunderten Niklaus von Flüe. Teilweise nahm deren Faszination skurrile Züge an. Siehe auch: «Konrad Adenauer und der Bruder Klaus»

Axel Springer:

«Was die Seele für den Leib ist, ist Gott für den Staat. Wenn die Seele aus dem Körper weicht, dann zerfällt er. Wenn Gott aus dem Staat getrieben wird, ist er dem Untergang geweiht.» Mehr

Mehr Ranft!

Noch mehr Ranft: Im Sommer 2017 macht das mobile Erlebnis «Niklaus von Flüe – Unterwegs» Halt in allen 26 Kantonen der Schweiz.

Flüeli-Ranft – ein Kraftort! Die Eremitenklause aus Holz gebaut liegt zwischen steilen Hängen sorgsam geborgen. Unten im Tobel fliesst die Melchaa mit ihrem klaren Wasser. Die ganze Zone hat eine Ausstrahlung von 9500 Boviseinheiten. Die Zelle selbst ist durch die vielen Besucher und Neugierige «verbraucht». Sie starhlt praktische keine Energie mehr aus. Bei völliger Ruhe kämen die Kräfte wieder hervor.

St. Niklausen ist ein weiterer Kraftort. Neben dem Turm steht die hübsche weissverputze Kapelle. Das Spezielle an der Kapelle ist die gewölbte Holzdecke, welche im Jahr 1704 entstanden ist. Die Bilder zeigen Themen aus dem Alten und Neuen Testament und sind mit heiligen Figuren bemalt.
Ein besonders kraftvoller Platz befindet sich in der Mitte unter der Chordecke. Er gibt 18000 Boviseinheiten her. Die neue liturgische Ausstattung von 1994 weist jedoch der Standort des Priesters am Zelebrationsaltar heute nur etwa 8000 Boviseinheiten auf. In der ganzen Kirche herrscht eine schlichte, warme Atmosphäre mit dem klassischen Wert von harmonischen 15000 Boviseinheiten. (=> Blanche Merz Orte der Kraft in der Schweiz)

Grabkapelle

Die Grabkapelle ist an den Kirchturm der von der heutigen Kirche getrennt da steht, angebaut.

Die Flüelikapelle wurde 1618 zu Ehren des von Niklaus von Flüe erbaut

Flüeli Kapelle, erbaut anno 1618

Irgend wie sind sehr viele Menschen mit Niklaus von Flüe verwandt. Staatsarchivar Pater Norbert Füeler, Schwyz,  stellte diese Verbindung für unsere Familie einst her und er nahm Winkelried gleich auch noch dazu. :

Die Verbindung zum Heiligen Bruder Klaus und dem Eidgenossen Winkelried

Niklaus von Flüe (1417-1487) 
     Wyss Dorothea
     ¦
von Flüe Dorothea
     Scheuber Kensli von Altzellen, NW 
     ¦
Scheuber Konrad, sel. , Landammann 1543; 1481-1559
     Roth Margaretha
     ¦
Scheuber Christina, verheiratet um 1540 mit
     Christen Melchior, tat sich 1531 am         Hubel hervor
     ¦
Christen Wolfgang, Kommissar
     Lussi Anna, Tochter des Ritter Melchior Lussi und seiner ersten Frau        Katharina Amlehn
     ¦
Christen Andreas
     von Büren Juliana
     ¦
Christen Anna
      Gander Meinrad
     ¦
Gander Hans Caspar (1642)
      Achermann Magdalena
     ¦
Gander Anna Maria
  Murer Jakob
     ¦
     ¦
Murer Meinrad, geb. 1692, Kirchmeier
  Käslin Klara, geb. 1697 
     ¦
     ¦
Murer Jakob
     Achermann Elisabeth
     ¦
     ¦
Murer Meinrad, gefallen 1798  (Überfall der Franzosen)
     Murer Josefa
     ¦
     ¦
Murer Meinrad, geb 1793,+ 1870, verheiratet 1819 mit
     Achermann Anna Maria, + 1834        
    ¦
Murer Peter, geb. 27.10.1828, + 27.1.1900, verh. 3.7.1871 mit
   Amstad Anna Maria, geb. 25.2. 1853
     ¦
Murer Meinrad, geb 6.10.1872, + 28.8.1960, Schiffmeister und Käser, verheiratet mit 
     Würsch Marie, geb. 12.11.1870, +      27.8.1950
     ¦
Murer Margrith, geb. 2.10.1908, + 2.4.1983
     Odermatt Josef Alois, geb. 26.8. 1909 in Beckenried, Schuhmacher, Seemann 5.5.1957
     ¦
Odermatt Herbert, Paul, geb. 13. 03. 1942, verheiratet mit
     Mattmann Brigitta, Lina, geb. 22. 11. 1943             
     ¦
Odermatt Daniel, geb. 08. 11 . 64 verheiratet mit
     Mun Sau-Kuen, geb. 7.7.71 
     ¦
Odermatt Cheryl Siew-Kei (kleiner Jade), geb. 4. 11. 2000 
                   und
Odermatt Shannon Siew-Tong (Moregnrot) , geb. 03. 01. 2003





Quellen: Staatsarchivar P. Norbert Flüeler, Schwyz / odh
Winkelried Erni +1Die 1618 erbaute Kapelle auf dem Flüeli-Felsen im Abendrot386 zu Sempach
     ¦
Winkelried Erni, Landammann, 1417, 1418.
     ¦
Winkelried Heinrich, Ratsherr u. Tagsatzungsbote
     ¦
Winkelried Arnold, Hauptmann, + 1522 bei Bicocca
     Gössler Helena, Tochter des Uli Gössler, Bürgermeister von St.Gallen
     ¦
Winkelried Magdalena
     Odermatt Hans, des Klaus u. Greti Mettler
     ¦
Odermatt Arnold
     Suter Afra
     ¦
Odermatt Hans, Landvogt im Blenio (1588)
     von Büren Anna, Schwester des Landammann Sebastian von Büren
     ¦
Odermatt Jost, Landweibel
     Blättler Gertrud
     ¦
Odermatt Ulrich
     von Büren Agatha
     ¦
Odermatt Jost, verehelicht 1636
     Mathis Juliana
     ¦
Odermatt Franz, Gesandter 1651-1733
     Risi Mar.Agatha
     ¦
Odermatt Anton
 Hummel Elisabeth
     ¦
Odermatt Elisabeth
      Käslin Mathias Victor
     ¦
Käslin Josefa
      Achermann Peter
     ¦
Achermann Anna Maria, Frau des Murer Meinrad
















