Corona Impfverweigerung

Die Impfgegner, –verweigerer und -ablehner sind meistens:

  • Wichtigtuerische Angeber mit grossem Pfauenrad um auffzufallen und Eindruck zu schinden.
  • Antiautoritär (Ver-) bzw. Erzogene. Um keine Zweifel aufkommen zu lassen: Antiautorität erziehen kann, wer über eine natürliche Autorität verfügt!
  • Schmarozzer, niveaulose Trittbrettfahrer. Sie profitieren von Anderen!
  • Asozial, diskussions- und konsensunfähig
  • Notorische Besserwisser, weil sie die Möglichkeit haben, endlich auch etwas sagen wollen und wenn es dr grösste Blödsinn ist!
  • Dummköpfe denen jedes kritische und analytische Denken abgeht und sich noch gross vorkommen, wenn sie ihr «Wellblech» ausspucken.
  • Die Impfgegner steigern sich in ihrer Blödheit ins Unermessliche. An einer DEMO in Bern wurd ein Plakat durch die Trassen getrage mit der Aufschrift: «My BODY, My ChOICE, NO NAZI PASS«. Wer von einer Impfdiktatur redet ist bei ROT bereits vorbei! Angenommen, der Staat hätte nichts gegen die Pandemie unternommen, diese Kreise wären die ersten, die fordern würden. Sie  Spielen «Revolution». Eines der Prinzip lautet: Man tue stets das Gegenteil von dem was ordentlich angeordnet und vertreten und gefordert wird! So geht es nicht!
  • Ein wesentlicher Anteil sind Hitzköpfe aus südlichen Regionen, wo horrende Disziplinlosigkeit herrscht (wer hat nach den Sommerferien 2021 die Spitalbetten der Covid-IPS-Stationen überdurchschnittlich belegt?Einige davon haben in der Schweiz teure Autos geleast um in ihren Landen anzugeben und zu protzen. Italien ist nicht gemeint, denn dort hat man die Hausaufgaben bezüglich Covid weitgehend erfüllt!

Sie Schaden:

  • sich selbst
  • Dem Gesundheitswesen und dessen Personal
  • dem Staat, indem sie diesem unbedacht Kosten aufbürden, die letztlich der Bürger und auch die Geimpften tragen
  • der Wirtschaft, indem sie die Abläufe komplizieren und in gewissen Fällen verunmöglichen
  • den Dienstleistern, weil dies mit bis zu unzumutbaren Auflagen zu kämpfen haben
  • den ihren Angehörigen, weil diese im Todesfall die egoistische Torheit und deren Folgen auszubaden haben!
  • Der Gesellschaft, die sie quasi in Geieselhaft nehmen und sie auf unbestimmte Zeit mit unnötigen Einschränkungen belegen! Sie teilen die Gesellschaft mit ihrer sturen Haltung und dm Glauben an eine «nicht verhandelbare Freiheit» in zwei Teile und reden für sich von Diskriminierung! Umkehrung der Tatsache! Sie diskriminieren!
Der Kleine Prinz im Spital

Sie sollten doch alle die Gelegenheit haben sich drei Woch in Spitalpflege begeben zu müssen um dort etwa 2 Wochen lang auf dem Bauch liegend ihre Covid-Erkrankung ausheilen zu dürfen. Einige müssten wohl zurück gestellt werden, weil die Betten voll belegt sind. Es wäre ihnen sicher neidlos zuzumuten, dass sie intubiert werden müssten (Sterblichkeit ca. 30 %)! Und freilich. müssten sie sich mit Langzeitfolgen befassen. In ihrer Dumm- und Frechheit, so sie nicht weggestorben wären, würden sie sich bestimmt darüber beschweren, dass Väterchen Staat für sie zu wenig Aufwand betrieben habe!

Der Kleine Covid Prinz

Sie, die Glauben, die Welt drehe sich um sie herum. Sie würden sich schliesslich als ganz kleine, unbedutende Würtschen vorkommen! Ach wie dumm doch aber absolut reell!

Nun, falls sich jemand aufregen sollte. Ich rede aus eigener Erfahrung. Covid kam ins Haus trotz grösster Vorsicht. Die Quelle: Eine Angehörige, die in einer REHA angesteckt wurde, weil man dort mit Covid-Patienten, die im Haus waren, schlicht  überberfodert war! Darüber spricht niemand! Die Folgen haben wir zu tragen!

*****

Man lese: Plädoyer für eine verbale Abrüstung. Wo der Nazivergleich zur Normalität wird, ist kein Dialog mehr möglich.

Der Ärger mancher über die Zertifikatspflicht lässt Onlinediskussionen rund um Corona eskalieren. Schneller und stärker als zuvor – das ist bedenklich.


Parkzeitüberschreitung, ein schaler Geschmack

«(…) Luzern:  Parkzeit überschritten: Rechnung von 910 Franken aufgehoben
Eine Luzerner Autolenkerin ist wegen einer Rechnung von 910 Franken für eine Überschreitung der Parkzeit um 28 Minuten bis ans Bundesgericht gelangt. Zu Recht, wie das Urteil der Lausanner Richter nun zeigt. Die geschuldete Busse beträgt nämlich nur 40 Franken.

