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Einwanderung

Wir wissen es schon lange. Schon vor zwanzig Jahren mussten Arbeitslose den Nachweis erbringen, dass sie sich beworben haben. Sie wurden mit einem Papier auf den unwürdigen und aussichtlosen «Spiessrutenlauf» geschickt, Unterschriften von möglichen nd ungeeigneten Arbeitgebern zu sammeln um zu beweisen, dass sie sich Mühe gaben und Stellen suchten. Über 95% kamen vom Baugewerbe oder von der Gastronomie. Beim RAV hätte man allein aufgrund der Stelleninserate die Aussichtslosigkeit ihres Tuns erkennen müssen. Aber so, wie arbeitslose Personalchefs beim RAV noch einmal lernen mussten Stellenbewerbungen zu schreiben(!); Kollege E.Z. kann davon ein Lied singen, gab man sich stark gegenüber den Schwächsten im Glied, den Ungelernten, und forderte formalistisch, schematisch und stur eine gewisse Anzahl von Unterschriften, sonst… Hoch zu Ross, oder eben auf dem Amtsschimmel!

Der Mechanismus ist einfach: Es werden die kostengünstigsten Arbeitnehmer eingestellt! und sind diese auch noch besonders hübsch, dann stehen ihnen im Gastgewerbe alle Türen offen. Sind sie es nicht mehr, günstig und hübsch, werden sie sozialisiert! Aufschlussreich ist das Merkblatt für Mindestlöhne von Gastro Swiss. Auch der Leitfaden für Sozialversicherung und Lohabrechnung von Gastrosocial ist es. Demnach sind die unter 24-jährigen die kostengünstigsten.  So wunderts nicht, dass sich immer wieder sehr junge Bedienstete im Zimmerservice und auch im Service beim Gast einfinden derweil man sich die Frage stellt, wo die bisherigen verblieben sind! Ähnlich läuft es im Baugewerbe. Jene, die bei unserem Betrieb nachfragten, waren meist ältere, erfahrene Arbeitnehmer, die abgeschoben wurden. Als ich einst dem Leiter des Arbeitsamtes die Bemerkung hinterliess, er soll doch die Baufirmen verpflichten, Arbeitslose ihrer Branche so lange anzustellen, bis es keine solchen Arbeitslosen mehr gäbe, bevor immer wieder neue Ausländerbewilligungen ausgestellt würden, wurde ich vehement zurück gepfiffen. Wie hätte er anders können! Bei einem Bier fand dann aber meine Idee ein gewisses Verständnis, ganz inoffiziel! Ich bot ihm einen Teilzeitjob an, um den «Spiessrutenläufern» zu erklären, dass wir keine geignete Jobs hätten und damit ich ungstört meine Arbeit tun konnte. Das kam nicht gut an. Es entstand der (natürlich unbegründete) Eindruck, dass gewisse Amtsträger von der Erteilung der Bewilligungen gut lebten. Es gab Gemeindeschreiber, die immer wieder über «gute Adressen» verfügten…

Wenn es ums Geld geht, hört die Nächstenliebe auf! «Viele arbeitslose Arbeiter wären bereit, beim Lohn Abstriche in Kauf zu nehmen» wohl bis hin zu den Working poors und den Sans Papiers! Geht’s noch? Das ist wohl das Opfer, damit genug zahlbare Wohnungen für die aufgeblasene Einwanderungspolitik zur Verfügung gestellt werden können… Nur weil der Margendruck in einer Branche sehr hoch ist, ist dies noch längst kein Freipass falsch rekrutierte Arbeitskräfte in die Sozialisierung und damit als Last den Bürgern auf den Buckel zu laden! Wenn kräftige Leute gesucht sind, sollten keine Bambussticks angestellt werden, auch wenn die Personalvermittler (seriöse und andere) noch so viele anbieten! Wenn heute ein ausgelernter Maurer, der seine Ausbildung mit Bravour abschloss, keine Stelle auf seinem Beruf findet, ist das Plakat des Baumeisterverbandes eine Beleidigung für ihn. Die Beleidigung wird noch verstärkt, wenn man sieht, welche «Kanacken» anstelle von Ausgebildeten eingestellt und beschäftigt und am Schluss der Bauherrschaft verrechnet werden…! Sie werden schon bald in der Arbeitslosenstatistik erscheinen! Dass man ihnen einen Branchenwechsel vorschlägt ist reine Augenwischerei! Über 19’000 Arbeitslose in der Baubranche ist etwas viel!
Wenn Lehrabgänger zum Schluss kommen, sie wären während der Ausbildung lediglich billige Arbeitskräfte gewesen, kann ich Verständnis dafür aufbringen. Es ist einfach zu etwas zu stehen, das man nur im Ausnahmefall anwendet…! Schönfärberei!

Bildergebnis für Plakat Baumeister Mindestlohn

In der Schweiz leben 40 000 Arbeitslose aus der EU. Nur die wenigsten verlieren ihre Aufenthaltsbewilligung. Wieso EU-Arbeitslose bleiben? Es ist undurchsichtig und von Kanton zu Kanton verschieden!

Wenn vier von fünf Eingewanderten keine gesuchten Fachkräfte sind, wozu sind sie denn gut? Es gibt schon welche die daran interessiert sind. Die Grossverteiler z.B. füttern auch diese und die teuersten Handy’s werden auch denen verkauft … um ohne etwas dazu tun zu müssen höhere Umsätze und Gewinne auszuweisen. Dass ein Grossteil der «Neuen Kunden» von der Sozialhilfe finanziert werden kümmert hier niemanden.

Einwanderung

Es kommen die falschen Fachkräfte…Die Studie hat den Arbeitsmarkt von 15 sogenannten Mangelberufen in der ganzen Schweiz untersucht und zeigt auf, dass vier von fünf Zuzügern aus dem Ausland keine dringend benötigten Fachkräfte sind, berichtet die «NZZ am Sonntag».

…Demzufolge kommen nicht nur Ärzte, IT-Spezialisten, Pflegepersonal oder Ingenieure, die besonders gesucht sind, in die Schweiz, sondern wenige qualifizierte Arbeiter für Detailhandel, Gastronomie und das Baugewerbe.

…In der Baubranche werden beispielsweise nicht Poliere oder Produktionsleiter eingestellt sondern vor allem ungelernte Bauarbeiter. Diese würden aber nicht wegen tieferen Löhnen geholt – in der Baubranche gilt ein Mindestlohn gemäss Gesamtarbeitsvertrag – sondern weil sie schlicht leistungsfähiger seien, sagt Nico Lutz von der Gewerkschaft Unia. Dadurch kämen vor allem ältere Arbeitnehmer unter Druck.

Baulöwen, -unternehmer und -kader nehmen für sich in den Wintermonaten nicht weniger Geld aus dem Betrieb. Dafür sind sie durch genügend «Manipuliermasse» abgesichert: ihre Arbeitnehmer, deren Arbeitslosenversicherung, Kurzarbeitsentschädigung und die Schlechtwetterentschädigung. Reicht dies nicht, werden Arbeitnehmer entlassen und sofort als Temporärarbeiter zu schlechteren Bedingungen wieder angestellt (neue Kündigungsfrist: 2 Tage!). Reicht es immer noch nicht, kommen undurchsichtige Subunternehmer ins Spiel.