Odermatt Josef, Meinrad, Franz, Anton, geb. 24. 04. 1936 Bauschlosser


Odermatt Alex, geb. 02. 08. 1966 
verheiratet am 5.5. 1993 mit Bürgisser Ursula, geb. 04. 03. 1971
Odermatt Brian Philip,  geb. am 25. 05. 1997 in Toronto, Canada
                    und
Odermatt Thierry Pascal,geb. am 28. 07. 2000

          20. 04. 04 – 30 04. 17, odh 

Politik und Wirtschaft – Wo ist der Unterschied?

4 Begriffe

2 aus der Politik: Staatsmann mit Format, Politiker

2 Aus der Wirtschaft: Verantwortungsvoller Unternehmer
Topmanager

Politik:

a) Ein Staatsmann von Format setzt alles dafür ein, dass sich sein Land nachhaltig, entwickelt, seine Unabhängigkeit gewahrt wird und dass das Volk einen angemessenen Lebensstandard pflegen kann. Er setzt sich für das Gemeinwohl ein. Dafür hat er bei der Wahl in sein Amt einen Eid oder das Gelübde (1) abgelegt.

b) Ein Politiker gleich welcher Couleur setzt alles dafür ein, dass er die nächste Wahl gewinnt, dass sein Image intakt bleibt um nach der Politik Ansehen und Rang in der Wirtschaft zu gewinnen. Persönliches Gewinnstreben.

Wirtschaft:

a) Der verantwortungsvolle Unternehmer setzt sich mit aller Kraft für die Entwicklung seiner Unternehmung ein. Er versucht den Aufwand zu minimieren, spürt den Puls der Wirtschaft und des Marktes, sorgt sich um seine Mitarbeitenden und setzt den Hauptanteil des Gewinns für die Weiterentwicklung seiner Unternehmung ein. Er setzt auf das Gemeinwohl seiner Angestellten.

b) Der Topmanager maximiert die Ausreizung des Ökonomischen Prinzips möglichst ohne soziale Komponente. So viel wie möglich an Umsatz, koste es was es wolle. Soziale Verantwortung erodiert zusehends. Nebst seinem hohen Fixum, welches jährlich ansteigt ist er an einem maximalen Bonus interessiert. Persönliches Gewinnstreben.
Wenn zwei das gleiche tun:
Unmoral herrscht im Nahen Osten

DWN: „(…) Der Krieg im Nahen Osten zerstört die klassischen Staaten – in der Region, und auch in Europa: Die Flüchtlingskrise hat brutal offengelegt, dass viele Staaten bereits nicht mehr funktionsfähig sind. Die Parlamente haben ihre Selbstachtung verloren – und die Bevölkerung ihren legitimen Anspruch auf Schutz und Mitwirkung. An die Stelle der alten Ordnung ist nämlich keine neue, bessere getreten: Chaos und Willkür, und von ihm profitieren jene, die die Zerstörung vorantreiben. Unmoral herrscht im Nahen Osten

Moral herrscht in Europa
EU: Flüchtlinge sind der Katalysator zu einer geeinten EU. Mit ihnen gelingt es, die Nationalstaaten zu zerstören. Erst Nationalistische Bevölkerung «ausdünnen», dann Zentralgewalt durchsetzen. Geopolitik statt Moral sei es. Ich wünschte, dass anstelle von Moral, von Ethik die Rede wäre. Die Rosinenpicker sitzen in Brüssel! Schafft es die EU «Flüchtlingsquoten» für ihre Mitgliedsstaaten zu schaffen, haben die Nationalstaaten ausgedient. Sie verlieren ihre Grenzen und sie haben keine Argumente mehr, sich auf ihre kulturelle Identität zu berufen.

Der Kleine Prinz besuchte Asteroid 325, wo ein König wohnte. Bild: Der Kleine Prinz, Weltbildverlag
Der Kleine Prinz besuchte Asteroid 325, wo ein König wohnte. Bild: Der Kleine Prinz, Weltbildverlag

«Für Könige ist die Welt etwas höchst Einfaches»... Merkels Sprecher bestätigte es einmal mehr: «(… In der EU hat das Volk in Sachfragen nichts zu sagen. Die Mächtigen wollen daran nichts ändern…)»  1)

Weder im Nahen Osten, noch sonst wo in der Welt wird über Ethik gesprochen. Diese ist Opfer der Verdrängung! Verdrängung des ureigensten Gewissens!

Moral ist mehrdeutig! Sie ist festgelegte Sitte! Moral bedeutet Gesetzgebung der Eliten gegenüber dem gemeinen Volk. Sie legt fest (Gebote, Regeln…), wie nach ihrer Meinung zu Handeln ist. Dies kennen wir aus den kirchlichen Gehirnwäschen zur Genüge. Während es das Gewissen verbietet, einen anderen Menschen zu töten, kann Moral dies zulassen oder gar verlangen: „Tötet Ungläubige!“ (NZZ, „Töten im Namen Allahs„) oder im Rahmen der nationalen Sicherheit, wird die Welt terrorisiert, mit der Begründung, Terror zu bekämpfen. Somit lässt sich erkennen, dass Gewissen und Moral von Grund auf zwei verschiedene Begriffe sind.

