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Einwanderung

Wir wissen es schon lange. Schon vor zwanzig Jahren mussten Arbeitslose den Nachweis erbringen, dass sie sich beworben haben. Sie wurden mit einem Papier auf den unwürdigen und aussichtlosen «Spiessrutenlauf» geschickt, Unterschriften von möglichen nd ungeeigneten Arbeitgebern zu sammeln um zu beweisen, dass sie sich Mühe gaben und Stellen suchten. Über 95% kamen vom Baugewerbe oder von der Gastronomie. Beim RAV hätte man allein aufgrund der Stelleninserate die Aussichtslosigkeit ihres Tuns erkennen müssen. Aber so, wie arbeitslose Personalchefs beim RAV noch einmal lernen mussten Stellenbewerbungen zu schreiben(!); Kollege E.Z. kann davon ein Lied singen, gab man sich stark gegenüber den Schwächsten im Glied, den Ungelernten, und forderte formalistisch, schematisch und stur eine gewisse Anzahl von Unterschriften, sonst… Hoch zu Ross, oder eben auf dem Amtsschimmel!

Der Mechanismus ist einfach: Es werden die kostengünstigsten Arbeitnehmer eingestellt! und sind diese auch noch besonders hübsch, dann stehen ihnen im Gastgewerbe alle Türen offen. Sind sie es nicht mehr, günstig und hübsch, werden sie sozialisiert! Aufschlussreich ist das Merkblatt für Mindestlöhne von Gastro Swiss. Auch der Leitfaden für Sozialversicherung und Lohabrechnung von Gastrosocial ist es. Demnach sind die unter 24-jährigen die kostengünstigsten.  So wunderts nicht, dass sich immer wieder sehr junge Bedienstete im Zimmerservice und auch im Service beim Gast einfinden derweil man sich die Frage stellt, wo die bisherigen verblieben sind! Ähnlich läuft es im Baugewerbe. Jene, die bei unserem Betrieb nachfragten, waren meist ältere, erfahrene Arbeitnehmer, die abgeschoben wurden. Als ich einst dem Leiter des Arbeitsamtes die Bemerkung hinterliess, er soll doch die Baufirmen verpflichten, Arbeitslose ihrer Branche so lange anzustellen, bis es keine solchen Arbeitslosen mehr gäbe, bevor immer wieder neue Ausländerbewilligungen ausgestellt würden, wurde ich vehement zurück gepfiffen. Wie hätte er anders können! Bei einem Bier fand dann aber meine Idee ein gewisses Verständnis, ganz inoffiziel! Ich bot ihm einen Teilzeitjob an, um den «Spiessrutenläufern» zu erklären, dass wir keine geignete Jobs hätten und damit ich ungstört meine Arbeit tun konnte. Das kam nicht gut an. Es entstand der (natürlich unbegründete) Eindruck, dass gewisse Amtsträger von der Erteilung der Bewilligungen gut lebten. Es gab Gemeindeschreiber, die immer wieder über «gute Adressen» verfügten…

Wenn es ums Geld geht, hört die Nächstenliebe auf! «Viele arbeitslose Arbeiter wären bereit, beim Lohn Abstriche in Kauf zu nehmen» wohl bis hin zu den Working poors und den Sans Papiers! Geht’s noch? Das ist wohl das Opfer, damit genug zahlbare Wohnungen für die aufgeblasene Einwanderungspolitik zur Verfügung gestellt werden können… Nur weil der Margendruck in einer Branche sehr hoch ist, ist dies noch längst kein Freipass falsch rekrutierte Arbeitskräfte in die Sozialisierung und damit als Last den Bürgern auf den Buckel zu laden! Wenn kräftige Leute gesucht sind, sollten keine Bambussticks angestellt werden, auch wenn die Personalvermittler (seriöse und andere) noch so viele anbieten! Wenn heute ein ausgelernter Maurer, der seine Ausbildung mit Bravour abschloss, keine Stelle auf seinem Beruf findet, ist das Plakat des Baumeisterverbandes eine Beleidigung für ihn. Die Beleidigung wird noch verstärkt, wenn man sieht, welche «Kanacken» anstelle von Ausgebildeten eingestellt und beschäftigt und am Schluss der Bauherrschaft verrechnet werden…! Sie werden schon bald in der Arbeitslosenstatistik erscheinen! Dass man ihnen einen Branchenwechsel vorschlägt ist reine Augenwischerei! Über 19’000 Arbeitslose in der Baubranche ist etwas viel!
Wenn Lehrabgänger zum Schluss kommen, sie wären während der Ausbildung lediglich billige Arbeitskräfte gewesen, kann ich Verständnis dafür aufbringen. Es ist einfach zu etwas zu stehen, das man nur im Ausnahmefall anwendet…! Schönfärberei!

Bildergebnis für Plakat Baumeister Mindestlohn

In der Schweiz leben 40 000 Arbeitslose aus der EU. Nur die wenigsten verlieren ihre Aufenthaltsbewilligung. Wieso EU-Arbeitslose bleiben? Es ist undurchsichtig und von Kanton zu Kanton verschieden!

Wenn vier von fünf Eingewanderten keine gesuchten Fachkräfte sind, wozu sind sie denn gut? Es gibt schon welche die daran interessiert sind. Die Grossverteiler z.B. füttern auch diese und die teuersten Handy’s werden auch denen verkauft … um ohne etwas dazu tun zu müssen höhere Umsätze und Gewinne auszuweisen. Dass ein Grossteil der «Neuen Kunden» von der Sozialhilfe finanziert werden kümmert hier niemanden.

Einwanderung

Es kommen die falschen Fachkräfte…Die Studie hat den Arbeitsmarkt von 15 sogenannten Mangelberufen in der ganzen Schweiz untersucht und zeigt auf, dass vier von fünf Zuzügern aus dem Ausland keine dringend benötigten Fachkräfte sind, berichtet die «NZZ am Sonntag».

…Demzufolge kommen nicht nur Ärzte, IT-Spezialisten, Pflegepersonal oder Ingenieure, die besonders gesucht sind, in die Schweiz, sondern wenige qualifizierte Arbeiter für Detailhandel, Gastronomie und das Baugewerbe.

