«Ein Kind ist mitunter das Schlimmste, was man der Umwelt antun kann», sagt die deutsche Autorin und Lehrerin Verena Brunschweiger in ihrem Buch «Kinderfrei statt kinderlos – Ein Manifest»
«Jedes nicht in die Welt gesetzte Kind bedeutet eine CO2-Einsparung von rund 58,6 Tonnen im Jahr», sagt Brunschweiger.
Sie kann gut reden, sie hängt am Tropf des Staates. Das Geld kommt von selbst, von irgend wo!
Sie sei ausgesprochen umweltfreundlich. Für wie viel CO2 sie allein für Schminke und Tarnfarbe verantwortlich ist, sagt sie nicht. Sie erfrecht sich jedoch, anderen zu sagen, was sie zu tun haben! Anmassende wichtigtuerische Angeberin! Déformation profeessionelle – typisch Lehrerin!
«Brun» bedeute in unserem Dalekt braun. Was hat Brunschw…mit Braun zu tun? Unterbewusste Assotiation zu den «Braunen»? Wortspiel: Die Braune schweigt sich aus! Braune Zunge? Vorbeugende » Euthanasie»? Es wäre an ihr, nachzurechnen, wieviel CO2 die Vernichtung Millionen von Menschen in Konzetrationslagern produziert wurde.
Farbpsychologisch will ich hier auf die Farbe Braun nicht eingehen. Es wäre spannend
«(…) Wirtschaftsethiker Ulrich Thielemann findet den Ansatz, als private, umweltpolitische Massnahme auf Kinder zu verzichten, abwegig: «Das Umweltproblem zu einem Bevölkerungsproblem umzudefinieren, war immer schon die Lieblingsvorstellung der Konservativen.» Das sei nichts weiter als Ablenkung von den tatsächlichen Herausforderungen, vor denen wir stehen, nämlich den Wachstumszwang zu reduzieren, den uns der heute vor allem globale Wettbewerb aufzwinge. …)» Quelle
Ulrich Thielemann kennt man in der Schweiz doch schon! Sein Abgang war von Nebengeräuschen begleitet.
Auf Kinder verzichten und Schleusen à la «Mutti» für Wirtschaftsflüchtlinge öffnen oder Fachkräfte aus aller Welt importieren, das ist wohl richtig!? Diese Leute kommen oft von da, wo es dauernd Geburtenüberschüsse gibt – und auch, wo es die grösste Korruption gibt!!