Es sieht ganz danach aus, dass viele Menschen kaum wissen, was „Gewissen“ bedeutet, weil sie keines haben wollen bzw. es verdrängt haben. Jeder hat ein Gewissen das ureigene angeborene oder das pathalogische. Letzteres gewinnt an Gewicht, je mehr das schlechte Gewissen unterdrückt, verdrängt und abgewürgt wird. Mit „Drogen“ wird versucht, dem inneren Druck zu begegnen. Meist ohne Erfolg. Warum? Das ureigene Gewissen – ist der „Psychenregler“ welches das innere Gleichgewicht steuert. Der Chip dazu ist das Ich-Bewusstsein. Das ureigene Gewissen kann man nicht abschalten. Doch ist es möglich, dieses zu beschädigen. Das ureigene Gewissen fordert von mir Selbstkritik darüber, was und wie ich etwas tat und tue – wie ich dabei war oder bin.
Handle ich gewissenhaft, handle ich ethisch. Ergo ist das Gewissen ethisch. Moral ist es nicht!

Gierige Machtmenschen haben ihr ureigenstes Gewissen längst kastriert – mit fatalen Folgen: Die Wirkung kann sich nach aussen (Explosion) oder nach innen (Implosion) richten. Die Explosion artet in Gewalt, Aggression , …und Fanatismus aus. Die Implosion zeigt sich dadurch, dass sich welche einen Schluck aus dem Revolver gönnen, während andere den Strick oder den Sprung aus dem Hochhaus vorziehen.

Jene die Implodieren nehmen sich selbst aus dem Spiel. Sie schaden der Allgemeinheit nicht weiter!  )
Jene, die explodieren sind die Zerstörer. Im kleinen werden sie Mobber und Diskriminierer, Räuber, Mörder, Attentäter und Terroristen. In grossem Stil werden sie zu Arbeitsplatzvernichtern, Enteignern, Kriegstreibern, Diktatoren, Menschenverachtern. Heuschrecken, Diktatoren usw. Sie werden zu „Stalin’s, Mao’s, Hitler’s, Idi Amin’s, Pinochets oder einfach zu Halunken, wie sie Jean Ziegler nannte ( «Die neuen Herrscher der Welt» ).

Jene Drohnenpiloten (die Handwerker der Kriegstreiber), die während der Arbeitszeit im fernen Arizona Menschen irgend wo auf der Welt umbringen und dabei mitgerissene, unbescholtene Zivilpersonen einfach als Lateralschaden abtun, handeln auf gleicher Stufe wie jene Geheimdienstler der früheren rumänischen Sekuritate, die als Mitglieder einer Spezialeinheit, Regimegegner auszuschalten (töten) hatten, oder etwa wie Hitlers Schergen, z.B. Josef Mengele. Ihnen ist ein gut bezahltes Privatleben garantiert, wo sie das „normale“ Familienleben zu geniessen wissen. Rot im Gesicht werden sie, bis auf Ausnahmen kaum. Zwecke heiligen Mittel…!

Es sind Ideologien, politische und religiöse, die der Menschheit grösste Schäden und Grausamkeiten brachten. Ursache: Machtansprüche. Tiefere Ursache: Macht um persönliche Gier zu befriedigen.

Politik oder Wirtschaft – Sie unterscheiden sich im Wesentlichen nicht, weil die Politik ihre Eigenständigkeit längst aufgegeben hat und zum Instrument der Wirtschaft geworden ist.

Wenn wir eine «Ausdünnung»brauchen, wollen wir selbst bestimmen, wie die zusammengesetzt sein soll! Eine vom  Clan der EU-Rosinenpicker 2) stammende Strategie benötigen wir nicht.  Und eine von der EU gesteuerten Unterwanderung wollen wir nichts wissen! Dass es überhaupt jemand gibt, der das  «multi-Kulti soziale Experiment», welches in einem AJZ unter Drogeneinfluss entstanden sein könnte mit finanziert, grenzt an Dummheit erster Klasse! «Die Welt muss nobel zu Grunde gehen!»

Betruf - Bild Swiss Knife Valley AG
Betruf – Bild Swiss Knife Valley AG

 

Betruf nach Brüssel: «Wenn ihr ein totes Pferd reitet, steigt ab! – Euer Ross ist ein Klepper und es ist tot!»

1) Mündigkeit des Volkes oder nicht!?

2) Rosinenpicker («Cherrypicking»)

 


Übt euch in Toleranz – Wir erwarten Respekt!

Übt euch in Toleranz, wird derzeit intensiv gepredigt. Es ist durchsichtig. Wir sollen uns in Toleranz üben und damit die Sünden der Politiker abnicken! Die Lastesel der Nation müssen sich einmal mehr bücken. Das Motto nach Anita Weiermann  : «Gring achè u secklè!»

Wir werden es drauf ankommen lassen!

Wer sektiererisch Toleranz predigt, verkündet seine Unfähigkeit, gegen Ungemach anzukämpfen. Es muss sich um verweichlichte Problemverwalterinnen und-verwalter bis auf höchste Ebene handeln.

Es gibt Momente, die eine schematische Kommunikation nicht zulassen, weil sofortiges Handeln lebensnotwenig ist. Der Fluglehrer, der seinem Schüler das Fliegen am Hang beibringt und ihm die Übung überlässt kann nicht lange fackeln, wenn der Übende eine falsche Reaktion gegen den Hang ausführt. Der Profi greift sofort ein und verstärkt das Handeln gleichzeitig mit entsprechendem Kommentar. So wirken vier Faktoren: entschlossenes sofortiges Handeln, visuelle Wahrnehmung, akkustische Verstärkung und Vorbildfunktion. Für die Analyse gibt es nach der Landung genügend Zeit. Kein Eingreifen wäre  rationeller – man könnte sich die Nachbesprechung einsparen – im Himmel! Anstatt subsidiär zu handeln, hätte der Instruktor die Angelegenheit der zentralen Tintenburg und endlich der Flugunfalluntersuchungskommission überlassen können….