Das Unia-Bauarbeiterparlament fordert eine Beschränkung der Temporärarbeit. War diese ursprünglich gedacht, um saisonale Spitzen abzudecken, werde sie heute immer mehr missbraucht, um sich billige Arbeitskräften zu verschaffen. Gemäss Unia ist der Anteil der Temporärarbeitenden im Bauhauptgewerbe sechs Mal so hoch wie im Durchschnitt aller Branchen. Immer öfter würden ältere Festangestellte entlassen und am nächsten Tag zu schlechteren Bedingungen temporär wieder angestellt, teilte die Gewerkschaft mit. Diese könnten dann innert zwei Tagen auf die Strasse gestellt werden. Quelle

Wenn in der Schweiz die Arbeitsproduktivität seit über zehn Jahren stagniert, stimmt etwas nicht! Die Zuwanderung brachte der Schweiz ein «Jobwunder» aber keinen Profit am Produktionsfortschritt (weil es keinen gibt!). Dieses ist jedoch nicht da geschehen, wo die Wirtschaft Werte schafft, nämlich in der Privatwirtschaft, sondern im öffentlichen und halböffentlichen Bereichen wie im Gesundheitswesen, in der Bildung und in der Sozialindustrie. => Beat Gygi: Falsches Jobwunder

Es gibt keinen Profit am Produktionsfortschrit weil der grösstenteils ins Ausland fliesst! 

Drei Viertel der Gewinne Schweizer Firmen, jährlich rund CHF 200 Milliarden, fliessen ins Ausland. Oft kommen dazu noch weitere Konzern- und Patententschädigungen in Milliardenhöhe, die Schweizer Tochterfirmen an ihre ausländischen Muttergesellschaften zahlen. Reinvestiert werden im Schnitt pro Jahr weniger als zehn Milliarden Franken.

Die Schweiz eine fette Beute!

Deswegen und wegen des Götzendienstes am Wachstum werden die Unternehmensteuern für ausländische Firmen gesenkt. Der künstlich aufgepumpte Ballon wird zu einer 11- oder 12 -Millionen-Schweiz führen. Die Gipsermeister und Ihresgleichen bis hin zu Philipp Müller freuts. Sie können mit «Konjunktur» rechnen bis 3 bis 4 weitere Millionen ihre Wohnung haben – womöglich auf bestem Kulturland!

Schweiz AG - Tanz der ausländischen Kaufkraft- und Geldabschöpfern um das Goldene Kalb
Schweiz AG – Tanz der ausländischen Kaufkraft- und Geldabschöpfern um das Goldene Kalb «Wachstum» der Schweiz – Bild: H.Odermatt

Schnell sind Sündenböcke gefunden. Dieses mal sind es die Gewerkschaften.

Lardi betont mehrmals, dass er weder gegen GAV noch Mindestlöhne sei. Mit Regulierungen könne man aber nicht unbegrenzt in den Markt eingreifen. Die deutlich höheren Saläre im Vergleich zu Europa liessen sich nur «bis zu einem gewissen Grad mit Erfolg verteidigen.» Quelle

Zur Situation auf der Kostenseite macht Lardi keine Aussage. Die Bekämpfung der Hochpreisinsel Schweiz ist offenbar eine Kragennummer zu gross.

Ich kann mir sicher sein, dass schon bald ein Kommentar oder sonst eine Botschaft ins Haus flattert die sagt, ich sei ein Fremden feindlicher Ewiggestriger zu dem es gar nicht passe, dasss er selbst Ausländer in die Schweiz vermittelte.

Nichts da von «Menschenhändler», «Kopfjäger» oder «Headhunter»! Kein einziger Franken ging unrechtmässig über den Tisch! Jeder Anstellung die über mein Büro realisiert wurde, ging ein ordentliches Bewilligungsverfahren voraus. Es ist natürlich schnell etwas daher gesagt ohne genau hin zu sehen. Die Aussage stimmt insofern, als dass ich einer grosse Zahl von Ausländerinnen und Ausländern in der Schweiz zu einem Job verholfen habe. Genauer: ich habe Bedürfnisse abgedeckt und mich dabei angestrengt, geeignetes Personal für offene, schwer zu besetzende Stellen zu finden und zu vermitteln. Jede vermittelte Person wurde eingehend geprüft, interviewt, auf Sprachkenntnisse getestet. Sie mussten unisono Schul- und Berufsbildung sowie die Berufstätigkeiten nachweisen (notariell beglaubigt). Das Sprachniveau musste mindestens dem Niveau B1, für die Berufsanerkennung B2 des EU-Sprachenportfolios entsprechen und das Sprachdiplom musste bis auf wenige Ausnahmen vom Goethe-Institut stammen. Die Berufe wurden auf Äquivalenz mit schweizerischen Berufen geprüft. Das Schweizer Rote Kreuz (SRK) oder das Bundesamt für Berufsbildung und Technologie (BBT) überprüften diese Ausbildungslehrgänge bzw. bestätigten die Gleichwertigkeit der Ausbildung. Damit ist gesagt, dass nur anerkannte Berufsleute gefragt waren. Da diese Berufsleute in ihrer Tätigkeit mit Menschen zu tun hatten, wurden sie auch bezüglich des kulturellen Hintergrundes ausgewählt. Menschen aus einer romanischen Kultur mit einer christlichen Religion und einer nachgewiesen guten Ausbildung passten wohl gut in die Schweiz, wo die Romanische Kultur in drei Landesteilen angesiedelt ist. Es gibt bisher einen Sozialfall der aus dieser Dienstleistung entstanden ist. Ursache dafür war ein Schweizer Transpörtler, der eine Baumaschine nicht richt vertaut hatte und die just beim Kreuzen ab seinem Lastwagen auf einen korrekt fahrenden PW fiel, in dem zwei Personen sassen und die dabei schwer verletzt wurden. Eine Person wird lebenslang daran leiden! Weil jede Person professionell selektioniert wurde, gab es auch kaum «Nieten». Die Zahl liegt unter zwei Prozent. Und bedenkt man, dass zwischenmenschlichen Aspekte Grund für ein Scheitern war, kann die Zahl halbiert werden! Die Arbeitgeberseite hinterliess gelegentlich nicht den besten Endruck.

So lange ich als Personaler, ob angestellt oder in selbständiger Tätigkeit mit der Gewinnung bis zu allfälliger Freistellung von Personal zu tun hatte: Jede Absage wurde schriftlich begründet! Das ist eine Frage des Anstandes! Bewerbende, die die Voraussetzungen eindeutig nicht erfüllten wie z.B. ein Fahrradmechaniker der sich auf eine Stelle für einen erfahrenen Werkzeugmacher bewarb oder jemand ohne Beruf und Erfahrung auf eine qualifizierte Position, dann machte man keinen grossen Aufwand aber es gab eine Erklärung bezüglich Nichteignung.