…In der Baubranche werden beispielsweise nicht Poliere oder Produktionsleiter eingestellt sondern vor allem ungelernte Bauarbeiter. Diese würden aber nicht wegen tieferen Löhnen geholt – in der Baubranche gilt ein Mindestlohn gemäss Gesamtarbeitsvertrag – sondern weil sie schlicht leistungsfähiger seien, sagt Nico Lutz von der Gewerkschaft Unia. Dadurch kämen vor allem ältere Arbeitnehmer unter Druck.

Baulöwen, -unternehmer und -kader nehmen für sich in den Wintermonaten nicht weniger Geld aus dem Betrieb. Dafür sind sie durch genügend «Manipuliermasse» abgesichert: ihre Arbeitnehmer, deren Arbeitslosenversicherung, Kurzarbeitsentschädigung und die Schlechtwetterentschädigung. Reicht dies nicht, werden Arbeitnehmer entlassen und sofort als Temporärarbeiter zu schlechteren Bedingungen wieder angestellt (neue Kündigungsfrist: 2 Tage!). Reicht es immer noch nicht, kommen undurchsichtige Subunternehmer ins Spiel.

Das Unia-Bauarbeiterparlament fordert eine Beschränkung der Temporärarbeit. War diese ursprünglich gedacht, um saisonale Spitzen abzudecken, werde sie heute immer mehr missbraucht, um sich billige Arbeitskräften zu verschaffen. Gemäss Unia ist der Anteil der Temporärarbeitenden im Bauhauptgewerbe sechs Mal so hoch wie im Durchschnitt aller Branchen. Immer öfter würden ältere Festangestellte entlassen und am nächsten Tag zu schlechteren Bedingungen temporär wieder angestellt, teilte die Gewerkschaft mit. Diese könnten dann innert zwei Tagen auf die Strasse gestellt werden. Quelle

Wenn in der Schweiz die Arbeitsproduktivität seit über zehn Jahren stagniert, stimmt etwas nicht! Die Zuwanderung brachte der Schweiz ein «Jobwunder» aber keinen Profit am Produktionsfortschritt (weil es keinen gibt!). Dieses ist jedoch nicht da geschehen, wo die Wirtschaft Werte schafft, nämlich in der Privatwirtschaft, sondern im öffentlichen und halböffentlichen Bereichen wie im Gesundheitswesen, in der Bildung und in der Sozialindustrie. => Beat Gygi: Falsches Jobwunder

Es gibt keinen Profit am Produktionsfortschrit weil der grösstenteils ins Ausland fliesst! 

Drei Viertel der Gewinne Schweizer Firmen, jährlich rund CHF 200 Milliarden, fliessen ins Ausland. Oft kommen dazu noch weitere Konzern- und Patententschädigungen in Milliardenhöhe, die Schweizer Tochterfirmen an ihre ausländischen Muttergesellschaften zahlen. Reinvestiert werden im Schnitt pro Jahr weniger als zehn Milliarden Franken.

Die Schweiz eine fette Beute!

Deswegen und wegen des Götzendienstes am Wachstum werden die Unternehmensteuern für ausländische Firmen gesenkt. Der künstlich aufgepumpte Ballon wird zu einer 11- oder 12 -Millionen-Schweiz führen. Die Gipsermeister und Ihresgleichen bis hin zu Philipp Müller freuts. Sie können mit «Konjunktur» rechnen bis 3 bis 4 weitere Millionen ihre Wohnung haben – womöglich auf bestem Kulturland!

Schweiz AG - Tanz der ausländischen Kaufkraft- und Geldabschöpfern um das Goldene Kalb
Schweiz AG – Tanz der ausländischen Kaufkraft- und Geldabschöpfern um das Goldene Kalb «Wachstum» der Schweiz – Bild: H.Odermatt

Schnell sind Sündenböcke gefunden. Dieses mal sind es die Gewerkschaften.

Lardi betont mehrmals, dass er weder gegen GAV noch Mindestlöhne sei. Mit Regulierungen könne man aber nicht unbegrenzt in den Markt eingreifen. Die deutlich höheren Saläre im Vergleich zu Europa liessen sich nur «bis zu einem gewissen Grad mit Erfolg verteidigen.» Quelle

Zur Situation auf der Kostenseite macht Lardi keine Aussage. Die Bekämpfung der Hochpreisinsel Schweiz ist offenbar eine Kragennummer zu gross.

Ich kann mir sicher sein, dass schon bald ein Kommentar oder sonst eine Botschaft ins Haus flattert die sagt, ich sei ein Fremden feindlicher Ewiggestriger zu dem es gar nicht passe, dasss er selbst Ausländer in die Schweiz vermittelte.

Nichts da von «Menschenhändler», «Kopfjäger» oder «Headhunter»! Kein einziger Franken ging unrechtmässig über den Tisch! Jeder Anstellung die über mein Büro realisiert wurde, ging ein ordentliches Bewilligungsverfahren voraus. Es ist natürlich schnell etwas daher gesagt ohne genau hin zu sehen. Die Aussage stimmt insofern, als dass ich einer grosse Zahl von Ausländerinnen und Ausländern in der Schweiz zu einem Job verholfen habe. Genauer: ich habe Bedürfnisse abgedeckt und mich dabei angestrengt, geeignetes Personal für offene, schwer zu besetzende Stellen zu finden und zu vermitteln. Jede vermittelte Person wurde eingehend geprüft, interviewt, auf Sprachkenntnisse getestet. Sie mussten unisono Schul- und Berufsbildung sowie die Berufstätigkeiten nachweisen (notariell beglaubigt). Das Sprachniveau musste mindestens dem Niveau B1, für die Berufsanerkennung B2 des EU-Sprachenportfolios entsprechen und das Sprachdiplom musste bis auf wenige Ausnahmen vom Goethe-Institut stammen. Die Berufe wurden auf Äquivalenz mit schweizerischen Berufen geprüft. Das Schweizer Rote Kreuz (SRK) oder das Bundesamt für Berufsbildung und Technologie (BBT) überprüften diese Ausbildungslehrgänge bzw. bestätigten die Gleichwertigkeit der Ausbildung. Damit ist gesagt, dass nur anerkannte Berufsleute gefragt waren. Da diese Berufsleute in ihrer Tätigkeit mit Menschen zu tun hatten, wurden sie auch bezüglich des kulturellen Hintergrundes ausgewählt. Menschen aus einer romanischen Kultur mit einer christlichen Religion und einer nachgewiesen guten Ausbildung passten wohl gut in die Schweiz, wo die Romanische Kultur in drei Landesteilen angesiedelt ist. Es gibt bisher einen Sozialfall der aus dieser Dienstleistung entstanden ist. Ursache dafür war ein Schweizer Transpörtler, der eine Baumaschine nicht richt vertaut hatte und die just beim Kreuzen ab seinem Lastwagen auf einen korrekt fahrenden PW fiel, in dem zwei Personen sassen und die dabei schwer verletzt wurden. Eine Person wird lebenslang daran leiden! Weil jede Person professionell selektioniert wurde, gab es auch kaum «Nieten». Die Zahl liegt unter zwei Prozent. Und bedenkt man, dass zwischenmenschlichen Aspekte Grund für ein Scheitern war, kann die Zahl halbiert werden! Die Arbeitgeberseite hinterliess gelegentlich nicht den besten Endruck.