Was Muslime tun sollten, beschreibt Jasmin el Sonbati im NZZ- Gastkommentar (19. 11. 2015) wunderbar. Gibt es bei soviel klarem Kopf noch etwas beizufügen?

Muslime müssen sich verändern
  von von JASMIN EL SONBATI

(…) Als in der Schweiz lebende Muslimin bin ich wie meine Glaubensgeschwister geschockt über den Terror von Paris. Terror ist keine Religion, er ist auch nicht im Islam verankert, wie Scharfmacher uns weismachen wollen. Die islamische Welt äussert nach terroristischen Taten, die in Europa ausgetragen wurden, Betroffenheit. Ebenso reflexartig schaltet sich der Selbstverteidigungsmodus ein, wonach der Westen die Retourkutsche erhalte für das Unheil, das er im Orient gestiftet habe. Eine historische Berechtigung hat die Mitverantwortung des Westens, sie greift jedoch zu kurz. Es ist eine einseitige Sichtweise, die die Eigenverantwortung ausblendet.
Diejenigen unter uns, die aus Kairo, Damaskus, Tunis, Beirut stammen, in den fünfziger, sechziger Jahren geboren sind, haben eine offenere Gesellschaft kennengelernt, in der es ausser Beten und Koran-Lektüre noch andere Freizeitbeschäftigungen gab. Das hat sich geändert. Seit den siebziger Jahren ist der Islam im Alltag präsenter denn je. Ein Diskurs der Enge entlang klarer Zuschreibungen von Haram (verboten) und Halal (erlaubt) wurde uns auferlegt. Allah ist der absolute Herrscher, wir sind seine willigen Untertanen. Menschen sind von Natur aus frei, sie entscheiden selber, was sie selig macht. Nicht so der zeitgenössische islamische Mensch, ihm wird der wahre Islam auferlegt. Unsere Lehrerschaft, unsere Rechtsgelehrten verbieten uns, Fragen zu stellen, die berüchtigten «roten» Linien zu überschreiten.

Der muslimische Mensch muss sich den Spiegel vorhalten. Er muss sich von religöser Bevormundung befreien

Eine Grenzüberschreitung ist schnell ausgemacht, davon zeugt der Fall des saudischen Bloggers Raif Badawi. Er wagte es, ohne dem Islam abzuschwören, für Gewissensfreiheit einzustehen. Dafür sitzt er im Gefängnis und wird einmal pro Woche ausgepeitscht. Saudiarabien, die Wiege des Islams – Badawis Heimat -, brachte im 18. Jahrhundert das Schlechteste hervor, das der Islam zu bieten hat, den menschenverachtenden Wahhabismus. Ein Kompendium obskurer Islamvorstellungen. Seit Jahrzehnten predigen muslimische Geistliche an Schulen, Universitäten, in der Quartiermoschee von nebenan, auf Fernsehkanälen genau das, was am Islam so abstossend ist: Gewalt, Intoleranz, Hass. Gegen Frauen, Andersgläubige, Christen, Juden, den verdorbenen Westen. Diese radikale Lesart ist nach Europa übergeschwappt. In England, Frankreich sind Moscheen manchmal zu Orten der Hetze mutiert.
Der muslimische Mensch muss sich den Spiegel vorhalten und genau hineinschauen. Er muss lernen, für sich selber zu denken und sich von religiöser Bevormundung zu befreien. Die Beziehung zum Schöpfer oder die Nichtbeziehung zu ihm ist persönlich. Ich treffe in islamischen Ländern regelmässig überzeugte Atheisten, trotz sozialer Kontrolle und religiöser Dauerberieselung. Das Bedürfnis, frei zu entscheiden, ob mit oder ohne Allah durchs Leben zu gehen, ist universell.
Veränderung kann nur von denen ausgehen, die sich ihre geistige Freiheit erhalten haben. Nicht von Rechtsgelehrten, sie wälzen sich im gleichen Sumpf. Die muslimischen Gemeinden in Europa hingegen können, ja müssen diese geistige Lücke schliessen. Es ist an unseren Imamen – hoffentlich bald auch Imaminnen -, die Texte neu zu lesen, den Islam zu reformieren. Sie haben diese Chance fürs Erste verpasst, hätte sich sonst der europäische Salafismus à la Pierre Vogel und Nicolas Blancho überhaupt etablieren können? Die Moschee als Raum der geistigen Freiheit, wo Jugendliche und Erwachsene tabulos über Gott und die Welt diskutieren. Ich träume von einem Imam, der öffentlich verkündet: «Ab heute kommen in meiner Predigt keine Verse mehr vor, die von Gewalt reden.» Wir Musliminnen und Muslime Europas haben die besseren politischen Bedingungen, Änderungen einzufordern und umzusetzen. Tun wir es also! Auch wir müssen über den vererbten Schatten der Unterwerfung springen. Schliesslich müssen wir geschlossen und unmissverständlich gegen islamischen Radikalismus zusammenstehen. Der Islam gehört zu Europa, davon bin ich überzeugt. Aber nur, wenn er sich selbst den Spiegel vorhält und sich nicht vor sich selber versteckt.

Jasmin El Sonbati ist Mitbegründerin des Forums für einen fortschrittlichen Islam und Autorin von «Moscheen ohne Minarett. Eine Muslimin in der Schweiz.»)»

Wir, die «Kuffar», die Ungläubigen sind erstaunt! Wir, die Verachteten sollen tolerant sein. Wir sollen uns schlagen lassen. Wir sollen uns anpassen. Wir sollen das, was unsere Väter und wir erarbeitet haben mit euch teilen! Und wir sollen gefälligst all Euren Mist wortlos akzeptieren samt Scharia!

Wir erwarten von euch Respekt gegenüber uns, unserer freiheitlichen und offenen Lebensweise, unseren Gesetzen, unseren Religionen. Wir fordern eure Integration und wir dulden keine Parallelgesellschaften.