Im konkreten Fall hatte die Autolenkerin ihr Fahrzeug auf einem gebührenpflichtigen Parkplatz abgestellt. Die Parkuhr hatte sie bis um 19.51 Uhr gefüttert. Um 20.19 Uhr stand ihr Auto aber immer noch da. Dass sie damit die Parkzeit überschritten hat, anerkennt die Frau. Sie ist auch bereit, die dafür geschuldete Busse von 40 Franken zu bezahlen.

Die Luzerner Staatsanwaltschaft sprach die Frau im Oktober 2018 aber nicht wegen Verstosses gegen das Strassenverkehrsgesetz schuldig. Sie stellte einen Strafbefehl wegen Widerhandlung gegen ein gerichtliches Verbot aus und bestrafte die Betroffene mit einer Busse von 60 Franken. Zudem auferlegte die Staatsanwaltschaft der Autolenkerin Gebühren von 800 Franken und verpflichtete sie, der Privatklägerin 50 Franken Entschädigung zu bezahlen.

Richterliches Verbot

Die Privatklägerin war niemand anders als der Kanton Luzern. Diesem gehört das Gelände, auf dem die Frau ihr Auto abgestellt hatte. Und tatsächlich besteht auch ein auf einer Tafel angeschlagenes richterliches Verbot, das den Gebrauch der Plätze werktags von 06.00 Uhr bis 17.00 Uhr für nicht berechtigte Personen verbietet.

Ausserhalb dieser Zeiten und am Wochenende ist das Parkieren gemäss den Ausführungen auf der Tafel jedoch ausdrücklich gestattet, allerdings gegen die von der Parkuhr verlangte Gebühr. Darauf berief sich die Autolenkerin. Und das Bundesgericht hat ihr Recht gegeben.

In den Randzeiten stehe das Gelände einem unbestimmten Personenkreis zur Benützung offen. Es gelte somit als öffentliche Strasse und unterliege deshalb dem Strassenverkehrsgesetz (SVG). Wer in den Randzeiten sein Fahrzeug ohne Bezahlung der Parkgebühr abstelle, verstosse gegen das SVG und nicht gegen das amtliche Verbot. )» Quelle: Pilatus TODAY

Der schale Nachgeschmack: Eine mutige Frau hat sich erfolgreich beschwert. Was wäre mit einer Person passiert, die sich im Recht  weder auskennt, noch eine Rechtschutzversicherung noch einen Anwalt finanzieren kann?

Eine eigene Erfahrung: Wir fuhren nach Bern und machten einen Kurzhalt an der Tankstelle mit Restaurant in Rubigen. Meine Gattin war wegen einer OP vorübergehend gehbehindert. Deswegen parkierte ich möglichst nahe am Eingang. Inahm ein Zeichen für einen reservierten Parkplatz für Behinderte wahr. Ich parkierte vermeintlich gleich neben an. Wir waren sehr kurz da. Der Gang zur Toilette, der Einkauf von etwas Mineraalwasser und ab die Post. Schon war ein Zettel unter dem Scheibenwischer. Busse von Fr. 160.- wegen Parkierens auf einem für Behinderte reservierten Parkplatz. Nun sah ich es auch. Es waren zwei Parkplätze reserviert. Während unseres «Falschparkierens» war der zweite frei Platz nicht beansprucht worden. In der Folge meldete ich mich an der Adresse des Busseneintreibers. Dieser verwis mich an den Eintreiber persönlich. Nach Erklärung der Situaton erfuhr ich, dass wir eine Markierung als Behindertenfahrzeug hätten enbringen müssen. Eien Invalidität  zu 100% war zwar gesprochen, doch es gab keinen Anlass, dies nach aussen zu markieren, da ja die betroffene Person laufen konnte, jetzt aber vorübergehend behindert war. Nach längerer Diskussion erfuhr ich das weitere Vorgehen: Ich soll jetzt mal ruhig weiterfahren. Wenn ich bis in einer Woche nichts mehr höre, sei der Fall erledigt, was er dann auch war. Die kurze Zeit die der Geldeintreiber brauchte um einen «Fang» zu tätigen liess die Vermutung zu, dass dieser nur auf ein Fehlverhalten in guter Sichtposition gezielt auf der Lauer war! Das wurde von mir auch so weiter gegeben. Er musste auch bemerkt haben, dass wir nur sehr kurze Zeit anwesend waren und dass der zweite Platz nicht beansprucht wurde, wir also keinem Invaliden Probleme schafften. Nun, es gab also keine weitere Rückmeldung und die Sache war erledigt. Die zwei  Telefongespräche von total ein paar Franken weren für die 160 Franken wert!

Eine der Obrigkeit erlegene Person hätte wohl sofort bezahlt! Und die Art und Weise hinterliess einen schalen Geschmack Richtung Willkür!

Der Staat leistet sich eine Justizabteilung mit Rechtsdienst. Da ist nichts dagegen einzuwenden. Doch zu berücksichtigen wäre, dass der Bürger dies letztlich mitfinanziert. Wie wärs mit etwas mehr Augenmass? Förderung des Vertrauens in die Behörden geht anders! Bürgernähe geht auch anders!