So lange ich als Personaler, ob angestellt oder in selbständiger Tätigkeit mit der Gewinnung bis zu allfälliger Freistellung von Personal zu tun hatte: Jede Absage wurde schriftlich begründet! Das ist eine Frage des Anstandes! Bewerbende, die die Voraussetzungen eindeutig nicht erfüllten wie z.B. ein Fahrradmechaniker der sich auf eine Stelle für einen erfahrenen Werkzeugmacher bewarb oder jemand ohne Beruf und Erfahrung auf eine qualifizierte Position, dann machte man keinen grossen Aufwand aber es gab eine Erklärung bezüglich Nichteignung.

Heute wird im Parlament über diesen Anstand verhandelt! Wer als Arbeitsloser Hoffnung auf einen Job hat, der erwartet Gründe für eine Absage. Sie dient ihm als Orientierungshilfe für weitere Anstrengungen. Diese Hilfe soll ihm mit staatlicher Hilfe versagt bleiben, weil sich die Politik in Details mischt um den letzt möglichen Saft für die Gewinnmaximierung heraus zu pressen! Und um Schönfärberei gegenüber von «Brüssel» zu betreiben! Welche Leistung hat denn die EU schon dafür erbracht, dass über Jahre arbeitslose deutsche Ärzte und arbeitsloses Pflegepersonal, das durch billige ausländische Personen erstzt wurde, in der Schweiz Stellen fanden? Auf welchem Niveau befinden wir uns denn heute!? Dass viele Bewerbungen von Leutenkamen, die die Sprache nicht beherrschten (auch solche die die Schweizer Schulen besuchten!) soll auch noch erwähnt werden. An die schriftliche Form dürfen bekanntlich keine hohen Ansprüche gestellt werden (vgl. OR Art. 18, sinngemäss)!

Wer abschätzig daher plaudert, darf den Leistungsausweis jederzeit gerne unterbieten. Während andere professionell weiter dachten, hielten wir die Nase richtig in den Wind und versilberten wir unsere Nische zwischen den Grossen im Geschäft durch kräftiges Anpacken.

Die infame Unterstellung einer Fremdenfeindlichkeit stellt eine Geschmacklosigkeit der Sonderklasse dar. Ich bin in einem Umfeld gross geworden, wo Gastarbeiter aus Italien im gleichen Haus wohnten. Wir hatten es stets gut mit ihnen. Zu einem habe ich heute noch guten Kontakt. Er kam 1952 ins Blickfeld. Zu Hause betrieben sie eine Mühle, die er übernehmen sollte. Leider ging der Bedarf zurück und die Rentabilität sank. So war der gelernte Velomechaniker gezwungen, sich etwas einfallen zu lassen. er kam nicht zufällig in unsere Nähe, sondern durch Mund-zu-Mund-Propaganda. Erst war er als Saisonier, später mit Daueraufenthaltsbewilligung da. Beruflich entwickelte er sich durch intensive Weiterbildung (fernkurse, Kursbesuche etc.) zum Netzelektriker. Er gründete eine Familie, kam später zum «roten Pass», übernahm zusammen mit seiner Frau ein Haus seiner Schwiegermutter, welches er pflegte und im Laufe der Zeit umbaute und durch Zukauf eines Hausteils erweiterte. Heute mit mi 84 Jahren blickt er auf ein reichhaltiges Leben zurück, erfreut sich guter Gesundheit und fährt wie 1952 mit seinem Rennvelo regelmässig durch die gegend. Gastarbeiter waren Arbeitskollegen meines Vaters und sie waren alle samt nicht die schlechtesten! Gastarbeiter waren im Steinbruch meines Onkels anzutreffen. Sie stellten die besten Mineure! Und das Betonieren unter Wasser erlernte ein anderer Onkel von Italienern und kaum von einheimischen Bauunternehmern. Die hätten ihre Geheimnisse schön für sich unter dem Deckel gehalten. Ich habe Freunde, die 1956 aus Ungarn in die Schweiz kamen und welche die 1968 aus Tschechien kamen! Und über Jahre habe ich mit Leuten mit deutschem Pass erfolgreich zusammen gearbeitet. Über die Fliegerei werden Kontakte gepflegt, die weit über die Landesgrenzen hinaus reichen – auch nach der aktiven Fliegerzeit. Einst wirkten wir sehr erfolgreich als kleines, schlagfertiges Team, bestehend aus drei Ungarn, einem Deutschen, einem Östereicher, zwei Tschechen und drei Schweizern im technischen Bereich. Wir lebtem vom «Schaum» der Wirtschaft, waren Feuerwehr, wenn es irgendwo Mangel an Arbeitskräften gab und waren zur Stelle, wenn es um schnelle Lösungen ging. Es entstanden Strassenmarkiermaschinen, Stahlmasten, Fernsehumsetzer (Stockern und Mühleberg), Sandfüllapparate für E-Sicherungen, Druckgusswerkzeuge, Getreideumlademaschinen, eine Transportseilbahn wurde zu einer Passagiertransportbahn umgebaut, es entstanden Dreizugkessel, ein Bootsstegsystem für über 800 Boote, Industriekühler und Vieles mehr! Dabei lernten wir kompetente Menschen aus dem In- und Ausland kennen. Mit Fremdenfeindlichkeit wären wir kaum weit gekommen! Nicht ich, nicht Bernhard, nicht Gorg, nicht Attila I oder II, nicht Tommie, nicht Hansueli, nicht Sepp waren die Könner! Wir erkannten, dass keiner so viel wusste (und konnte), wie alle! Die individuellen Stärken wurden ausgenützt, wir wären wohl dumm gewesen, es anders zu tun! Der Ölschock 1973 wirkte wie eine Zäsur. Weitere Widerwärtigkeiten liessen schliesslich das Team auseinander brechen. Jeder fand sofort eine neue Beschäftigung! Der Sozialstaat kam nie zum Zug!