Zuviel verlangt? Dann habt ihr Pech gehabt, in dieses Land eindringen zu wollen. Sie werden jedoch jenes Land finden, das Ihnen alles bietet was sie wollen. Wir sind dazu nicht in der Lage! Capito? Gute Reise! Wir weinen Ihnen keine einzige Träne nach!

Lese: Religion ist nicht – Religion wird gemacht

Beachte das Finanzblog: Weltausstellung – “Füttern des Planeten”

Und unter «Mit guter Sicht» : Übt euch in Toleranz – Wir erwarten Respekt!


Religion ist nicht – Religion wird gemacht

Der Nachteil des Himmels besteht darin, daß man die gewohnte Gesellschaft vermissen wird.

Mark Twain (1835 – 1910), eigentlich Samuel Langhorne Clemens, US-amerikanischer Erzähler und Satiriker

Kein Petrus, keine Engel, kein Wiedersehen mit den geliebt gehassten «Lieben»,  keine Jungfrauen für Märtyrer…!

*****

Ausgang;

Terrorismusexperte Lorenzo Vidino glaubt, dass auch die Schweiz Gründe für islamistische Angriffe liefert. Er warnt vor reflexartiger Kritik an Flüchtlingen oder am Islam.

tagesanzeiger.ch
Eine kleine Bemerkung im FB:

Herbert Odermatt Je dogmatischer un je fundamentalistischer eine Ideologie (Religion) ist, desto brutaler wird sie sich durchsetzen wollen. Mittels Angst und Schrecken erzwingt sie die Macht! Sie sollten sich auf «Normalwerte» einstellen. Wenn nicht, müsste man die Anführer, die Volksverführer ausräuchern.

Nach dem Steinanstoss:

Anna Ma  Nicht die Religion per se ist fundamentalistisch oder dogmatisch, die Menschen sind es…

Herbert Odermatt Anna Ma – Wollen wir über den Buchstabenstreiten? Die Religionsstifter (Jesus, Mohammed, oder die Ideologen Marx und Lenin) mögen in guter Absicht und aus philosophischer Sicht (der Wahrheit verpflichtet) gehandelt haben. Aber sie oder ihre Anhänger (von denen die Religion lebt), verlassen die philosophische Haltung und sie werden zu «Zweck-Gläubigen». Nun geht es um die Durchsetzung der eigenen Ansicht. Der Glaube wird zum Zweckmittel zur Durchsetzung von Macht. So wird die Religion durch ihre Anhänger zu einer Ideologie. Sie leben diese Ideologie und nennen sie Religion…. Sie können es drehen wie sie wollen! – Was mir meine Religieon bietet und mein Draht zu meinem obersten «Chef» ist etwas radikal anderes, als sein «Bodenpersonal» als Vorbild lebt! Daher ist auch «meine Religion» zu einer Ideologie verkommen!

Jackie Zwahlen  Sprechen Sie von der Ami-Regierung? „wink“-Emoticon

Herbert Odermatt Jackie Zwahlen – Ich meine in erster Linie die Religionsführer. In zweiter Linie geben sich Regierungen und Regenten Ideologien hin. Die sollten auch ihren Rauch abbekommen. Merkel: Die EU baut auf Werten auf. Obama: Yes we can. Hollande: Wir sind im Krieg: Juncker: Notfalls muss man lügen…. Ich erwarte nach den Worten Taten!

Herbert Odermatt: «Herr Lorenzo Vidino, nur weil wir keine Minarette mögen, heist es noch lange nicht, dass wir Muslime nicht mögen! Auch weil wir die Mafia nicht mögen, heisst es nicht, wir würden Italianos nicht mögen! Die «Geometrie» ist etwas anspruchsvoller! Und um es auf den Punkt zu bringen: Wir mögen auch keine nackten Menschen in der Öffentlichkeit. Da haben Sie bestimmt nichts dagegen einzuwenden. Wir mögen besonders Menschen, die sich so bekleiden, dass man mit ihnen voll kommunizieren kann. Mimik, Augen, Errötung oder Erblassen usw. gehören dazu. Weil wir es so mögen, erwarten wir, dass Menschen, die sich hier niederlassen, bewegen und arbeiten wollen, und wenn gegeben vom sozialen Netz profitieren wollen, sich anpassen und sich mindestens so kleiden, dass eine vernünftige Kommunikation möglich ist. Wenn wir Kleider, die einen Menschen bis auf zwei kleine Schlitze für die Augen nicht mögen, heisst es nicht, dass wir die Menschen, die darunter stecken nicht mögen. Doch bevor wir sie mögen können, müssen sie uns die Chance sie mögen zu dürfen. Dazu müssen sie nur bereit sein, voll zu kommunizieren, wenn Sie verstehen was ich meine! Alle, und seien sie noch so nett haben sich hier anzupassen, müssen unsere Gesetze respektieren und integrieren. Es ist diesen Menschen frei gestellt es so anzunehmen oder es abzulehnen. Wer hier etwas will, muss etwas geben! Wenn sie sich für die Ablehnung entschieden haben, werden sie Gründe dafür haben und sicher wo anders finden, was sie suchen! So einfach! Keine Algebra! Nur auf drei zählen! Capito?»

***

Die Philosophie will die Realität in seinen Zusammenhängen verstehen und sucht die „Wahrheit“. Kommt sie zu neuen Erkenntnissen, ist sie bereit, die Neue Wahrheit über die bisherige zu stellen, bis ein eine weiterer Schritt nötig wird!

Philosophieren hat zum Zweck, die Ganzheit in der wir leben, theoretisch zu verstehen. Diese Absicht unterliegt keiner Gewinnsucht.  Welche Religion oder Ideologie ist dazu fähig?

Glauben zum Zweck, die ihre Mittel heiligen haben einen philosophischen Ursprung. Gründer von Religionen oder von Ideologien mögen in philosohischer Absicht, der Wahrheit verpflichtet gehandelt haben. Wir haben es immer mit drei Wahrheiten zu tun: Meine, Deine und die Richtige.