Willkühr der Frau Unfehr, unfair?

Jaqueline Fehr, Einwegkommunikation wie von der Kanzel…

Zürich: Frau Jaqueline Fehr, SP, Regierungspräsidentin, hat den Albanern ihr Fest versaut! Am letzten Freitag, also am Tag vor dem Alba-Festival nahm die SP-Königin Zürichs auf ihrem Thron ihr Zepter und sparch Macht! Sie liess das bereits bewilligte Fest platzen! Grund: die tiefe Impfquote der Besucherinnen und Besucher! Die epidemiologischen Zahlen und die Impfquoten lagen längst, nämlich schon seit zwei Wochen auf dem Tisch!

Am gleichen Tag durfte jedoch die Züriche Pride (für Ehe für alle)  , ein etwa vergleichbar grosser Anlass (ca. 20’000 Besucher) stattfinden! Man empfahl lediglich, eine Maske zu tragen. Empfehlungen folgen keine Kontrollen!

Frau Unfair lässt zu was ihr passt, und lehnt ab was ih nichtin den Kram passt.

Die Tatsache, dass die Vieren nirgends leichter als in die Schweiz eingeschleppt werden können, spielte keine Rolle. Denn es werden kaum Kontrollen an den Grenzen bei Einreisen durchgeführt. So fahrlässig geht niemand um in ganz Europa. Daher ist es höchst unverständlich, wie das Alba-Fest abgesagt wurde. Frau Unfair trat den Rechtsstaat mit Füssen oder gar mit genagelten Siefeln!

Dass sich die Albaner «äusserst diskriminiert» fühlen liegt auf der Hand. Dass nun bescheiden eine Entschuldigung von der Zürcher Regierung erwarten ist logisch.

Dass laut NAU etwa 60% der Befragten (nicht repräsentativ) das Vorgehen der Zürcher Regierung gut heisst, ist verwerflich und von rassistischem Begleitton bzw. von Fremdenhass untermauert.

Die Organisation eines grossen Anlasses kostet Zeit und Geld. Wer befiehlt, zahlt! Es wäre nichts als anständig, wenn die Zürcher Regierung für den von ihr angerichteten Schaden aufkäme! Sie könnte zB. orgainastorisch dafür sorgen, das die verhinderten Besucher ihren Ticketpris zurück bekämen. Weiter wäre es nichts als Anstand, die Organisatoren gebührend zu entschädigen!

Aber das ist wohl Wunschdenken im Land der Träume. Eine Beschwerde wurde seitens des Verwaltungsgerichts abgelehnt.

Es gelten die berühmten Paragraphen:

  1. Paragraph: Die Regierung hat immer recht.
  2. Paragraph : Hat die Regierung einmal nicht recht, gilt automatisch Pragraph 1

Der Staat hat vorgesorgt: Die Bewilligung wird unter Vorbehalt erteilt, dass allfällige Kosten, auch die eines Bewilligungsentzuges, der Veranstalter trägt.

Die kurzfristige Absage stellt Willkür in Reinkultur dar! Wäre eine Beteiligung an den Kosten nicht der Verhältnismässigkeit geschuldet? Das Recht steht auf der Seite des Mächtigen, das steht schon lange fest!

Immerhin dürfen die Albaner, die Impfmuffel sind zur Kenntnis nehmen, dass ihr Verhalten nicht unbeobachtet bleibt. Sie hätten es in der Hand gehabt, die Impfrate zu erhöhen. Das Verhalten der südländischen Hitzköpfe zeigt auf, dass es mit der Integration nicht weit her ist.

Das Bild ist eindeutig:   in den letzten Wochen hat sich eine Entwicklung bis zum derzeitigen Tiefpunkt zugespitzt. Dabei sind Hauptsächlich Ferienrückkehrer aus Kosovo sind öffentlich ausfgefallen. So lautete etwa ein Slogan:  «Wie Kosovo zum Corona-Hotspot wurde – und die Schweiz mitriss» und z.B.: «Kater nach dem Partysommer in Kosovo»

Wenn jedoch wichtige Personen keine Vorbildfunktion übernehmen bzw. vorleben, kann es kaum anders ausarten. Der Captain der NATI, Granit Xhaka, der momentane Sportgott hat es geschafft, ungeimpft auszufallen!  Es nützt wenig, wenn sich das Gehirn  in den Waden angesammelt hat…! Um als Captain auch Leader zu seinm uss Granit noch ganz erwachsen werden. Als Profifussballer ist die Zeit knapp!

Man muss sich ja nicht gleich bedingungslos unterordnen. Doch Einordnen in das Gastland hat auch etwas mit Anstand zu tun!

Wenn der Luzerner Co-Chefarzt Cuculi die Impfverweigerer aus dem Kosovo als  asozial und Parasiten bezeichnet, hat er zwar nicht unrecht, doch sollte er sich nicht zweideutig ausdrücken.


Kohäsionsmilliarde, Zum Fenster hinaus geworfenes Geld!