Unser Land benötigt ausländische Fachkräfte, das steht ausser Zweifel und dagegen ist auch nichts einzuwenden. Wir brauchen jedoch keine «Analphabeten» und kriminelle Afrikaner anzusaugen, nur damit die Sozialindustrie zu mehr Subventionen kommt! Und Mitglieder von politischen Religionen die sich mehr subversiv als konstruktiv erhalten, und für die Andersgläubige «Kuffars» (Ungläbige) sind, müssen dort bleiben, wo sie tun und lassen können, was sie wollen. Arabische und Türkische Gelder zur Unterstützung der Verbreitung des Islams im Westen, würden sie besser bei sich im Land in Bildung anlegen! Aber letztlich wollen sie hier etwas holen und betreiben Unterwanderung.

Trump sagte: „Wir werden eine nationale Anstrengung unternehmen, um unsere schwer vernachlässigte Armee neu aufzubauen. Wir haben keine Wahl. Wenn wir auf diese Welt schauen, sie ist ein Pulverfass (tinder box). Wir möchten eine starke Armee – und wir wollen sie nicht einsetzen müssen. Idealerweise werden wir sie nicht einsetzen müssen. Aber wir werden ISIS zerstören. Gleichzeitig werden wir eine neue US-Außenpolitik verfolgen, die endlich aus den Fehlern der Geschichte lernt. Wir werden mit dem Versuch aufhören, Regime zu Fall zu bringen und Regierungen zu stürzen. Erinnern Sie sich: Sechs Billionen Dollar haben wir an Kosten im Nahen Osten ausgeben. Unser Ziel ist Stabilität, nicht Chaos. Denn wir wollen unser Land aufbauen – es ist an der Zeit.“ Quelle

Trump vergass zu sagen, dass genau diese Politik zu den grossen Völkerwanderungen führten, die in Europa grosse Flüchtlingswellen auslösten und ob er daran gedacht hat, die Kosten dafür zu übernehmen. Von den Europäern habe ich auch noch nicht gehört, dass sie entsprechende Leistungen einzufordern gedenken. Ginge es um Banken, wüsste man in den USA exakt wer zu bezahlen hat! Kriegstreiber geniessen Vogelfreiheit! Man stelle sich vor, was mit 6 Billionen (Milliarden!) Dollar an Entwicklungshilfe in diesen Ländern gebracht hätte…

Die Völkerwanderung ist aber auch eine geplante Angelegenheit!

Der breiten Öffentlichkeit wird suggeriert, die sogenannte «Flüchtlingskrise» sei aus heiterem Himmel über Europa hereingebrochen. Es ist aber nachweisbar, dass dieses Ereignis von langer Hand geplant war.

Mehr dazu: Die geplante Invasion – eine Beweisführung

Die Planung ist tiefgründiger! => Internationale Migration

Frau Merkel hat sich in die Nesseln gesetzt, als sie glaubte, dass «wir es schaffen»! Insgeheim ging es ihr um die Erfüllung des Plans, die zu geringe Fertilität in Deutschland und in der EU durch eine «globale Einladung» zu überwinden. Persönlich hat sie nichts zu dieser Problemlösung beigetragen. Es ist ihr Recht. Andere haben auch Rechte – zumindest sollten sie diese zugestanden bekommen!

Doch nun den andern in Demokraturmanier zu sagen was Sache ist, ihnen quasi dauernd das Wort vom Sonntag verkünden gehört offenbar zum Ton eines Pfarrers Tochter. Die Bürger haben nach geltender Meinung der «Eliten» in Sachfragen eh nichts zu sagen – in der EU, ergo auch in Deutschland. Italienische Verhältnisse auf deutsch! Die Deutschen, ich mag sie, haben längst genug von der ständigen Bemutterung. Sie verstehen es inzwischen, sich in ihren Nischen einzuigeln. Und da können sie sein wie sie sind! Frau Merkel hingegen beschäftigt sich vermehrt mit den Geistern, die sie gerufen hat…

«(…)Bundeskanzlerin Merkel warnt laut dpa nach dem Mord an einer Studentin in Freiburg, alle Flüchtlinge zu verurteilen. Der Mord sei ein „tragisches Ereignis“.)»

Es braucht nicht einfach mehr Menschen, die sich hier bequem ausbreiten wollen, sondern solche, die Bedingungen erfüllen (Sprache Wissen, berufliche Erfahrung, Integrationsfähigkeit usw.) – und die etwas leisten wollen. Diese Leistung, als Beitrag zum Wohlstand aller verstehe ich als Gegenleistung an die Gastfreundschaft, die nicht missbräuchlich und schamlos ausgenützt werden darf! Für das Aushalten ausländischer Schmarotzer habe ich kein Vertändnis. Wir haben selbst schon genug davon!