Ich denke an Jesus, Mohammed, Mao, Marx, Lenin… Sie selbst oder ihre Anhänger haben die philosophischen Grundideen verlassen um ihre „Ideen“ Zwecken zu opfern. Nicht mehr die Wahrheitsfindung zur gesunden Urteilsfindung ist nun im Vordergrund, sondern die Durchsetzung ihrer Ansichten. Dogmen, Fundamentalismus und Intoleranz sind die Folgen.

Politische wie konfessionelle Ideologien nützen das Bedürfnis der Menschen, einen Glauben zu haben als Mittel zur Macht aus.

„Macht ist böse an sich.“ Jacob Burckhardt(1818-1897)

Was Ideologien der Menschheit angetan haben ist geschichtlich genügend belegt. Ohne Menschen keine Religion!

Religion ist nicht – Religion wird gemacht (von den Menschen, die sie leben).

«(…) Döner-Grill-Besitzer Mustafa willigt schliesslich ein. «Ich bin praktizierender Muslim», sagt er. «Was in Paris passiert ist, hat nichts mit dem Islam zu tun.»)» (Blick). Das ist zu einfach, zu bequem! Eine kurze, unüberlegte Antwort auf ein komplexes Problem!

Wenn sich die Natur ihre Rechte dereinst zurückerobert hat, dann wenn sich der Mensch selbst ausgerottet hat, bleibt keine einzige Religion mehr übrig! Alle Formen von Glaube inklusive Aberglaube sind dann weg!

Was übrig bleibt ist die Ganzheit, die Ursache und Wirkung in sich trägt. Ganzheit ein Begriff der Philosophie für den die Religion «Gott» braucht. Die Ganzheit, Harmonie im Universum – ab dem Urknall oder falls zutreffend zwischen den Urkallen – kommen, gehen; werden vergehen, atmen.


Abschuss Boeing MH 17 – es könnte auch anders gewesen sein

«(…) Heute vor einem Jahr wurde in der Ostukraine die malaysische Boeing MH17 abgeschossen. Die genauen Umstände sind noch immer unklar. Der Verdacht, dass sie von einem aus Russland gelieferten Raketensystem getroffen wurde, hat sich allerdings erhärtet. Der niederländische Staatsanwalt Fred Westerbeke, der im Fall MH17 ermittelt, zeigt sich im Gespräch mit der NZZ zuversichtlich, dass genügend Beweise für einen Prozess gesammelt werden können. ….

…. Die malaysische Boeing wurde vermutlich von einem aus Russland gelieferten Raketensystem getroffen. Die Gegenargumente aus Moskau sind wenig plausibel bis schlicht gelogen, aber noch nicht widerlegt.  NZZ, 17. 7. 15 …)» http://www.nzz.ch/international/europa/die-russische-spur-bleibt-die-heisseste-1.18581058

Unterliegen «westliche» Journalisten «westlicher» Meinung? Andere Quellen, andere Sicht! Z.B. Sputnik Deutschland:

Jahrestag von MH17-Absturz: Donbass gedenkt Opfer des Flugzeugunglücks

Interessanter Aspekt:
MH17-Abschluss: Es war eine israelische Rakete – inoffizielle Ermittlung

…. Dieser inoffizielle Bericht passt mit den Aussagen des ehemaligen ukrainischen Luftwaffentechnikers Jewgeni Agapow zusammen, der vor dem Krieg in seinem Heimatland nach Russland geflüchtet war. Laut dem Mann, der im Juli 2014 auf einer ukrainischen Luftwaffenbasis gedient hatte, hatte ein ukrainischer Kampfjet vom Typ Su-25 am Tag der MH17-Katastrophe seine Basis mit Luft-Luft-Raketen an Bord verlassen und war etwas später ohne Munition zurückgekehrt. Der Pilot, Hauptmann Woloschin, soll zu seinen Kameraden gesagt haben, er sei zur falschen Zeit am falschen Ort gewesen…..

Wie es auch gewesen sein mag: Nebst der verwerflichen Tat wird auf den Schultern der Opfern und deren Angehörigen schmutzige Propaganda geführt!

Die Geheimdienste geben vor, alles zu wissen. Sie hören Telefone ab, hacken Computersysteme, lesen alle Mails…. Aber sie wissen nicht, was die russischen weissen «humanitären» Lastwagen ins Kriegsgebiet tranportieren, Sie haben nicht festgestellt, dass Panzer aus über 6000 km Richtung Ukraine verschoben wurden und sie wissen nicht, welches Kriegsmateriel und welche Mannschaften von Russland Richtung Donbass verlegt wurden.
Oder ist es so, dass die Ukraine für geostrategsche Ziele missbraucht wird voenen wir nichts wissen früher oder später aber dafür bezahlen dürfen, in welcher Form auch immer?
Die Wertschätzung der Menschen geht gegen «Null»! Soweit hat es die «Zivilisation» im 21. Jahrhundert gebracht! Selbst einige Fluggesellschaften umfliegen Kriegsgebiete erst seit dem Abschuss der MH 17. Sie beriefen sich auf die Freigeabe des Luftraumes in grosser Höhe. Andere Gesellschaften haben vorbildlich eigenverantwortlich gehandelt, etwas mehr Zeit und Treibstoff eingesetzt – und dadurch Passagiere nicht gefährdet.

Das Elend der Flüchtlinge – die Ursachen bekämpfen!

Wer Flüchtlinge schafft, muss nach dem Verursacherprinzip die Konsequenzen tragen. Flüchtlinge anderen Staaten zuzumuten ist Diebstahl an deren Volksvermögen. Die Ursachen müssen an der Wurzel bekämpft werden.