Rumänien, die Blutsauger welche sich am Volk vergreifen! Das Volk hat offenbar, wie auch in der EU nichts zum politischen Geschehen zu sagen!

Die Blutsauger, die sich am Volk vergreifen
Ce bucuroși sunt acești tâlhari, care vor să pună ghiara pe țară.
În marea majoritate sunt bandiți lui Băsescu din PDL, care au devalizat țara și au adus austeritatea si sărăcie pentru populație.
Uitati-va la broscoiul ala de Emil Boc ce fericit este, dar și la mizerabillul Rareș Bogdan, Flutur, Bode și muți alți, toți foști PDL-iști disimulați in PNL. =>

Wie glücklich sind diese Räuber, die ihre Krallen auf das Land legen wollen. Die überwiegende Mehrheit sind Banditen von Băsescu von der PDL, die das Land plünderten und der Bevölkerung Sparmaßnahmen und Armut brachten. Schauen Sie sich diesen Frosch von Emil Boc an, wie glücklich er ist, aber auch den elenden Rareș Bogdan, Flutur, Bode und viele andere, alle in PNL verkleidete ehemalige PDL-Mitglieder.

Acasandrei Nicoleta
Asta-i Romania – Das ist Rumänien
Rumänien ohne Zukunft

Das Bild sagt: Korrupte Justiz, korrupte Polizei, Hoti-Politiker,  ängstliche Bürger,  Ihr Ergebnis;ein Rumänien ohne Zukunft

Dicke Post!

Bild Maria Belu

Die Aussage Von Maria Balu: Vergiss das nie: Ohne die Zustimmung von SRI  (Serviciul român de informații = rumänischer Informationsdienst), diicot («Abteilung für die Untersuchung von organisierter Kriminalität und Terrorismus») , Polizei und Richtern, würde es  keine Clans, keine Menschenhandels- und  Prostitutionsnetzwerke geben! Merk dir das!

Sonderrenten:

Die Absahner!

Sandu Hoescu: 1.000.000 de ROMANI pentru ELIMIN

Luftverschmutzung in Alba

AREA PENSIILOR SPECIALE => Sandu Hoescu: 1.000.000 RUMÄNER für die Abschaffung der Sonderrente

Ein Vergleich der Löhne für «normale» Berufe sowie die Höhe der Altersrenten des Volkes wäre angebracht!

Klimaschutz: Verschmutzungsgrad in Sebes, Alba. Sie haben einen Grund, das Auto zu polieren!

Die Schweiz soll zu Gunsten von Entwicklungsländern in der EU eine Milliarde EUR «schenken»! Jeder Franken der Kohäsionsmilliarde versickert in ungewissen schwarzen Kassen! Die EU verteilt das Geld zur freien Verfügung! Es gibt keine Kontrolle. Die Ausschüttung erfolgt willkürlich.  Das Geld fliesst nicht an vorher korrekt ausgeschriebene Projekte. Ein Bedürfnisnachweis existiert nicht! Es werden reine Phantasieprojekte finanziert. Damit wird Tür und Tor zur Selbstbedienung geöffnet. Es wird die «Grosse Korruption» gefördert!

Bulgarien:

«(…) In den letzten Jahren sind in ganz Bulgarien fast hundert neue Stadien entstanden. Viele in Gegenden, wo fast nur Ältere wohnen. 150 Millionen Franken hat das gekostet.

Der EU-Tresor, aus dem die Stadien bezahlt werden, heisst «Entwicklung des ländlichen Raums». Das Ziel ist, die grossen Unterschiede zwischen städtischen und ländlichen Gebieten auszugleichen. Damit das klappt, gibt die EU eben auch Geld für Freizeiteinrichtungen….)»

Wo man genauer hinschaut: Die EU wirft Geld zum Fenster hinaus, dass es nur so rasseln muss! Böse Zungen haben behauptet, in Brüssel würden dicke Teppiche rund um die EU-Gebäude ausgelgt, damit man weniger zu Ohr bekomme, wie viel Geld auf den Vorhof geschmissen werde… 🙂

Und solches soll mittels der Kohäsionsmilliarde mitfinanziert werden? Gehts noch?

Man gebe dieses Geld (rund 1,3 Mia Franken) besser der Schweizer Forschung zu 80 und der AHV zu 20%! 

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Korruption in Rumänien


Food Waste, wird dem Volk ein schlechtes Gewissen eingeredet?

«(…) Wenn Lebensmittel hergestellt, aber nicht konsumiert werden, führt dies zu unnötigen CO2-Emissionen, Biodiversitätsverlust sowie Land- und Wasserverbrauch. 25 Prozent der Umweltbelastung der Ernährung der Schweiz sind auf Food Waste (vermeidbare Lebensmittelverluste) zurückzuführen. Dies entspricht etwa der halben Umweltbelastung des motorisierten Individualverkehrs der Schweiz…)» Hier lesen Sie mehr!

Food Waste

Das Schweizer Fernsehen SRF weiss: Schweizer Haushalte werfen eine Million Tonnen Lebensmittel weg

SRF: Schweizer Haushalte produzieren jährlich eine Million Tonnen Lebensmittelabfälle (1’000’000’000 Kilogramm!), die Hälfte davon wäre vermeidbar.