Sollen Griechenland (24%), Spanien 19%,  Italien (11,6%), Portugal (11%) usw. mit ihrer hohen Arbeitslosigkeit noch «Konkurrenz» anwerben? In Italien dürfte lediglich die MAFIA davon profitieren! So wie es genügend Gelehrte jedoch zu wenig Intelligente gibt, hat es genügend Menschen, aber zu wenig, die sich in einer hoch industrialisierten Welt zurecht finden würden. Das Problem kann nicht mit gesteuerten Wirtschaftsflüchtlingen gelöst werden! Wenn chinesische Kraftwerke am Mekong Millionen von Menschen den Lebensraum nehmen weil dadurch die Flusstiere aussterben oder die Populationen stark vermindert werden, kann man diese Menschen nicht einfach nach Deutschland oder sonst wohin bringen. Oder sollen diese etwa die nächste industrielle Revolution meistern, gegen Roboter kämpfen?

Ergänzend zum Thema


Auf dem Rücken der Flüchtlinge – Das fiese Geschäft

„Die moralischen Qualitäten der führenden Persönlichkeiten sind für eine Generation und für den Lauf der Geschichte vielleicht von noch größerer Bedeutung als rein intellektuelle Leistungen.“

Albert Einstein

Die Frage sei gestattet: Wer erkennt denn zur Zeit führende Persönlichkeiten, die das Format «Staatsmann bzw. Staatsfrau von Format» in sich verkörpern?

Politiker neigen meist zu kurzen Antworten auf komplexe Fragen. Die intellektuelle Leistung verlangt dafür kaum ein hohen IQ. Dies auch deshalb, weil Politiker von der Wirtschaft gesteuert sind.

Die Praktiken der Schlepper in Sachen Völkerwanderung und Flüchtlinge ist eingehend beschrieben worden. Sie wird als kriminelle Machenschaft verurteilt. Die Meinung ist eindeutig.

Wer also auf dem Buckel von am Leben Bedrohten das Geschäft macht, wird geächtet. Wer zusätzlich Wirtschafts- und Scheinflüchtlinge „produziert“ wird geächtet (ausser von denen, die am «Geschäft» partizipieren). Wer die aufgebauten Sozialsysteme kriminell unterwandert und damit zerstört, wird geächtet.

Wenn ein Staatschef, der insgeheim Kalif sein will, die EU zu Zugeständnissen bezüglich EU-Beitritt abringt und der auch hohe Geldbeträge fordert, um in der Flüchtlingsfrage zu kooperieren, wird als «weitsichtiger» Staatsmann gehätschelt. Die Absichten sind jedoch glasklar:

»Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind.
Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten.« Türkischer Ministerpräsident Tayyip Erdogan

Möchtegern-Kalif Erdogan - Eroberung Europas - Bild: © H. Odermatt
Möchtegern-Kalif Erdogan – Eroberung Europas – Bild: © H. Odermatt

»Vor dem Hintergrund des mangelnden Integrationswillens vieler Zuwanderer wird es um das Jahr 2020 herum auch in Deutschland ethnisch weitgehend homogene rechtsfreie Räume geben, die muslimische Zuwanderer entgegen allen Integrationsversuchen auch mit Waffengewalt verteidigen werden. Und das bedeutet die Gefahr von Bürgerkriegen in Teilen Deutschlands.«

CIA-Studie über die Bevölkerungsentwicklung in europäischen Ballungsgebieten aus dem Jahre 2008

In seiner Rede anlässlich des 562. Jahrestages der Eroberung Konstantinopels sagte Erdoğan vor einer Million Zuhörern:
„Eroberung heisst Mekka. Eroberung heisst Sultan Saladin, heisst, in Jerusalem wieder die Fahne des Islams wehen zu lassen.“ – Recep Tayyip Erdoğan
Zuvor hatte bereits ein Einpeitscher der Menge zugerufen: „Ihr seid die Generation, die Damaskus und Jerusalem erobern wird.“ Q

Wie dumm müssen eigentlich Politiker sein? „Dein Haus ist auch unser Haus, deine Geldbörse ist auch unsere Geldbörse, alles gehört uns allen!“ Ein schon sehr altes Muster – Wirkungen scheinbar vergessen! Juncker:

«Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter – Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.»

«Wenn es ernst wird, muss man lügen.»

«Und deshalb wiederhole ich hier den Satz, den ich an dem Tag [4. Juni 2005] den Menschen auf dem Soldatenfriedhof in Luxemburg zurief: »Wer an Europa zweifelt, wer an Europa verzweifelt, der sollte Soldatenfriedhöfe besuchen!

Jean Claude Juncker kann sein angerichtetes Unheil nun selbst sehen:

Es wurde beschlossen, die EU-Aussengrenzen zu sichern – gelogen, reine Worthülse! Getan wurde nichts! Laissez faire!

Die Flüchtlingsströme sind real. Es gibt kein Zurück mehr!

Die Soldaten kann Junckers nun im Mittelmeer beehren, die Soldaten der Schlepper!

….»(….) Unterstützung wünscht sich Paris auch, wenn nun die Sicherheitsstandards europaweit verschärft werden sollen: «Selbstverständlich erwartet Frankreich, dass sich die Schweiz als Mitglied des Schengenraums bei der Verbesserung der Sicherheitsvorkehrungen beteiligt und allenfalls beschlossene neue Massnahmen übernimmt», sagt Roudaut, «sonst würde die Schweiz ja zu einer Schwachstelle mitten in Europa.» …)»

Von Seiten der EU nimmt man die Gelegenheit der Flüchtlingssituation wahr, einmal mehr Druck auf die Schweiz auszuüben. Die Absicht ist glasklar!

Verursacherprinzip! Hätte die EU getan, was sie versprach, gäbe es in der Schweiz praktisch keine illegalen Einwanderer, denn alle kämen aus einem sicheren Land oder sie wären erfasst… Es ist die EU, die sich erfand. Ergo hat sie die Lasten der Erfindung und deren Folgen bzw. deren Auswirkungen zu tragen.

In Syrien werden Flüchtlinge produziert. Es gibt verschiedenste kriegstreiber. Die US-  und auch europäische Waffenschmieden machen gute Geschäfte. Aus Bayern tönte es so: Verträge seien vor dem Konflikt bageschlossen worden und müssten eingehalten werden. (ergo: Konventionalstrafe wäre zu teuer und ausserdem würden Einnahmen ausfallen….).