Heute wird im Parlament über diesen Anstand verhandelt! Wer als Arbeitsloser Hoffnung auf einen Job hat, der erwartet Gründe für eine Absage. Sie dient ihm als Orientierungshilfe für weitere Anstrengungen. Diese Hilfe soll ihm mit staatlicher Hilfe versagt bleiben, weil sich die Politik in Details mischt um den letzt möglichen Saft für die Gewinnmaximierung heraus zu pressen! Und um Schönfärberei gegenüber von «Brüssel» zu betreiben! Welche Leistung hat denn die EU schon dafür erbracht, dass über Jahre arbeitslose deutsche Ärzte und arbeitsloses Pflegepersonal, das durch billige ausländische Personen erstzt wurde, in der Schweiz Stellen fanden? Auf welchem Niveau befinden wir uns denn heute!? Dass viele Bewerbungen von Leutenkamen, die die Sprache nicht beherrschten (auch solche die die Schweizer Schulen besuchten!) soll auch noch erwähnt werden. An die schriftliche Form dürfen bekanntlich keine hohen Ansprüche gestellt werden (vgl. OR Art. 18, sinngemäss)!

Wer abschätzig daher plaudert, darf den Leistungsausweis jederzeit gerne unterbieten. Während andere professionell weiter dachten, hielten wir die Nase richtig in den Wind und versilberten wir unsere Nische zwischen den Grossen im Geschäft durch kräftiges Anpacken.

Die infame Unterstellung einer Fremdenfeindlichkeit stellt eine Geschmacklosigkeit der Sonderklasse dar. Ich bin in einem Umfeld gross geworden, wo Gastarbeiter aus Italien im gleichen Haus wohnten. Wir hatten es stets gut mit ihnen. Zu einem habe ich heute noch guten Kontakt. Er kam 1952 ins Blickfeld. Zu Hause betrieben sie eine Mühle, die er übernehmen sollte. Leider ging der Bedarf zurück und die Rentabilität sank. So war der gelernte Velomechaniker gezwungen, sich etwas einfallen zu lassen. er kam nicht zufällig in unsere Nähe, sondern durch Mund-zu-Mund-Propaganda. Erst war er als Saisonier, später mit Daueraufenthaltsbewilligung da. Beruflich entwickelte er sich durch intensive Weiterbildung (fernkurse, Kursbesuche etc.) zum Netzelektriker. Er gründete eine Familie, kam später zum «roten Pass», übernahm zusammen mit seiner Frau ein Haus seiner Schwiegermutter, welches er pflegte und im Laufe der Zeit umbaute und durch Zukauf eines Hausteils erweiterte. Heute mit mi 84 Jahren blickt er auf ein reichhaltiges Leben zurück, erfreut sich guter Gesundheit und fährt wie 1952 mit seinem Rennvelo regelmässig durch die gegend. Gastarbeiter waren Arbeitskollegen meines Vaters und sie waren alle samt nicht die schlechtesten! Gastarbeiter waren im Steinbruch meines Onkels anzutreffen. Sie stellten die besten Mineure! Und das Betonieren unter Wasser erlernte ein anderer Onkel von Italienern und kaum von einheimischen Bauunternehmern. Die hätten ihre Geheimnisse schön für sich unter dem Deckel gehalten. Ich habe Freunde, die 1956 aus Ungarn in die Schweiz kamen und welche die 1968 aus Tschechien kamen! Und über Jahre habe ich mit Leuten mit deutschem Pass erfolgreich zusammen gearbeitet. Über die Fliegerei werden Kontakte gepflegt, die weit über die Landesgrenzen hinaus reichen – auch nach der aktiven Fliegerzeit. Einst wirkten wir sehr erfolgreich als kleines, schlagfertiges Team, bestehend aus drei Ungarn, einem Deutschen, einem Östereicher, zwei Tschechen und drei Schweizern im technischen Bereich. Wir lebtem vom «Schaum» der Wirtschaft, waren Feuerwehr, wenn es irgendwo Mangel an Arbeitskräften gab und waren zur Stelle, wenn es um schnelle Lösungen ging. Es entstanden Strassenmarkiermaschinen, Stahlmasten, Fernsehumsetzer (Stockern und Mühleberg), Sandfüllapparate für E-Sicherungen, Druckgusswerkzeuge, Getreideumlademaschinen, eine Transportseilbahn wurde zu einer Passagiertransportbahn umgebaut, es entstanden Dreizugkessel, ein Bootsstegsystem für über 800 Boote, Industriekühler und Vieles mehr! Dabei lernten wir kompetente Menschen aus dem In- und Ausland kennen. Mit Fremdenfeindlichkeit wären wir kaum weit gekommen! Nicht ich, nicht Bernhard, nicht Gorg, nicht Attila I oder II, nicht Tommie, nicht Hansueli, nicht Sepp waren die Könner! Wir erkannten, dass keiner so viel wusste (und konnte), wie alle! Die individuellen Stärken wurden ausgenützt, wir wären wohl dumm gewesen, es anders zu tun! Der Ölschock 1973 wirkte wie eine Zäsur. Weitere Widerwärtigkeiten liessen schliesslich das Team auseinander brechen. Jeder fand sofort eine neue Beschäftigung! Der Sozialstaat kam nie zum Zug!

Unser Land benötigt ausländische Fachkräfte, das steht ausser Zweifel und dagegen ist auch nichts einzuwenden. Wir brauchen jedoch keine «Analphabeten» und kriminelle Afrikaner anzusaugen, nur damit die Sozialindustrie zu mehr Subventionen kommt! Und Mitglieder von politischen Religionen die sich mehr subversiv als konstruktiv erhalten, und für die Andersgläubige «Kuffars» (Ungläbige) sind, müssen dort bleiben, wo sie tun und lassen können, was sie wollen. Arabische und Türkische Gelder zur Unterstützung der Verbreitung des Islams im Westen, würden sie besser bei sich im Land in Bildung anlegen! Aber letztlich wollen sie hier etwas holen und betreiben Unterwanderung.

Trump sagte: „Wir werden eine nationale Anstrengung unternehmen, um unsere schwer vernachlässigte Armee neu aufzubauen. Wir haben keine Wahl. Wenn wir auf diese Welt schauen, sie ist ein Pulverfass (tinder box). Wir möchten eine starke Armee – und wir wollen sie nicht einsetzen müssen. Idealerweise werden wir sie nicht einsetzen müssen. Aber wir werden ISIS zerstören. Gleichzeitig werden wir eine neue US-Außenpolitik verfolgen, die endlich aus den Fehlern der Geschichte lernt. Wir werden mit dem Versuch aufhören, Regime zu Fall zu bringen und Regierungen zu stürzen. Erinnern Sie sich: Sechs Billionen Dollar haben wir an Kosten im Nahen Osten ausgeben. Unser Ziel ist Stabilität, nicht Chaos. Denn wir wollen unser Land aufbauen – es ist an der Zeit.“ Quelle

Trump vergass zu sagen, dass genau diese Politik zu den grossen Völkerwanderungen führten, die in Europa grosse Flüchtlingswellen auslösten und ob er daran gedacht hat, die Kosten dafür zu übernehmen. Von den Europäern habe ich auch noch nicht gehört, dass sie entsprechende Leistungen einzufordern gedenken. Ginge es um Banken, wüsste man in den USA exakt wer zu bezahlen hat! Kriegstreiber geniessen Vogelfreiheit! Man stelle sich vor, was mit 6 Billionen (Milliarden!) Dollar an Entwicklungshilfe in diesen Ländern gebracht hätte…

Die Völkerwanderung ist aber auch eine geplante Angelegenheit!