Persönlich haben wir ein gutes Gewissen, denn wir fallen aus der Statistik! Unser Abfall liegt weit unter dem Durhschnitt – eine Folge der Kinderstube!

Seit ich hauptsächlich für unseren Haushalt einkaufe ist mir einiges aufgefallen. Unter dem Begriff «Marktfrisch» wird zum Teil überlagertes Obst und Gemüse angeboten! Die Folge:  es ist kaum ein Tag lang haltbar und dann fällt einTeil in den Abfall, weil ungeniessbar! Rüebli z. B. werden nach ein paar Tagen gummig und ausgetrocknet. Ergo sind die schon längst überlagert! Frische Rüebli sind knackig und saftig!

Nektarinen werden steinhart angeboten. Ebenso Pfirsiche. In der Absicht, sie würden durch etwas Lagerung nachreifen geht man fehl. Die Fäulnis beginnt! Bananen kommen aus dem Kühlhaus ins Verkaufsregal. Kaum hat man sie zu Hause, werden sie unansehlich! Also: Grün gepflückt und überlagert! Mit den Aprikosen das gleiche Lied! Noch unreif im Verkauf, aber überlagert. Sie werden von innen nach aussen braun, also faul!

Wundert es einen, dass schon das Angebot auf bestem Weg zu Food Waste ist? Kürzlich habe ich bereits angefaulte Aprikosen separiert, danach einer Mitarbeiterin gerufen. Sie hat sofort das ganze Gestell ausgeräumt…. und entsorgt, wie sie sagte!

Was nicht angeboten wird, kann nicht weg geworfen werden! Ob das Angebot zu gross ist?

Mit Fischprodukten habe ich noch keine negativen Erfahrungen gemacht.

Wenn Ware verdirbt, weil sie einfach nicht gekauft wird, ist es nicht die Schuld des Verbrauchers. Fehlplanung, Fehleinkäufe  und falsche Vorstellungen von dem was der Kunde will, können einen wichtigen Teil der Ursachen ausmachen!

Die Reaktion: Ich lasse die Hände von gewissen Produkten!


E-Mobilität; Schnelle Antworten auf eine komplexe Frage

Zweifellos gehören wir der Sippe Bevorzugte Generation an! Wir gehören aber auch  der Generation mit dem grössten Fussabdruck an. Unsere und deren Nachkommen werden einst über uns fluchen.

Als «Kunde» der «Vierten Gewalt» (Medien) im Staat ist man sich gewohnt, schnelle Antworten auf komplexe Fragen vorgesetzt zu bekommen. Dass sie auch noch politisch brandschwarz gefärbt sind, gehört dazu!

Das Gebahren des Klimas regt (endlich) zum Denken an! Die Erde hat schon mehrere Hitzeperioden wie auch Eiszeiten überdauert. Sie wird auch die neuesten «Eskapaden» überstehen, vielleicht dann einfach ohne den Menschen! Die Natur hat Zeit. Sie wird sich ihr Revier zurückholen, ob es Menschen passt oder nicht!

Politiker suchen nach verhehrenden Umweltkatastrophen Sofortlösungen, um möglichst viel für ihre Wahl heraus zu schlagen und möglichst schnell in den alten Trott zu verfallen.

Einmal muss einseitig der Atomstrom abgeschaltet werden, obwohl man noch keine echte Alternative dazu hat. Ich erinnere mich, dass der Atomstrom als sauber (100’000 Jahre radioaktive Abfälle hüten!), als günstig (Rückbau von AKW’s, Lagerung der Abfälle, Umweltschäden mit Unfällen wie Tschernobyl oder Fukushima, oder die Entsorgung Radioaktiver Abfälle im Meer (Shellafield), weil alles was nicht rentiert, durch die Allgemeinheit zu bezahlen ist und die Atomstromproduzenten die Filetstücke für sich herausnehmen…) verkauft wurde. Und jetzt soll dies alles nicht mehr gelten. Viele Fragezeichen!

Weltweit sind zur Zeit über 50 AKW’s im Bau! Das entspricht keineswegs dem EU-Trend, AKW’s abzustellen und den Kohlebergbau zu schliessen.

W wie Wahrheit E-Auto mit Kohlenstrom

Eine der Irrungen: Es sollen nur noch E-Autos zugelassen werden! Es gibt tatsächlich einige interessante Ansätze auf diesem Gebiet Ich denke an den SONO Sion .

Weltweit wird es zu einem interessanten Nischenprodukt führen. Mehr aber nicht!

Der Motorenpapst Mario Illien hat seine Gedanken zum E-Auto und zur Umweltverträglichkeit von Autos generell geäussert! Lesen Sie seine Aussagen hier: Elektromobilität : Schönheitspflaster oder Heilmittel der Zukunft ?