Die USA schicken Waffen nach Saudi Arabien und auch welche an Rebellen in Syrien und sie halten den Wadenbeisser Türkei auf Trab. Und sie müssen sich Putin vom Leibe halten. Er könnte das Geschäft vermiesen. Die US-Waffenindustrie gewinnt immer. Absurd: Man liefert modernste Waffen an beide Seiten und lässt sie zerstören –  dem Nachschub und dem Profit willen! Saudiarabien beteiligt sich mit keinem Cent an die Flüchtlingsangelegenheit. Aber sie will in Deutschalnd über 100 Moscheen finanzieren….

«(…) Es war ausgerechnet der libysche Despot Gaddafi, der den Westen deutlich warnte. Als die Europäer als NATO-Mitglieder die USA im Krieg gegen Libyen unterstützten, wandte er sich mit folgenden Worten an den Westen: „…und jetzt hört ihr, Leute der NATO! Ihr bombardiert jetzt die Mauer (Libyen), die die
afrikanische Migration nach Europa aufhält. Ihr bombardiert die Mauer, die die Terroristen von Al Kaida aufhält. Diese Mauer war Libyen, Ihr zerstört diese Mauer. Ihr seid Idioten!“ Sechs Monate später wurde sein Leichnam durch die Strassen von Sirte geschleppt und die Welt jubelte. Der Westen hatte sein Ziel erreicht und den widerspenstigen Staatsführer ausgeschaltet. Chaos und Korruption regieren seither Libyen, und die Mauer ist endgültig weg, Terroristen und Flüchtlinge in ungeahnter Zahl strömen nach Europa. Der Damm ist tatsächlich gebrochen, und heute tragen wir in Europa die Folgen… Q.: VSB

Was leisten  die USA zur Bewältigung der «Völkerwanderung?

Während die Kosten der Vökerwanderung Europa zu erdrücken beginnt, erfreuen sich die USA zunemend an wirtschaftlicher positiver Entwicklung. Im Interesse der nationalen Sicherheit haben sie die weltweite «Verfolgung» von Terroristen lanciert. Willkür herrscht! Wenn es der nationalen Sicherheit dienlich sein wird, werden wir dereinst zur Kasse zu Gunsten der USA gebeten, wenn wir ein Cheminèe anheizen oder im Freien eine Wurst braten, weil wir CO2 erzeugen (welches sich beim Vermodern von Holz eh bildet….!) und so der US-nationalen Sicherheit schaden….

Das Geschäft auf dem Buckel von echten Flüchtlingen auszutragen ist verwerflich. Es ist einerlei, ob Schlepper, sich selbst ernannte Staatsmänner und -frauen, Politiker und EU-Grössenwahnsinnige oder Möchtegerne-Kalifen  oder Waffenschmiede die Finger daran schmutzig machen! Jeder presst für sich von anderen Geld in die eigene Tasche ab! Reine Gewinnabsicht!


70 Jahre UNO – 70 Jahre Vetoterror

Der Geburtstag wäre besser nicht gefeiert worden!

Gegenwärtig beklagt sich die UNO, dass die Mitgliedsländer zu wenig Geld einschiessen, um die syrische Flüchtlingstragödie zu finanzieren. Heisst: Die UNO will die Problematik mit der Geldtasche lösenDie Kriegstreiber dürfen wüten wie Schweine, gehindert daran werden sie nicht – und Unbeteiligte sollen dafür bezahlen!
Die UNO ist wegen den Vetorechten der Grossstaaten deren Spielball, im besten Fall ein Debattierclub, der es sich gut gehen lässt- eine „Quatschbude“ wie es einst der französische Präsident Charles de Gaulle nannte! Kofi Annan der frühere UN-Generalsekretär kam zu einem anderen Schluss: «Wir sind die einzige Organisation dieser Erde, die die Macht hat, jedes Land der Welt hier an einen Tisch zu bringen und zu sagen: Lass uns das diskutieren.» Es sei keine perfekte Organisation, aber die Beste, die wir haben (Annan kann nicht anders als den Schein zu wahren!). «Wir arbeiten hart, aber wir versuchen dabei Spass zu haben»

Das grosse Versagen: «Die UNO trägt die Hauptverantwortung für die Wahrung des Weltfriedens und der internationalen Sicherheit» mehr: Der Sicherheitsrat – Fakten und Analysen. crp-infotec.de, abgerufen am 19.Februar 2012.

Episode: Als vor vielen Jahren Malermeister „Cami sen.“ mit seinem Team nach Genf reisen musste, um Pilatus Porter für das IKRK für Einsätze im Rahmen der UNO zu bemalen zu beschriften, passierte ihm folgendes: Ein Administrator erkundigte sich nach dem Chef der Malerei-Equipe. Er war sichtlich irritiert, als der Chef ein Überkleid trug und selber Hand anlegte. Ein Vorgesetzter, der sich auf die Stufe von Arbeitern niederliess war für ihn unverständlich, nein, so etwas durfte nicht sein!
Malermeister „Cami sen.“ wurde angehalten, sich in Schale zu stürzen um am Bankett teilzunehmen.

Es war gar nicht einfach für Cami, denn er musste sich etwas einfallen lassen, um der Etikette betreffend Bekleidung nachkommen zu können. Die damaligen „Pilatuser“ waren Meister im Improvisieren und so löste auch „P-16“ – Malermeister „Cami sen.“ auch diese Kleinigkeit.