Fakten

  • IWF: Aufgabe des IWF besteht darin, das globale Finanzsystem zu stabilisieren und in Schwierigkeiten geratenen Ländern aus der Krise zu helfen. In Tat und Wahrheit erpresst der IWF Staaten. Er plündert Kontinente. Er hat Generationen von Menschen die Hoffnung auf eine bessere Zukunft genommen und ist dabei zur mächtigsten Finanzorganisation der Welt aufgestiegen: Die Geschichte des IWF gleicht einem modernen Kreuzzug gegen die arbeitende Bevölkerung auf fünf Kontinenten. Ernst Wolff hat es in seinem Buch: Weltmacht IWF – Chronik eines Raubzugs klar dargestellt. Auf Afrika bezogen, wo der IWF seit Jahrzehnten wirkt, ist die Effizienz mit grössten Fragezeichen behaftet. Seine Politik hat Armut, Obdachlosigkeit, und Aussichtslosigkeit über Millionen von Menschen gebracht und sie enteignet. Gleichzeitig hat diese Politik eine kleine Schicht von Superreichen geschaffen. Wundert es jemanden, dass sich so viele Menschen von Afrika verabschieden wollen und dafür gar ihr Leben riskieren?
  • Das aktuelle nächste Opfer des IWF ist Griechenland und das nächste ist die Ukraine.
  • Seit etwa 50 Jahren haben allein ca. 40’000 Hilfswerke etwa 1 Billion Dollar (1000 Milliarden!)an Hilfsgeldern nach Afrika gepumpt. (Peter Ruch, ref. Pfarrer in Küsnacht a.R.- WW). Dazu kommen noch die Entwicklungshilfen! Was ist daraus geworden?
  • Über die letzten dreissig Jahre sind aus den afrikanischen Entwicklungsländern unversteuerte Gelder im Umfang von mindestens 1’200 Milliarden Dollar abgeflossen. Das zeigt eine neue Studie der Afrikanischen Entwicklungsbank und des Forschungsinstituts Global Financial Integrity. Q: alliance sud
  • In Afrika hat sich die Bevölkerung seit 1900 verachtfacht, während sich die von Europa in der gleichen Zeit nicht einmal verdoppelt hat!
Entwicklung der Weltbevölkerung
Entwicklung der Weltbevölkerung (Bild durch Klick vergrössern!)
  • Der Erfolg ist sehr gemischt – so gemischt, dass viele Ökonomen, darunter auch prominente Afrikaner, ein Ende der Entwicklungshilfe fordern. Ihre Begründung: Sie mache abhängig, töte die Eigeninitiative, anstatt Anreize zum selbständigen Handeln zu liefern, und speise nur die Korruption. Q: Die Zeit: Kein Hilfsgeld für korrupte Kleptokraten
  • Über die letzten dreissig Jahre sind aus den afrikanischen Entwicklungsländern unversteuerte Gelder im Umfang von mindestens 1’200 Milliarden Dollar abgeflossen. Das zeigt eine neue Studie der Afrikanischen Entwicklungsbank und des Forschungsinstituts Global Financial Integrity. Q: alliance sud
  • „(..) Der kenianische Ökonom James Shikwati plädiert für eine radikale Abkehr des Konzepts der Entwicklungshilfe. Sie habe Afrika nur abhängig gemacht und Machtstrukturen verfestigt, von denen wenige profitierten. Die westliche “Hilfsindustrie” stärke lediglich tyrannische Herrscher und Korruption. Markt, freier Handel und Eigeninitiative würden erstickt, Bürokratie und Dirigismus gemästet. Ohne funktionierende Märkte, ohne demokratische, rechtsstaatliche Grundlagen könne es keine Entwicklung geben. …)» Q.: Manifest für eine Welt des Friedesn, der Liebe, und des Glücks
  • Die Versprechen der Globalisierung (Bekämpfung von Armut; Verringerung des Abwanderungsdruckes; Verbreitung von Demokratie, Menschenrechten und Frieden) wurden klar nicht erfüllt.

Ein kurioser Geldkreislauf: Hilfswerke appellieren an das schlechte Gewissen und sammeln grosse Geldsummen – diese pumpen sie in die Entwicklungsländer – wo die Gelder entweder falsch ankommen, oder aber den Regierungen Ausgaben ersparen – womit sich die Herrschenden damit „gesund stossen“ (bereichern), und ihren so „erworbenen“ Reichtum ins Ausland in Steueroasen in Sicherheit bringen. Sie stehlen zusammen mit dem IWF die gesamten Anstrengungen der Hilfswerke und der weltweiten staatlichen Entwicklungshilfen!
Es wäre rationeller, die gesammelten Gelder durch die Hilfsorganisationen direkt auf die Bank zu bringen….! So kämen die Gelder wenigsten nicht in falsche Hände…

Fazit: Die Flüchtlingswelle aus Afrika hat ihre Ursache nicht primär bei den Schlepperorganisationen sondern sie sind in der Politik des IWF zu suchen. Wer Flüchtlingshilfe betreibt, finanziert den IWF und die durch seine Politik grossgezogenen Ultrareichen, Potentaten und Mafiastrukturen sowie die Schlepperorganisationen. Falsche Anreize schaffen nicht erfüllbare Hoffnungen. Wer glaubt, möglichst viele Migranten aufnehmen zu müssen, betreibt Parteimarketing oder ist naiv. Ich habe noch niemanden kennen gelernt, der mit dem Beispiel voranging und Flüchtling bei sich auf eigene Kosten aufnahm. Wer sich aus innerer Überzeugung in Nächstenliebe übt, ist zu bewundern. Man bedenke: „Nächstenliebe“ bezieht sich auf den Nächsten. Vom Übernächsten ist nirgends die Rede! Hilfe an Bedürftige und Verfolgte ist richtig, Hilfe an Wirtschaftsflüchtlinge hingegen nicht. Deserteure gehören nicht unter die Bedürftigen.

Siehe: Flüchtlinge: Vollkaskoversicherung für die Schlepper?