Das Elektroauto alleine löst die Klimaproblematik nicht.
Aber es hilft, das Klima zu schonen, weil der elektri­sche Antrieb gegenüber dem chemischen dreimal effizienter ist. Jörg Beckmann

Warum in der Arktis noch nach Öl bohren, Kohle verflüs­sigen und Ölsände raffinieren, wenn diese fossilen Energie­ träger als Treibstoff im Auto schon längst ersetzbar sind? Jörg Beckmann

Elektrofahrzeuge haben ein Dasein, bleiben aber Nische.
Parallele Hybrid fahrzeuge sind besser, und serielle Hybride wären die beste Lösung, Energie zu sparen. Mario Illien

Keineswegs kann auf Atomstrom verzichtet und gleichzeitig die Elektro­mobilität gefördert werden. Mario Illie

Für einmal stimme ich Frau Magdalena Martullo Blocher bei:  Verbrenner-Aus bis 2035 ist ein «Riesenfehler»

Nachgefasst:

Wer stirbt zuerst

Sämtliche Massnahmen zur «Verbesserung des Klimas» zielen auf den Erhalt des Status quo (Erhalt des Istzustandes) ab. Da liegt wohl der Hund begraben! Wenn nicht rigoros Gegensteuer gegeben wird, ist die gefühlte Katastrophe schlimmer als alles bisher Dagewesene!

Aber man kann natürlich weiter am berühmten Ast sägen, woauf man sitzt! Wichtig ist, dass man auf der richtigen Seite des Schnitts sitzt!

Der Ast auf dem man sitzt, photoschmidt.de

Das Umweltproblem wäre gelöst, wenn es nur noch 10% der aktuellen Weltbevölkerung gäbe! Es ist nicht heilsam, wenn festgestellt wird, dass die Erde noch mehr Menschen ernähren könne. Das Problem auf die Ernährung reduziert taugt nichts.

Neben  des ungebremsten Bevölkerungswachstums muss auch der überbordende Konsum angegangen werden:

Niemand getraut sich dieses Thema anzusprechen! Die Ökonomen würden ihr Hauptargument Wachstum der Wirtschaft verlieren, die Politiker sähen sich einem Wählerschwund gegenüber, die Finanzer müssten das Ökonomische Prinzip über Bord werfen und würden die Nanosekunden-Geldransaktionen (Turbokapitalismus) vergessen müssen. Rechthaber würden von Diskriminierung reden. Die Demokraten würden die Beschneidung der persönlichen Freiheit monieren usw. Und die bisherige Schuldenwirtschaft würde einigen Staaten und Banken den Schnauf abstellen.

China hat die Bevölkerungsexplosion mit der Einkindpolitik gebremst. Nun sieht sie sich benachteiligt, weil sonst niemand das Gleiche tat. Der Wechsel zu einer Dreikindpolitik will nicht so gerne gelingen (zum Glück!). China wird vielleicht schon bald Frauen auslesen und ihnen die Dreikindpolitik aufzwingen…

Der Ideenreichtum ist breit aufgestellt. Beispiel: „Die Menschheit wächst nur noch bis zum Jahr 2064“ Augsburger Allgemeine.

Grünen-Kandidatin Annalena Baerbock will ihre Fehltritte durch extremen Aktivismus begleichen. Die Schuldenbremse im Grundgesetz wollen die Grünen umbauen, um jährlich 50 Milliarden Euro mehr für Investitionen auszugeben. Ob die eine Ahnung davon haben, woher das Geld dafür kommt? Aber wie andernorts schon gesagt. Der Umgang mit dem Geld der Anderen ist verdammt einfach und verlockend.

  • «Suchst du in einer grossen Bevölkerungsansammlung einen Politiker, dann brauchst du nur ein Mikrofon in die Luft zu halten!»
  • Der Unterschied zwischen einem Politiker und einem Wissenschaftler: Der Politiker versteht von alllem nichts, der Wissenschaftler von Nichts, alles!

Es ist Zeit, die Weichen richtig zu stellen! Und in Ländern, wo das Volk in wichtigen Angelegenheiten nichts zu sagen haben (gem. Sprecher von Angela Merkel), wäre es an der Zeit, dass sich das Volk bewegt! Aber wer es in sich hat, einer Autorität nachzuspringen und sich verwöhnen zu lassen, wird kaum einen Hosenlupf wagen.

Interessanter Aspekt: In Deutschland preschte Angela Merkel mit dem Ausstieg aus den fossilen Energieträgern und den AKW’s vor, noch bevor Alternativen bereit waren. In der Schweiz äffte man unter BR Doris Leuthard sofort nach! Erstmals war der Bundesrat in der Mehrzahl in Frauenhand! Daraus ist zu folgern, dass «Frauenpower» dominierte!

Männer, «Wehret den Anfängen»…! => Stammt ursprünglich vom römischen Dichter Ovid (43 v. Chr. bis um 18 n. Chr.). In seiner «Remedia Amoris» warnte er mit dem Satz vor den Folgen des Sich-Verliebens.