Nach ausgeführtem Auftrag wieder zurück im Betrieb, berichtete er ausführlich über das Vorgefallene. Er erlebte fast eine Orgie, wenn man an die Spendenaufrufe und – einnahmen von IKRK /UNO in Relation setze. Er sei sich total fehl am Platz vorgekommen. Einerseits hätten diese Organisationen dauernd zu wenig Geld und andererseits würden sie es mit beiden Händen aus dem Fenster werfen. Damit man es weniger gut höre, sollen um das UNO-Gebäude dicke Teppiche ausgelegt werden…! Für ihn sei es künftig klar, wo seine Spenden hinfliessen würden: An die Berghilfe z.B. und an andere Institutionen, die im eigenen Land wirksam seien…

Systemfehler: „(…) Der globale Finanzbedarf für die humanitäre Hilfe der Uno betrage dieses Jahr insgesamt 20 Milliarden Dollar, finanziert seien davon aber nur 40 Prozent, erklärt die Schweizer Botschafterin Mirjana Spoljaric, die beim EDA in Bern die Uno-Abteilung leitet. Im Falle der medial weniger beachteten, aber nicht minder gravierenden Flüchtlingskrise im Südsudan betrage der Finanzierungsgrad nur gerade 17 Prozent. …)“ NZZ

Zugegeben, die UNO hat nicht nichts bewirkt. Erwähnt werden müsse:

  • UNICEF, das Kinderhilfswerk
  • World Food Programm – Kampf gegen den Hunger
  • UN-Flüchtlingshilfswerk
  • Friedensmissionen inkl. Blauhelmen (fast 2000 UN-Mitarbeiter liessen ihr Leben dafür)
  • Beobachtung von freien Wahlen
  • Hochkommissariat für Menschenrechte
  • Kampf gegen Aids
  • Kampf gegen Kindersoldaten

Die UNO erscheint mir wie die Feuerwehr, sie ist stets am Löschen. Sie ist am Reagieren. Mir fehlt das Agieren gegen Kriegstreiber, da liegen die Wurzeln aller Übel. Ein weiteres Übel ist die Abhängigkeit von den Mächtigen dieser Welt, den Vetomächten. Es sind diese:

  • Vereinigte Staaten von Amerika
  • Volksrepublik China (seit 1971); zuvor Taiwan
  • Russische Föderation (seit 1991); zuvor Sowjetunion
  • Frankreich
  • Vereinigtes Königreich

Interessant: Frankreich ist Vetomacht, Deutschland ist es nicht und die EU ist es auch nicht! Dass es Siegermächte aus dem zweiten Weltkrieg sind, mutet heute etwas sonderbar an!

Die meisten Vetos legte bis 2007 Russland (inkl. Sowjetunion) ein, nämlich 123, gefolgt von den USA mit 82. Grossbritannien legte 32, Frankreich 18 und China 6 ein (Wikipedia)

Die UNO wird auch missbraucht. Nicht zletzt auch durch den „Weltpolizisten“! Mehr: Veto-Mächte einigen sich auf Iran-Sanktionen spiegel.de, abgerufen am 19. Februar 2012.
Die ewige Reformbaustelle zeigt, dass sie sich noch längst nicht gefunden hat. Mehr: UN-Sicherheitsrat – die unendliche Reformgeschichte

„(…) Weil es dem Generalsekretariat an Entscheidungsgewalt fehlt, ist ein bürokratischer Wildwuchs von über den Globus verteilten Unterorganisationen entstanden, die oft ein Eigenleben führen. Die Vergabe von Posten in diesem System ist dabei stark politisiert: «Von ganz oben bis ganz unten», sagt Weiss. Er vergleicht die Uno mit einem losen Verbund feudaler Königreiche, in denen die Staaten versuchen, ihre eigenen Feudalherren zu etablieren. So wird etwa das Kinderhilfswerk Unicef seit je von einem Amerikaner geleitet, die Koordinierung humanitärer Angelegenheiten (Ocha) ist seit einem Jahrzehnt in britischer Hand, das Büro für Drogen- und Verbrechensbekämpfung wurde über viele Jahre von Italienern (odh: unter dem Schutz der Mafia?) geführt. …)“ NZZ

Ich wünsche mir eine UNO, die den Kriegstreibern erfolgreich das Handwerk legt!


Flüchtlinge – Asylanten – Stimmungsmache

Wenn es darum geht, dem Volk etwas unter zu jubeln, sind letztlich alle Mittel recht. Bundesrat Alain Berset führte aus: „ im 19. Jahrhundert seinen auch aus der Schweiz viele Menschen aus wirtschaftlichen Gründen in andere Länder ausgewandert. Dort habe man die Schweizer mit offenen Armen empfangen.“ Das ist nicht nur geschönt sondern brandschwarz gelogen! Eben: Stimmungsmache!
Man lese, was Journalisten recherchiert haben. Es ist anzunehmen, dass es der Bundesrat auch wusste.
«(…) Einst waren Schweizer Wirtschaftsflüchtlinge. Und wenig geliebt, wie ein Blick ins Archiv der «New York Times» zeigt.)» «Wieder eine Schiffsladung Schweizer»

Die Schweizer zogen aus, der Chancen als Pioniere wegen und es gab viel unerschlossenes Land.

Gescheiterte kamen kaum zurück. Sie konnten es sich nicht leisten! Verschwiegen wird, dass auch viele „lichtscheue Elemente“ , sogenannt Schwachsinnige sowie Verbrecher das Land verliessen oder verlassen mussten, letztere um sich Strafen zu entziehen.

«(…) Im Jahr 1899 erschoss ein Nidwaldner Jäger im Jagdbanngebiet auf der Gruobialp des Kantons Obwalden zwei Wildhüter, die ihn auf frischer Tat mit mehreren gewilderten Gämsen ertappt hatten. Nach der Tat gelang ihm die Flucht ins Ausland, wo sich seine Spur verlor….)» Quelle

Ernst Rengger schreibt darüber in: Die eine, wilde Jagd. Das Buch ist im Antiquariat erhältlich. Die Nidwaldner Patentjäger kennen die Geschichte und manch einer eiss noch etwas mehr, wenn

Die eine, wilde Jagd
Die eine, wilde Jagd, E.Rengger

Noch heute kehren viele Auswanderer völlig verarmt in die Schweiz zurück. Heute, bei den guten Kommunikationsmitteln und dem verbreiteten Wissen über die Zielländer! Über die Gescheiterten können die Sozialämter Auskünfte erteilen! Wie es scheint, gibt es im Ausland weit und breit noch heute kaum Sozialleistungen für gescheiterte Immigranten!

Die Flüchtlingspolitik wird derzeit von EU-Turbos angeführt. BR Didier Burkhalter war Mitglied der NEBS und BR Simonetta Sommaruga gehört zur SP, welche das Heil im Reich sprich EU sieht. Vom Heil des Reichs konnte die Welt genügend Erfahrungen sammeln.