Der breiten Öffentlichkeit wird suggeriert, die sogenannte «Flüchtlingskrise» sei aus heiterem Himmel über Europa hereingebrochen. Es ist aber nachweisbar, dass dieses Ereignis von langer Hand geplant war.

Mehr dazu: Die geplante Invasion – eine Beweisführung

Die Planung ist tiefgründiger! => Internationale Migration

Frau Merkel hat sich in die Nesseln gesetzt, als sie glaubte, dass «wir es schaffen»! Insgeheim ging es ihr um die Erfüllung des Plans, die zu geringe Fertilität in Deutschland und in der EU durch eine «globale Einladung» zu überwinden. Persönlich hat sie nichts zu dieser Problemlösung beigetragen. Es ist ihr Recht. Andere haben auch Rechte – zumindest sollten sie diese zugestanden bekommen!

Doch nun den andern in Demokraturmanier zu sagen was Sache ist, ihnen quasi dauernd das Wort vom Sonntag verkünden gehört offenbar zum Ton eines Pfarrers Tochter. Die Bürger haben nach geltender Meinung der «Eliten» in Sachfragen eh nichts zu sagen – in der EU, ergo auch in Deutschland. Italienische Verhältnisse auf deutsch! Die Deutschen, ich mag sie, haben längst genug von der ständigen Bemutterung. Sie verstehen es inzwischen, sich in ihren Nischen einzuigeln. Und da können sie sein wie sie sind! Frau Merkel hingegen beschäftigt sich vermehrt mit den Geistern, die sie gerufen hat…

«(…)Bundeskanzlerin Merkel warnt laut dpa nach dem Mord an einer Studentin in Freiburg, alle Flüchtlinge zu verurteilen. Der Mord sei ein „tragisches Ereignis“.)»

Es braucht nicht einfach mehr Menschen, die sich hier bequem ausbreiten wollen, sondern solche, die Bedingungen erfüllen (Sprache Wissen, berufliche Erfahrung, Integrationsfähigkeit usw.) – und die etwas leisten wollen. Diese Leistung, als Beitrag zum Wohlstand aller verstehe ich als Gegenleistung an die Gastfreundschaft, die nicht missbräuchlich und schamlos ausgenützt werden darf! Für das Aushalten ausländischer Schmarotzer habe ich kein Vertändnis. Wir haben selbst schon genug davon!

Sollen Griechenland (24%), Spanien 19%,  Italien (11,6%), Portugal (11%) usw. mit ihrer hohen Arbeitslosigkeit noch «Konkurrenz» anwerben? In Italien dürfte lediglich die MAFIA davon profitieren! So wie es genügend Gelehrte jedoch zu wenig Intelligente gibt, hat es genügend Menschen, aber zu wenig, die sich in einer hoch industrialisierten Welt zurecht finden würden. Das Problem kann nicht mit gesteuerten Wirtschaftsflüchtlingen gelöst werden! Wenn chinesische Kraftwerke am Mekong Millionen von Menschen den Lebensraum nehmen weil dadurch die Flusstiere aussterben oder die Populationen stark vermindert werden, kann man diese Menschen nicht einfach nach Deutschland oder sonst wohin bringen. Oder sollen diese etwa die nächste industrielle Revolution meistern, gegen Roboter kämpfen?

Ergänzend zum Thema


Flüchtlinge verteilen: «Wir sind Edelweiss!»

Wir sind Edelweiss

Flüchtlinge -Verteilung

Frau Sommaruga, die SP-EU-Turbine kriecht der in Sachen „Willkommenskultur grössenwahnsinnigen Frau Merkel auf den Leim!»

Die Asylfrage könne nicht national sondern nur international gemeistert werden.

Die Realität: Man schaue nach Bulgarien, Österreich, Ungarn, Schweden, Spanien (Exklaven Ceuta und Melilla), Frankreich (Calais, Ventimiglia), Rumänien (Grenze zu Serbien), Tschechien sperrt Illegale ein und die müssen für „Logis und Verpflegung bezahlen), Griechenland (Zaun zu Türkei), Familienzusammenführung will Dänemark durch die Betroffenen bezahlen lassen, Grossbritannien riegelt den Zugang zum Eurotunnel in Calais ab, …. Wie die Realität zeigt, handeln die einzelne Staaten, während man in der Brüsseler Tintenburg ratlos herumsteht, bis sich die Probleme von selbst gelöst haben.

In Brüssel kennt man nur Erpressung, Drohung und Diktat!

„(…) Die Schweiz ist beim geplanten permanenten EU-Verteilmechanismus für Flüchtlinge in der Pflicht. Dies wurde gestern in EU-Kreisen bestätigt. Die Schweiz wird vielleicht schon bald solidarisch Asylbewerber aus überlasteten EU-Staaten übernehmen müssen. …. Die Schweiz hat bei der vorgesehenen Ad-hoc-Umverteilung noch die Wahl, ob sie mitmachen will oder nicht. Kommt der permanente Mechanismus, wäre dann Schluss mit der Freiwilligkeit. Der Vorschlag der EU-Kommission für eine entsprechende Verordnung ist hier unmissverständlich: Die assoziierten Länder Island, Norwegen, Schweiz und Liechtenstein hätten den Acquis des Dubliner Abkommens akzeptiert und müssten Weiterentwicklungen ohne Ausnahme übernehmen, heisst es dort (Dieses Mantra hängt uns schon bald zum Hals heraus!). ….Für den Fall, dass Norwegen, Island, die Schweiz oder Liechtenstein die Ergänzung des Acquis nicht akzeptierten, werde die Assoziierung beim Dubliner Abkommen auslaufen, heisst es weiter. Eine Hintertür gibt es allerdings auch: Vor einem Rauswurf der Schweiz aus dem Dubliner Asylsystem würde zuerst noch einmal der gemischte Ausschuss mit den Vertretern der EU-Kommission und der Mitgliedsstaaten tagen. …. Für die Umverteilung ist ein Schlüssel vorgesehen, der die Bevölkerungsgrösse und Wirtschaftskraft des Empfängerlandes berücksichtigt. Einberechnet werden auch die Zahl der bereits aufgenommenen Asylbewerber und die Höhe der Arbeitslosigkeit. Für die Schweiz würde dies je nach Situation eine Quote von rund vier Prozent ausmachen. Das heisst, dass zum Beispiel bei einer Umverteilung von 100’000 Asylsuchenden die Schweiz 4000 übernehmen müsste. …)“ (Tages-Anzeiger, Erstellt: 10.09.2015, 21:49 Uhr )

Die grosse Einladung der Frau Merkel zeigt Wirkung. Diese soll nun auf alle anderen Länder verteilt werden? Wer agiert, trägt die Verantwortung. Ein Abschieben ist nicht erlaubt!

Erdogan: "Ich bin die Autorität!"
Erdogan: «Ich bin die Autorität!»

Es wäre gefehlt, wenn das deutsche Finanzgeschenk an die Türkei, die aus dem Flüchtlingsdrama sich die Hände mit Geld waschen will, auch noch verteilt würde! Hallo nach Berlin, geht’s eigentlich noch? Der Möchtegern-Kalif in Istambul reibt sich indessen geschäftig die Hände. Im Spiel Figge und Mühle (Zwickmühle(Mühlespiel) – Wikipedia) herrscht er über die Figge – auf Kosten von Flüchtlingen!