  • Andere Gedankengänge zum Thema: Die düstere Zukunft der Menschheit –Graeme Maxton im Gespräch | Sternstunde Philosophie | SRF Kultur  https://www.youtube.com/watch?v=c9EK9X597KM

Segelflugzeugstarts ab der Rigi 2021

Es ist natürlich nicht die SG Zürich, die als Organisatorin aufgetreten ist. Sorry. Das Organigramm:

 

Organisation «Rigi»

Die Organisation passt passt doch zum 150-jährigen Jubiläu

Hanspeter Baumann (links)im Gespräch mi einem Segelflugpiloten -Foto: odh

m der Rigibahn! Wir fuhren am Samstag hin und wollten uns mit einem  Flieger a.D. treffen. Vergebens! Dafür begegnete uns Hans-Peter Baumann, ein begnadeter Segelflieger, der seine Flugbücher auch seit einiger Zeit zweimal unterstrichen hat. Er könnte ein dickes Buch über seine Leidenschaft, das Segelfliegen, schreiben!

Brigitte In guter Gesellschaft mit dem Pionier der Rigi Bahn, Niklaus Riggenbach, einem Elsässer.

Warten mit Niklaus Riggenbach, Bild: odh

Der Transport der Segelflugzeuge erfolgt wie zu alten Zeiten auf einem Güterwagen der VItznau Rigi Bahn.

Verlad in Vitznau (Bild odh).
Aussicht auf den Bürgenstock, Bild: odh)

Wir erkennen ein vorläufiges Kondensationsniveau auf tiefer Ebene.

Abladen auf Rigi Kulm. Die Uhu’s kommen vorerst ins Depot zur Zwischenlagerung. Bild: odh

Bald findet man das eine oder andere Segelflugzeug am Startplatz

Nord-1300, das In Frankreich gebaute Grunau Baby.  Startvorbereitung. Bild: odh
Ein bekannter Uhu! Moswey III, HB-374, der einst Yolantha Tschudy und später den beiden Rolf’s, Gressbach + und Böhm gehörte. Stationierung in Buochs Ende 50-er anfangs 69-er Jahre (Bild odh)
Ein weiterer Moswey III, Montage. Bild: odh

Trotz etwas gewölk war ein schönes Panorama zu bestaunen.

…. bis Mönch und Eiger, Bild: odh

Urner Alpne bis Titlis, wir erkennen den Gitschan, das Gitschen Höreli den Uri Rotstock und rechts den Titlis , Bild odhIm Schpf waren noch weitere Flugzeuge gelagert. Sie sollten am Sonntag starten. Mehr finden Sie hier: Bildergalerie – Starts der Oldtimer-Segelflugzeuge

Wäre Kari, der «Rigi-Suter» noch unter uns, wir hätten ihn angetroffen.

Kari startbereit, Foto: Th. Heimgartner
Kari das letzte Mal auf auf der Rigi. Bild, Peter Gubelmann, Archiv odh
Kari: Vorbereitung zum WS Buochs, Bild. Peter Gubelmann, Archiv odh
Ohne einen Rio 6 oder ein Rösslistumpen lief bei Kari nichts! Bild Archiv odh
Der letzte Pressebericht über Kari

 

 

 

 

 

Bericht: Herbie und Brigitte

Lesenswertes:

Lok 7 war natürlich auch da! Sie fährt das ganze Jubiläumsjahr!


Babyboom wegen Corona

Deutschland: Im März 2021 gab es so viele Geburten wie seit 20 Jahren nicht mehr; 66’000 an der Zahl!

Die wiedergewonnenen Freiheiten nach dem ersten Lockdown scheinen sich positiv auf den Kinderwunsch vieler Paare ausgewirkt zu haben: Die Geburtenzahlen sind um rund zehn Prozent gestiegen. Quelle: Spiegel Gesundheit, 15.06.2021, 17.49 Uhr
«(…) Die Zwangsnähe in der Pandemie veränderte nach Experteneinschätzung das Sexleben in vielen Beziehungen. Mehr  mehr Sex mehr Babys! ..)»
Ob die Männer mehr zum Baumarkt fuhren um ihre Schlazimmer mit erotischen Farben auszustatten entzieht sich meinen Kenntnissen, doch deutet die Farbpsychologie darauf hin, dass leuchtened Rosafarben und rötliche Farbtöne sich positiv auf das Sexleben auswirken. Weiss hingegen regt kaum an!
Corona Babyboom
Da wird man der «Seuche» wohl auch etwas Positives abgewinnen können! Oder etwas salopp gesagt: Für den «Fussabdruck» auf hohem Niveau ist weiterhin gesorgt. Die Wachstumspropheten können sich beruhigen. Lieferketten werden von der Badarfsseite her kaum beeinträchtigt.

Unsinn von der Vierten Gewalt im Staat

Wenn es um Gendersprache geht, sind sie pingeliger als pingelig und pedantisch in der dritten Potenz oder höher! Sie schreiben von Arschlöcher*innen (angelehnt an Alice Schwarzer) und  ….Von Steuer*innenzahlern und Rassisten – NZZ

Als der Gletschwerschwund die Dakota auf dem Gauligletscher freigab, bemrkte ein Journalist, dass man sogar das Kerosin riechen konnte. Nur: Die Pratt&Wittney-Sternmotoren der Dakota wurden mit Flugbenzin betrieben!

Erstaunlich ungenau nehmen sie es mit der Energie!

20 Minuten: Home/ Stories/ Gebäude:  «Mit einer erneuerbaren Heizung Geld sparen» Beim Thema gehe es nicht nur ums Klima. Wer mit erneuerbaren Heizsystemen heizt, spart auch sehr viel Geld. Das lasse sich einfach berechnen.