“(…) Das Reich besteht
Betr. Fortbestand des Deutschen Reiches
Geschichtshistoriker bewiesen es, das Bundesverfassungsgericht hat es mehrfach bestätigt und nicht einmal die
UNO wird anfechten, daß das Deutsche Reich weiterhin besteht. Auch dass Grundgesetz geht vom Fortbestehen
des Reiches aus, und selbst das Opfer der Kapitulation der deutschen Wehrmacht ändert daran nichts. Also gilt weiterhin, daß „das Deutsche Reich fortexisitiert, nach wie vor Rechtsfähigkeit besitzt, aber mangels an Organisation, das heisst insbesondere mangels institutionalisierter Organ (Behörden im weiteren Sinne) selbst nicht handelsfähig ist“! Damit verbunden besteht weiterhin (und dies ist geltend) die reichsdeutsche Staatsbürgerschaft aus dem Jahr 1913 – die dann auch von dem Bundesverfassungsgericht auf der Grundlage seiner Entscheidung von 1973 und 1975 auf Wunsch jeden Berechtigten bestätigt werden muss, das heisst Deutschen, die innerhalb der bestehenden Reichsgrenzen (31. Dezember 1937) geboren wurden und werden! Auch haben die Behörden der BRD die Neuorganisationen des Reichs zu unterstützen, dem zumindest aber nicht entgegenzustehen.
Sicherlich schafft die Realität, also die Fremdbestimmung Deutschlands durch die Alliierte andere Tatsachen, aber das Rad der Geschichte wird sich weiterdrehen. Deshalb sei hiermit zur öffentlichen Diskussion über die Organisation des Reichs der Deutschen aufgerufen, um endlich alle heimattreuen und friedliebenden Menschen in dieser aufbauenden Richtung zu einigen.
Die BRD kennt nur den Wirtschaftsbegriff „Bevölkerung“! Deshalb kann nur das Deutsche Reich die sichere Heimat des deutschen Volkes sein, die ihm niemand nehmen darf, denn „Wir sind das Volk“! Silvio Feistl, Wainsdorf, Preussische Allgemeine (Das Ostpreussenblatt) vom 7. 10. 2000, S. 8
Deswegen können wir das Vierte Reich für einmal aussen vor lassen….!

  • Die Schweizer, die damals auswanderten, hatten drei Möglichkeiten: Da zu verharren und sich dem Schicksal ergeben!
  • Das Schicksal selbst in die Hand zu nehmen!
  • Verschwinden oder in die Kiste wandern…!

Sie zogen aus, um sich zu behaupten. Sie witterten Chancen und zogen deswegen aus, nicht um in Sozialsysteme „einzuhocken“! Die Schweiz hat von den Ausgewanderten keine Steuer abgeluchst (Eritrea!). Wer auswanderte tat dies „auf eigene Rechnung und Gefahr!» Die Gefahr bedeutete Misserfolg, Ruin, Verarmung, Versenkung in der Anonymität, oder Tod! Es gab keine Sozialleistungen und Nothilfeprogramme als Anreiz! Es gab auch welche, die wanderten aus, weil sie von ihrer Familie oder der Gemeinden dazu gedrängt wurden. Wer in den eigenen Reihen nach Ausgewanderten forscht, findet vermutlich etliche Gescheiterte oder solche, die sich gerade durchschlagen konnten. Die äusserst Erfolgreichen sind vermutlich eher in der Minderzahl!

Von den EU-Turbos und von den Heilverkündern habe ich noch nicht gehört, dass den Kriegstreibern die Rechnung für die Völkerwanderung präsentiert wird. Diese können frei wüten wie sie wollen und Unbeteiligte müssen das Schlamassel bezahlen!

Mittels Sammelklagen nach amerikanischer Art  Folgekosten  berechnen und einverlangen, so wie es die USA mit der Schweiz machten, als sie behaupteten, die Schweiz hätte mit ihrem Verhalten während des zweiten Weltkrieges den Krieg verlängert. Leider wird dies nicht geschehen! Wahrscheinlich deswegen, weil vielleicht zu viel an den Tag käme und unter Klägern auch Schuldige ausgemacht würden…!?

Die SP liebäugelt lieber mit einem ausländischen «Gegner», der den weissen Fleck Schweiz auf der EU-Landkarte blau malen will und dies zum strategisches Ziel gesetzt hat. Und sie tut sich gerne mit Lügern »Wenn es ernst wird, muss man lügen» (Jean Claude Juncker)

oder Spesenjägern wie Martin Schulz um!

Wenn es in Brüssel um eigene Vorteile geht, ist von der EU (28 Staaten) die Rede. Muss geleistet werden, ist Europa gefragt (47 Länder)!

Will Brüssel von Nicht-EU Ländern profitieren, schwört (zwingt «demokratisch») es die Mitgliedstaaten zur Einstimmigkeit. Muss es Leistungen erbringen überlässt man es den einzelnen Staaten. Will von aussen ein Staat etwas, darf er nicht mit der EU, sondern mit 28 Staaten verhandeln…  «Wir haben die Folterwerkzeuge!»(Jean Claude Juncker)

Ohne Anreize keine Einwanderer! Der Bundesrat, voran BR Simonetta Sommaruga hat eben eine WERBEKAMPAGNE gestartet. Schweiz übernimmt 1500 Flüchtlinge von der EU.

Die Wirksamkeit wird sich bald zeigen.  Und der Werbe-Mutiplikator wird sich exponentiell entwickeln!

Die von ihr aufgeworfene ethische Frage wird dann beantwortet, wenn der Balkan mit Stacheldraht abgeschottet ist (Sicherung der Schengengrenzen nach aussen) und es vermehrt Menschen von Schleppern ins Mittelmeer getrieben werden mit dem Risiko, dass sie nie ein Ufer erreichen!

Was da abläuft spottet aller Menschlichkeit. Kriegstreiber, Kriegführende, kriminelle Elemente, Schlepperorganisationen und letztlich multinationale Grosskonzerne bereichern sich oder reissen die Macht unter ihre Nägel. Und Gutmenschen in der Politik versuchen sich zu profilieren indem sie miese Politik auf dem Rücken von Flüchtlingen betreiben

Siehe auch: Asylwesen

Ergänzt am 23. 10. 15