Wenn das BIP für die Verteilung der Migranten (Flüchtlinge, Asylanten) berücksichtigt wird, muss auch berücksichtigt werden, wo dieses erwirtschaftet wird! Wenn bemerkt wird: „Jeder zweite Franken des Sozialprodukts der Schweiz wird im Ausland verdient“, so kann man sich vorstellen, dass jeder zweite Flüchtling, bzw. Asylant ins Ausland abgeschoben werden soll. Oder anders herum, dass die  von der EU festgelegten Zaheln zu halbieren sind. Davon ausgenommen sind Flüchtlinge, die an Leib und Leben bedroht sind.

Die Migrationsfrage ist längst eine geopolitische Frage, die niemand zu beantworten wagt. Weder die UNO noch sonst wer zwingt die Kriegstreiber in die Pflicht! Wie auch, wenn die Mächtigsten, die massgebend daran beteiligt sind über ein Vetorecht verfügen! Alles wird als gegeben hingenommen. Kuba wurde Jahrzehnte lang wirtschaftlich boykottiert bzw. sanktioniert und der Iran ebenfalls. Dem Iran wird die Atombombe verwehrt, was richtig ist, Israel hat in dieser Frage freie Hand, was nicht nur falsch, sondern äusserst bedenklich und verwerflich ist. Sie können wüten wie sie wollen, Hauptsache die Geschäfte laufen via Kapitalisierung, die andere berappen und dann auch noch die Sozialisierung zu tragen haben!

Wir wollen später sehen wie es läuft, wenn die EU-Länder einen Ausländeranteil von gegen 30% verkraften müssen. Hätte es Deutschland mit 30 % Türken zu tun, könnte es sich gleich Herrn Erdogan unterwerfren….

Daher: Jedes Land soll für sich die Frage beantworten und Durchziehen. Sie bei andern orientieren ist ok, um in etwa den Massstab zu kennen. Handeln aber muss jeder selbst, denn niemand bezahlt mit, vor allem jene aus den Etagen, wo die „Mächtigen“ hocken. Und nach denen haben die Völker in Sachfragen eh nichts zu sagen – ausser in der Schweiz!

Wir haben auch zu «eifachen Fragen» etwas zu sagen, z. B. bezüglich Hornkuh: Hornkuh-Initiative. Laden Sie den Unterschriftenbogen herunter oder melden Sie sich gleich für die Hilfe beim Sammeln von Unterschriften an! Tut etwas Mutiges!


Utopia Europa

Es wurde der 14.Juni 1985 geschrieben: In wohl geistiger Umnachtung wurde das Schengener Übereinkommen durch Paul Keersmaeker (B) Waldemar Schreckenberger (D) Catherine Lalumière (F) Robert Goebbels (L), und Wim van Eekelen (NL) unterzeichnet.
Die fünf Unterzeichner tragen keine Verabtwortung über das was sie angerichtet haben. In der Politik ist dies üblich.

De Kontrollen an ihren Binnengrenzen wurden abgeschafft. Die Grenzen bestehen nur noch auf dem Papier – der grösste Papiertiger war geboren und er entwickelte sich wie ein Krebsgeschwür in aggressiver Zellteilung. Bis dato sind 26 Staaten fest dabei und weitere, wie Island, Norwegen, Liechtenstein und die Schweiz als „Drittländer“. Irland, das Vereinigte Königreich UK , Bulgarien und Rumänien, Cypern und Kroatien gehören (noch) nicht zum Schengenraum.

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Panoptikum. Bild  © H.Odermatt

„Die Europäer würden jedes Jahr weit als über eine Milliarde Reisen in diesem Raum unternehmen und der Wirtschaft bringe das „Erfolgsprojekt Schengen“ viele Vorteile.“ So: Dimitris Avramopoulos, Kommissar für Migration, Inneres und Bürgerschaft der EU.

Dem Reisen und der Wirtschaft ist also alles andere unterzuordnen. Die nationalen Eigenschaften, die Besinnung auf ihre Geschichten, die Traditionen sollen durch Vermischung zerstört werden. Der Raum der Sicherheit wurde ausgerufen.

Die Realität?

Die „eingewanderte Kriminalität“ hat zugenommen. Kriminaltouristen treiben ihr Unwesen, und einzelne Länder haben jetzt die Möglichkeit, sich endlich ihrer Roms und Sintis zu entledigen, indem sie diese „exportieren“. Völker beginnen aufzubegehren, denn sie verstehen langsam, dass sie nichts zu alledem zu sagen haben, jedoch die Lasten tragen müssen, die ihnen ihre «Eliten» aufbürden. Sie merken, was in der EU als Demokratie verstanden wird: Eine Diktatur, verteilt auf mehrere Köpfe. Wer nicht zu Wort kommt greift zu Taten. Asylunterkünfte werden abgebrannt, Flüchtlingen wird offen gedroht weil der Unterschied zwischen echten Flüchtlingen und Wirtschaftsflüchtlingen, Speckmaden und Sozialschmarotzern sogar gewolt verwischt wird. Deutlich ist dies in der Terminologie zu erkennen: Unechte Flüchtlinge werden vermehrt als Armutsflüchtlinge bezeichnet. Kaschierung pur!

„(…) Die Schengen-Staaten haben eine gemeinsame Aussengrenze, für die sie seit dem Wegfall der Binnengrenzkontrollen gemeinsam verantwortlich sind…)“. Die besten Bibeln nützen nichts, wenn nicht danach gelebt wird. Ende 2015 ruft der deutsche Aussenminister die grossartige Erkenntnis aus: „Es sei wichtig, „dass wir wieder mehr Kontrolle darüber haben, wer nach Europa ein- und ausreist“. Den Vorschlag der EU-Kommission zum Aufbau einer europäischen Grenzschutzbehörde und die Vereinbarungen mit der Türkei zur Begrenzung des Flüchtlingszustroms bezeichnete Steinmeier als „wichtige Bausteine“. Damit belegt Steinmeier, dass Schengen ein Papiertiger war und ist – und dass die Aussengrenzen nie effizient kontrolliert wurden! Fahrlässiger geht’s wohl nicht! Auf dem Buckel der Flüchtlinge dringt Erdogan noch mehr in die EU ein und man muss es sich gefallen lassen. Deutschland buttert über eine Milliarde Euro der Türkei zu, damit Flüchtlinge zurückbehalten werden. Die Flüchtlinge werden nicht bleiben. Sie haben bereits erkannt, dass die Türkei keine Dauerasyl anbietet. Das ist zu wenig Sicherheit. Deutschland wird das Geld letztlich nutzlos zum Fenster hinaus geworfen haben und die Türkei hat den Schuh noch tiefer in der EU-Tür! Das ist der Preis für die bisher betriebene Laissez-faire-Politik. Und für die Hüt-und Hot-Politik Deutschlands nach dem Motto «Wir schaffen es!» – («Und wir lassen andere dafür bezahlen!).

Der Sturm auf „Europa“ durch die riesige Völkerwanderung ist ein Sturm auf die sozialen Systeme, welche hier über Jahrzehnte durch die Bürger für sich aufgebaut wurden. Es ist nicht ein Sturm auf Europa sondern ein Sturm auf die wirtschaftlich starken Staaten und auf jene, die den Sturm wie ein Magnet anziehen, namentlich Deutschland. Wäre es nicht so, würden die Wirtschaftsflüchtlinge dahin wandern, wo die „entwickelten“ Industrieländer ihre Arbeiten auslagern!