Das ist grosser Unsinn, denn, wer seine Ölheizung durch eine neue Ölheizung ersetzt, hat die Heizung erneuert!

Wer seine alte Ölheizung durch ein anderes System ersetzt, muss eine Investition tätigen und diese müsste innert nützlicher Frist amortisierbar sein! Beim Ersatz gibt es Umbauten, Gebäudeanpassungen und Entsorgung  Wer mit Pellets heizen will, braucht ein entsprechendes Silo für den «Rohstoff». Gleiches gilt, wer mit Holz heizen will.

Energie Schweiz: Energieeffizient und erneuerbar Heizen. Was verheizt ist, ist verbraucht! Es wird nichts erneuert!  Haben die Leute in der Physik nicht aufgepasst?

Energie Schweiz: Ab 2030 dürfen keine Heizungen mehr mit fossilen Brennstoffen eingebaut werden. Stellen Sie bei einer Sanierung bereits jetzt auf nachhaltige Alternativen um und heizen Sie erneuerbar.

Bluewin: «(…) Geregelt ist der Ausbau im «Bundesgesetz über eine sichere Stromversorgung mit erneuerbaren Energien». Der Bundesrat hat an seiner heutigen Sitzung die Botschaft dazu verabschiedet, als Nächstes muss sich nun das Parlament mit dem Entwurf beschäftigen…)»

Es wird den Leuten viel vorgegaukelt. Die neuen Heizzsysteme wollen verkauft sein! Es wird von erneuerbarer Energie gesprochen und geschrieben was das Zeug hält. Und es wird vorgerechnet was alles gespart wird. => Heizung ersetzen – Klima schützen – Geld sparen  Dabei muss bedenkt werden, dass uns niemand etwas schenkt! Und wenn das Prinzip von Angebot und Nachfrage spielt, wird der Strompreis in Zukunft über der Teuerung ansteigen!

Der Ausstieg aus dem Atomstrom und aus dem Kohlenstrom wird noch viel Geld kosten. Die Schweiz sollte darauf achten, dass der Strom aus dem Wasser in der Schweiz bleibt!

Deutschland z. B. hat schon heute zu wenig eigenen Strom. Nicht umsonst bauen sie in Nachbarstaaten Pumpspeicherkraftwerke!

Man verwende bitte korrekte Bezeichnungen für die Energieträger!

«(…) Fossile Brennstoffe sind z.B.: Erdöl, Erdgas und Kohle. Sie sind durch geologische Vorgänge aus vor sehr langer Zeit abgelagertem pflanzlichem und tierischem (organischem) Material entstanden. Neben den fossilen Brennstoffen gibt es auch Brennstoffe aus nachwachsenden Rohstoffen (Biomasse, Holz)…)»

Künftig wird die Windkraft besser und mehr genutzt werden. Künftig wird Solarenergie ein wichtiges Standbein werden. Künftig werden mehr Kollektoren eingesetzt, um Warmwasser aufzubereiten. Und Wärmepumpen verschiedener Bauart werden vermehrt zum Einsatz kommen. Selbst der Entzug von Wärme aus Gewässern wird zunehmen. Das Staat müsste seine von ihm aufgestellten Barrieren wegräumen. Im Kanton Obwalden braucht eine Solaranlage, die ein Pannel von grösser als ei Quadratmeter aufweist, eine Bewilligung. Das ist doch Schikane! Genau so wenn ich ein zweifach verglastes Fenster durche ein dreifachverglastes ersetzen will! Staatliche Arbeitsbeschaffung – zu Lasten der Steuerzahler!

Wer ans grosse Sparen denkt, wird dereinst enttäuscht werden. Man sollte ehrlich sein, dem Volk gegenüber! Der Staat wird aus Produkten der Petrochemie immer weniger abschöpfen können. Er wird einen Ersatz benötigen. Der Strom wird eines dieser Ersatzprodukte sein! Der Spareffekt, mit dem stets geworben wird, ist dann schnell «sozialisiert». Es wird doch gelogen und geschoben was das Zeug hält!

Das war schon mit dem Atomstrom so! Man lobte die Effizienz, die Sauberkeit und die Wirtschaftlichkeit  mit Posaunen und Schalmeien. Der grosse Lug dahinter: Die Kapitalisierung der Gewinne und die Sozialisierung der Langzeitfolgen.

Affenbrotbäume

Es gibt keine Bäume, die in den Himmel wachsen! Selbst die Affenbrotbäume des Kleien Prinzen auf seinem Asteroid B 612.  wuchsen nicht in den Himmel!

 


Über die Nase hinaus gesehen

Modell einer Maske einer Basler «Klicke» ( ca. 1953)

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Wenn du älter als 50 bist,

kannst du oft Buchstaben nicht

mehr aus der Nähe erkennen, dafür umso besser

Idioten schon aus der Ferne

Thomas B.; Funcloud

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Weitsicht, wie recht er hat. Bei einigen dauert etwas länger, doch die Masken fallen immer, früher oder später!


Genau hingeschaut