Unternehmensethik

«(…) Güter und Dienstleistungen, die über einen „moralischen Mehrwert“ verfügen liegen im Trend. Das Stichwort dazu lautet Corporate Social Responsibility(CSR). Das heißt, Unternehmen tun Gutes und versuchen durch Öffentlichkeitsarbeit zu kommunizieren, wie sie in ihrer Produktion auf Nachhaltigkeit setzen. Etwa bei Löhnen, beim Rohstoffeinkauf oder Energieverbrauch.

Wissenschaftlich untersucht wird der Zusammenhang von Management und Moral am Institut für Wirtschaftsethik der Uni St. Gallen, dem ältesten Wirtschaftsethikinstitut in Europa. Das Europamagazin zeigt an zwei Beispielen aus der Schweiz, daß Erfolg und Ethik kein Widerspruch sein müssen. Der Unternehmer Robin Cornelius stellt T-Shirts in Indien her und garantiert hohe Sozialstandards, Umweltmaßnahmen und Transparenz. Für dieAlternative Bank Schweiz“, kurz ABS lautet das Motto „Gewinn ja, aber keinen Profit um jeden Preis“. Branchen wie etwa die Atom- oder Rüstungsindustrie sind daher für Geldanlagen tabu.

 Video zum Beitrag     Autor: Matthias Ebert

Die Grundidee ist einfach: weg vom Maximieren der Saläre und Bezüge (Boni, Pensionen, Fringe Benefits…)

Wirtschaftswissenschaftler und -ethiker sind sich längst einig, dass der Selbstbedienungs- mentalität bei einigen Topmanagern der Regel geschoben werden soll. Dabei geht es nicht primär um die Höhe der Vergütungen, sondern um die Verteilungsgerechtigkeit.

«Manager, die für sich Millionengehälter verlangen, haben sich durch die Forderung im Grunde bereits disqualifiziert»

Ulrich Thielemann das «wirtschaftsethische Gewissen» an der HSG 

Das Relikt aus der New Economyzeit der 90-er Jahre leitete die Steigerung der Topgehälter vom vorher etwa 30-fachen zu einem Facharbeiterlohn, auf das 200- bis 300-fache, in einigen Fällen auf das 1500-fache! Die «Giganten»  unterlagen dem Irrglauben, die Wert- schöpfung der Unternehmen alleine erzeugt zu haben. Diese schon schizophren anmutende Haltung hat sich bis heute nicht geändert.

Der Vizedirektor Ulrich Thielemann verlässt das Institut für Wirtschaftsethik an der Uni St. Gallen!

«(…) Als Wirtschaftsethiker fordert er, dass man sich von der Gewinnmaximierung – nicht vom Gewinnstreben – verabschiedet.  «Wenn ich jedoch den Studierenden an der HSG sage, Gewinnmaximierung sei unter gar keinen Umständen rechtfertigungsfähig, dann antworten sie mir: wird uns doch den ganzen Tag beigebracht.» Mehr => Tagblatt

Dem «Störefried» Ulrich Thielemann bekam seine Kritik am Bankgeheimnis nicht gut! Als es um die Neubesetzung des Lehrstuls für Wirtschaftsethik ging, wurde er nicht einmal zur Probevorlesung eingeladen… Das frühe Ausscheiden hat offensichtlich damit zu tun, dass die Uni St.Gallen eine andere Wirtschaftsethik (=> Slalomethik) wünscht. Diese soll sich weniger in öffentlich wirksame Debatten einmischen. Möglich ist, dass Dozenten erwünscht sind, die die Praktiken der Marktwirtschaft weniger im Grundsatz hinterfragen – eine Wirtschaftsethik, die mehr nebenbei läuft und keinen übergreifenden Ansatz verfolgt. In St. Gallen sind offenbar Volksbildhauer am Werk, die sich mit Gedanken wie: «Weg von der Gewinn- maximierung» oder «Betrachtung des Menschen als Profitfaktor» bzw. «Verdinglichung des Menschen als Profiterzeuger» schwer tun. Somit ist man an echt ethischem Verhalten gar nicht interessiert. => «Wessen Brot ich ess, dessen Lied ich sing» gilt auch hier. Falls der Wirtschaftsethik zu viel Gewicht beigemessen wird, könnte es sein, dass gewisse Studenten sich die Schizophrenie der Gewinnmaximierung auf Kosten von allem anderen wo anders holen – Der Name der Uni könnte darunter leiden, wenn eine gewisse Nachfrage plötzlich nicht mehr da ist.

«(…)  “Wir reden heute viel von Ethik, meinen damit aber oft nur ein Instrument, um zum Beispiel Probleme in einer Firma zu vermeiden: Wie weit kann man gehen, dass es gerade noch koscher ist? Das ist für mich ‘Slalomethik’ nach dem Motto: Moral ist, was legal ist. Doch nicht alles, was legal ist, ist auch moralisch. Nur den Mindestlohn zu zahlen, ist zwar legal, kann im Einzelfall aber unmoralisch sein. Ich meine vielmehr eine Ethik, die auf ein paar wenigen Grundsätzen beruht, im Wesentlichen auf vier: auf der Kultur der Gewaltfreiheit und der Ehrfurcht vor allem Leben, auf der Kultur der Solidarität und einer
gerechten Weltwirtschaftsordnung, auf der Kultur der Toleranz und Wahrhaftigkeit, auf der Kultur der Gleichberechtigung, der Partnerschaft von Mann und Frau. Das sind Standards, die auch in allen Hochreligionen begründet sind. Es sind Grundregeln, die von vielen eingehalten werden, die aber ein paar wenige nicht zu kennen scheinen.”  => Mehr in «persönlich»: Interview mit Pater Niklaus Brantschen

Ethik bedeutet Verhalten. Sie beginnt bei jedem einzelnen Menschen, ist also eine Charakterangelegenheit!

Früher erschienen:

08. 07. 2010: Ethik, Moral oder Mischmasch moralicher Ethik?

17. 02. 2009: Wir haben uns selbst entmündigt

04. 01. 2009:  Die Ethik des Profits

25. 10. 2007: Ethische Normen

02. 05. 2007: Moral und Ethik

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