Innerhalb Europas wurde schon einmal der Versuch unternommen, ein Volk nach „arischen Grundsätzen“ zu züchten. Das Ergebnis ist bekannt. Jetzt wird der Eindruck erweckt, der Versuch werde in einem grösseren Experiment mit veränderten Parametern wiederholt. Um die Absicht zu verwischen, werden möglichst viele Staaten eingebunden. „Mit gegangen, mit gefangen!“

„Eine Auswirkung der dritten industriellen Revolution wird sein, dass die Anzahl der Mitarbeiter im Blaumann weiter sinken wird, während gleichzeitig die Produktion steigt.“

von:Sandvik Coromant“

Um es abzurunden: Dass die EU einem „Geheimplan» zufolge über 52 Millionen Afrikaner, davon über 90% Muslime „importieren» will, hat sich herumgesprochen.

Dass diese Importierten mit allen Vorteilen zur schnellen Integration (auch in die Sozialsysteme, ohne je Leistungen dafür erbracht zu haben!) ausgestattet werden, ist selbstredend. Die eingesessenen Lastesel werden es richten müssen indem sie auf hart erarbeitete Errungenschaften verzichten müssen!

Die Ankömmlinge sollen die Fertilisationsdefizite ausgleichen und dereinst Steuern bezahlen und die Sozialsysteme finanzieren…. Niemand hat eine Idee, mit was dies Leute ihr Brot verdienen sollen, wenn die für sie geeigneten Arbeitsplätze laufend in Niedriglohnländer exportiert werden. Die aktuelle Industrielle Revolution (Roboterisierung, Digitalisierung), wird noch mehr Arbeitsplätze vernichten. Jene hoch Qualifizierten, welche künftig gesucht werden, sind kaum in grosser Masse in Afrika zu finden. Weder in Brüssel, noch sonst wo in den politischen Tintenburgen wird dies bemerkt! Dafür wird viel schön geistig geredet um allgemeine Einlullung zu praktizieren und um vor dem sich abzeichnenden Crash zu blenden.

“Die Entwicklung konnte nicht vorausgesehen werden!“

wird man den Menschen dereinst verkünden.

Es wäre an der Zeit, gute Vorsätze zu fassen. Bekanntlich ist der Weg zur Hölle mit solchen in höchster Qualität gepflästert!

Es ist an der Zeit, andere Wege mit anderen Qualitäten zu pflästern. Im neuen Jahr wird alles besser – wenn anders als besser verstanden wird.

 

Sehen Sie doch mal bei https://personalblogdotme.wordpress.com/ um! => Utopia Europa


EU, das Flüchtlingsdesaster

Die EU beginnt bereits darüber nachzudenken, wie sie Flüchtlinge und auch Scheinflüchtlinge registrieren wollen! Was haben die Schönwetterpolitiker in Brüssel denn bisher gemacht?

Sie haben auf fahrlässige Weise den Karren fahren lassen!

Hat Herr Juncker nun den Dorftrottel der EU, Herrn Asselborn hinaus geschickt, um mit seinen weinerlichen Aussagen auf die Tränendrüsen zudrücken?

«Eine Politik des Durchwinkens von Flüchtlingen ohne die Nachbarstaaten zu informieren, ist nicht akzeptabel.» Ergo wurden sie bisher durchgewunken!

Würde die EU funktionieren und würde sie die Aussengrenze schützen, was ihr Auftrag ist, kämen praktisch keine Flüchtlinge in die Schweiz, weil sie immer zuerst EU-Land betreten!

Die paar Prozente echter Flüchtlinge, die an Leib und Leben bedroht sind ausgenommen, handelt es sich beim Rest um moderne Reisläufer.

Die Reisläufer zogen aus, um Geld zu verdienen. Die Wirtschaftsflüchtlinge ziehen aus, um Geld zu verdienen. Wo liegt der Unterschied?
Es gibt auch eine fast entgegengesetzte Entwicklung, die jener aus dem Mittelalter ähnelt. Es sind jene, die sich in fremde Kriegsdienste begeben. Etwa zum IS.

Einst:
Wenn man von einem Söldnervolk par excellence sprechen kann, so sind das zumindest in Europa die Schweizer. Wahrscheinlich gibt es aber weltweit kein Volk, das mit einer solchen Ausdauer und Anzahl in fremden Kriegen gekämpft hat.
Vom späten 15. bis ins frühe 19. Jahrhundert wurde in Europa kaum eine grosse Schlacht geschlagen, ohne dass ein Kontingent Schweizer beteiligt war – manchmal sogar auf beiden Seiten.
Der Erfolg der Schweizer beruhte vor allem darauf, dass durch sie das Fussvolk wieder zur entscheidenden Waffe wurde. Anmerkung: Sie handelten wie Revoluzzer: Sie hielten sich nicht an Regeln.
Die Reisläufer standen anfänglich im Dienst des Kaisers und der italienischen Städte, z.B. von Mailand um 1372-73. Die Reisläuferei entwickelte sich relativ unkontrolliert. Ab 1474 erhob Niklaus von Flüe wiederholt seine Stimme gegen das Reislaufen und den Einfluss ausländischer Gelder.
Ab 1477 war es Privaten verboten, sich auf eigene Rechnung in fremde Dienste zu begeben.
Doch die Mandate und angedrohten Strafen vermochten die Auswanderung von Reisläufern nicht aufzuhalten. Bis 1515, dem Regierungsantritt von König Franz I., florierte das freie Kriegertum und zahlreiche Reisläufer zeichneten sich in den Mailänder Kriegen aus.
Dem Reformator Huldrych Zwingli gelang es 1520 in Zürich, Kriegsdienste für fremde Mächte zu unterbinden. Danach versuchten die eidgenössischen Orte, die Anwerbung unter ihre Kontrolle zu bringen. Das freie Reislaufen, das für die eidgenössischen und zugewandten Orte ertraglos war, wurde in ein politisches Instrument zum vermeintlich allgemeinen Nutzen, in der Praxis zum Nutzen der führenden Oberschicht umgewandelt. mehr

«Es bleibt nichts unter der Sonne verborgen»  Kohelet

Die “Oberschicht», die den Profit aus der Situation zu ziehen beginnt, kommt langsam, aber immer deutlicher zum Vorschein!

Luxemburgs Aussenminister Jean Asselborn warnte angesichts der Flüchtlingskrise vor einem Zerfall der EU und einer Wiedereinführung von Grenzkontrollen zwischen den EU-Staaten. «Die Europäische Union kann auseinanderbrechen. Das kann unheimlich schnell gehen, wenn Abschottung statt Solidarität nach innen wie nach aussen die Regel wird», sagte Asselborn der Nachrichtenagentur dpa in Luxemburg.

Der Arme hat fast die Hosen voll bekommen! Ja wenn der noch lange so jammert, bekommt er sogar von mir ein ganz klitze, kleines Erbarmen, aber erst, wenn er abgedankt hat!

Er würde besser mit Herrn Juncker und Konsorten dafür sorgen, dass Ordnung herrscht im Staate. Aber wo kein Staat, da keine Ordnung und die EU ist weder Staat, noch Fisch noch Vogel. Sie ist zu einer schöngeistigen Geldzockmaschine für ihre Beamten geworden, frisst amerikanischen Politikern und Wirtschaftskapitänen aus der Hand und ist kaum mehr als ein fauler Haufen fragwürdiger Typen. Beispiel gefällig? Nehmen Sie einfach den Oberschlaumeier Daniel Cohn Bendit, «(…) Pädophile Vergangenheit des Daniel Cohn-Bendit
Der Kinderschänder
Von Thomas Meier, Zürich
… )»unter die Lupe! => Schweizerzeit Nr. 5, 23. Februar 2001

Das Schweizer Fernsehen hat immer noch den Narren an ihm gefressen!

Die Verlierer sind schon jetzt definiert: Es sind die Steuerzahler aus der Mittelschicht (sofern es eine solche noch gibt), es sind jene, die sich verantwortungsvoll sparend auf das Alter vorbereitet haben, wie es ihnen stets geraten wurde, und es sind die Sparer.

Langfristig gesehen werden die so genannten Flüchtlinge dem Staat zur Last fallen, weil die aktuelle «Industrielle Revolution», schneller und wirksamer Jobs vernichtet, als Arbeit als Ersatz dafür beschafft werden kann.

Daraus folgt: Einwanderer ja, wenn es sie tatsächlich braucht und nur dann, wenn sie entsprechend qualifiziert sind – fachlich, sprachlich, menschlich integrationsfähig)!


Flüchtlinge – Asylanten – Stimmungsmache

Wenn es darum geht, dem Volk etwas unter zu jubeln, sind letztlich alle Mittel recht. Bundesrat Alain Berset führte aus: „ im 19. Jahrhundert seinen auch aus der Schweiz viele Menschen aus wirtschaftlichen Gründen in andere Länder ausgewandert. Dort habe man die Schweizer mit offenen Armen empfangen.“ Das ist nicht nur geschönt sondern brandschwarz gelogen! Eben: Stimmungsmache!
Man lese, was Journalisten recherchiert haben. Es ist anzunehmen, dass es der Bundesrat auch wusste.
«(…) Einst waren Schweizer Wirtschaftsflüchtlinge. Und wenig geliebt, wie ein Blick ins Archiv der «New York Times» zeigt.)» «Wieder eine Schiffsladung Schweizer»

Die Schweizer zogen aus, der Chancen als Pioniere wegen und es gab viel unerschlossenes Land.

Gescheiterte kamen kaum zurück. Sie konnten es sich nicht leisten! Verschwiegen wird, dass auch viele „lichtscheue Elemente“ , sogenannt Schwachsinnige sowie Verbrecher das Land verliessen oder verlassen mussten, letztere um sich Strafen zu entziehen.

«(…) Im Jahr 1899 erschoss ein Nidwaldner Jäger im Jagdbanngebiet auf der Gruobialp des Kantons Obwalden zwei Wildhüter, die ihn auf frischer Tat mit mehreren gewilderten Gämsen ertappt hatten. Nach der Tat gelang ihm die Flucht ins Ausland, wo sich seine Spur verlor….)» Quelle

Ernst Rengger schreibt darüber in: Die eine, wilde Jagd. Das Buch ist im Antiquariat erhältlich. Die Nidwaldner Patentjäger kennen die Geschichte und manch einer eiss noch etwas mehr, wenn

Die eine, wilde Jagd
Die eine, wilde Jagd, E.Rengger

Noch heute kehren viele Auswanderer völlig verarmt in die Schweiz zurück. Heute, bei den guten Kommunikationsmitteln und dem verbreiteten Wissen über die Zielländer! Über die Gescheiterten können die Sozialämter Auskünfte erteilen! Wie es scheint, gibt es im Ausland weit und breit noch heute kaum Sozialleistungen für gescheiterte Immigranten!

Die Flüchtlingspolitik wird derzeit von EU-Turbos angeführt. BR Didier Burkhalter war Mitglied der NEBS und BR Simonetta Sommaruga gehört zur SP, welche das Heil im Reich sprich EU sieht. Vom Heil des Reichs konnte die Welt genügend Erfahrungen sammeln.

“(…) Das Reich besteht
Betr. Fortbestand des Deutschen Reiches
Geschichtshistoriker bewiesen es, das Bundesverfassungsgericht hat es mehrfach bestätigt und nicht einmal die
UNO wird anfechten, daß das Deutsche Reich weiterhin besteht. Auch dass Grundgesetz geht vom Fortbestehen
des Reiches aus, und selbst das Opfer der Kapitulation der deutschen Wehrmacht ändert daran nichts. Also gilt weiterhin, daß „das Deutsche Reich fortexisitiert, nach wie vor Rechtsfähigkeit besitzt, aber mangels an Organisation, das heisst insbesondere mangels institutionalisierter Organ (Behörden im weiteren Sinne) selbst nicht handelsfähig ist“! Damit verbunden besteht weiterhin (und dies ist geltend) die reichsdeutsche Staatsbürgerschaft aus dem Jahr 1913 – die dann auch von dem Bundesverfassungsgericht auf der Grundlage seiner Entscheidung von 1973 und 1975 auf Wunsch jeden Berechtigten bestätigt werden muss, das heisst Deutschen, die innerhalb der bestehenden Reichsgrenzen (31. Dezember 1937) geboren wurden und werden! Auch haben die Behörden der BRD die Neuorganisationen des Reichs zu unterstützen, dem zumindest aber nicht entgegenzustehen.
Sicherlich schafft die Realität, also die Fremdbestimmung Deutschlands durch die Alliierte andere Tatsachen, aber das Rad der Geschichte wird sich weiterdrehen. Deshalb sei hiermit zur öffentlichen Diskussion über die Organisation des Reichs der Deutschen aufgerufen, um endlich alle heimattreuen und friedliebenden Menschen in dieser aufbauenden Richtung zu einigen.
Die BRD kennt nur den Wirtschaftsbegriff „Bevölkerung“! Deshalb kann nur das Deutsche Reich die sichere Heimat des deutschen Volkes sein, die ihm niemand nehmen darf, denn „Wir sind das Volk“! Silvio Feistl, Wainsdorf, Preussische Allgemeine (Das Ostpreussenblatt) vom 7. 10. 2000, S. 8
Deswegen können wir das Vierte Reich für einmal aussen vor lassen….!

  • Die Schweizer, die damals auswanderten, hatten drei Möglichkeiten: Da zu verharren und sich dem Schicksal ergeben!
  • Das Schicksal selbst in die Hand zu nehmen!
  • Verschwinden oder in die Kiste wandern…!

Sie zogen aus, um sich zu behaupten. Sie witterten Chancen und zogen deswegen aus, nicht um in Sozialsysteme „einzuhocken“! Die Schweiz hat von den Ausgewanderten keine Steuer abgeluchst (Eritrea!). Wer auswanderte tat dies „auf eigene Rechnung und Gefahr!» Die Gefahr bedeutete Misserfolg, Ruin, Verarmung, Versenkung in der Anonymität, oder Tod! Es gab keine Sozialleistungen und Nothilfeprogramme als Anreiz! Es gab auch welche, die wanderten aus, weil sie von ihrer Familie oder der Gemeinden dazu gedrängt wurden. Wer in den eigenen Reihen nach Ausgewanderten forscht, findet vermutlich etliche Gescheiterte oder solche, die sich gerade durchschlagen konnten. Die äusserst Erfolgreichen sind vermutlich eher in der Minderzahl!

Von den EU-Turbos und von den Heilverkündern habe ich noch nicht gehört, dass den Kriegstreibern die Rechnung für die Völkerwanderung präsentiert wird. Diese können frei wüten wie sie wollen und Unbeteiligte müssen das Schlamassel bezahlen!

Mittels Sammelklagen nach amerikanischer Art  Folgekosten  berechnen und einverlangen, so wie es die USA mit der Schweiz machten, als sie behaupteten, die Schweiz hätte mit ihrem Verhalten während des zweiten Weltkrieges den Krieg verlängert. Leider wird dies nicht geschehen! Wahrscheinlich deswegen, weil vielleicht zu viel an den Tag käme und unter Klägern auch Schuldige ausgemacht würden…!?

Die SP liebäugelt lieber mit einem ausländischen «Gegner», der den weissen Fleck Schweiz auf der EU-Landkarte blau malen will und dies zum strategisches Ziel gesetzt hat. Und sie tut sich gerne mit Lügern »Wenn es ernst wird, muss man lügen» (Jean Claude Juncker)

oder Spesenjägern wie Martin Schulz um!

Wenn es in Brüssel um eigene Vorteile geht, ist von der EU (28 Staaten) die Rede. Muss geleistet werden, ist Europa gefragt (47 Länder)!

Will Brüssel von Nicht-EU Ländern profitieren, schwört (zwingt «demokratisch») es die Mitgliedstaaten zur Einstimmigkeit. Muss es Leistungen erbringen überlässt man es den einzelnen Staaten. Will von aussen ein Staat etwas, darf er nicht mit der EU, sondern mit 28 Staaten verhandeln…  «Wir haben die Folterwerkzeuge!»(Jean Claude Juncker)

Ohne Anreize keine Einwanderer! Der Bundesrat, voran BR Simonetta Sommaruga hat eben eine WERBEKAMPAGNE gestartet. Schweiz übernimmt 1500 Flüchtlinge von der EU.

Die Wirksamkeit wird sich bald zeigen.  Und der Werbe-Mutiplikator wird sich exponentiell entwickeln!

Die von ihr aufgeworfene ethische Frage wird dann beantwortet, wenn der Balkan mit Stacheldraht abgeschottet ist (Sicherung der Schengengrenzen nach aussen) und es vermehrt Menschen von Schleppern ins Mittelmeer getrieben werden mit dem Risiko, dass sie nie ein Ufer erreichen!

Was da abläuft spottet aller Menschlichkeit. Kriegstreiber, Kriegführende, kriminelle Elemente, Schlepperorganisationen und letztlich multinationale Grosskonzerne bereichern sich oder reissen die Macht unter ihre Nägel. Und Gutmenschen in der Politik versuchen sich zu profilieren indem sie miese Politik auf dem Rücken von Flüchtlingen betreiben

Siehe auch: Asylwesen

Ergänzt am 23. 10. 15


Flüchtlinge – Asysuchende – Binnenvertriebene

aktualisiert am 25. 06. 2015

Über alles gesehen: Es geht nur um die Sicherung des Erdöls durch das Imperium. Die Flüchtlinge sind aus dessen Sicht lediglich eine Randnotiz vielleicht ein unbedeutender Kolateralschaden. Und: «Saudiarabien,  die Tankstelle Nummer eins ist ziemlich explosiv…!»

Es handle sich um ein europäisches Problem meint FDP-Chef Philipp Müller. Es  sei nur europäisch lösen. Eine Ansicht eines Politikers. Die sind sich gewohnt, auf komplexe Probleme und Fragen stets einfache Antworten bereit zu haben!
Es gibt keine europäische Lösung die wirksam sein wird! Das Problem ist weltweit ausgeufert aber zentral gesteuert! Eine europäische Solidarität ist nicht zu erkennen!

Laut UNHCR sind zur Zeit etwa 60′ 000’000, (60 Millionen; 7,5 x die gesamte Bevölkerung der Schweiz oder 75% der der Bevölkerung Deutschlands) auf Wanderung. Mit Pflästerli und Homöopathie wird niemand etwas sinnvoll lösen! Weder Philipp Müller, noch Bundesrätin Simonetta Sommaruga mit ihrer Geheimniskrämerei!

Was wäre zu tun? Ursachenbekämpfung! Die Ursachen werden jedoch ausgeblendet! Dem Volk wird etwas vorgegaukelt um schön nett zu tun und um die nächsten Wahlen zu überstehen. Man muss jene in die Verantwortung ziehen, die das Schlamassel ausgelöst haben undes weiterhin tun! Herrn Putin glaubt man mittels Sanktionieren disziplinieren zu können. Mit anderen  Staatschefs, z.B. dem  eriträischen ist es wohl unmöglich – ist zu wenig zu holen? Man belege diesen Staat mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln mit Sanktionen wie Einfrieren von Guthaben, Reisesperren, Entzug von Unterstützung, bis Bedingungen erfüllt sind! Das würde wohl gegen den Strich von Investoren laufen…. Nicht nur: Selbst die Eriträer selber sehen es anders als die UNHCR! Die Demonstration vom 22. Juni 2015 gegen die UNO zeigte es. Es scheint, dass die Realität und die Meinungsbildung, -mache etwas ganz  anderes ist. Es interessiert kaum jemanden, weder in der UNO, noch in der Schweiz . Die Flüchtlingskulisse ist aufgebaut, sie darf nicht niedergerissen werden!

Ursachen / Absichten

      • Abschaffung des Bargeldes soll die Transparenz erhöhen
      • Agrar- und Export-Subventionen der Industriestaaten
      • „Bail-in“ , verkauft als als «Entlastung der Steuerzahler», ist in Tat und Wahrheit ein Schutz für die Finanzindustrie. Es sind die «nachrangigen Gläubiger», werden zur Deckung der Verluste herangezogen! Es sind dies: Aktionäre, alle Bankkunden mit «berücksichtigungsfähigen Verbindlichkeiten» und in letzter Instanz auch «nicht gesicherte Einlagen von natürlichen Personen oder kleinen und mittleren Unternehmen». Siehe bei Vimentis: «Was wir über den Bail-In nicht wissen sollen…» und bei Credit Suisse: Bail-in – der Schlüssel zur Lösung des «Too big to fail»-Problems – für den eigenen Schutz…!
      • Bail-in nicht wirksam genug? Dann ist «Taxing Times» («Zeit für Steuern») durch den IWF vorbereitet: Eine «einmalige Vermögensabgabe zu Gunsten des Staates – mit Griff auf das Privatvermögen!
      • Bodenschätze, Ausbeutung durch global tätige Konzerne
      • Das Diktat der international tätigen Grosskonzerne über der Politik. Die Politik ist zu deren ausführendem Element verkommen.
      • Drucken von Geld ist die weitere Möglichkeit zur schleichende Enteignung (und um nichts anderes handelt es sich beim Drucken von Geld). Den meisten Menschen ist dies kaum bewusst!
      • Ethnische Bekämpfung, Machtausübung durch „Eliten“
      • Farce der Einlagensicherung für Einlagen unter 100’000 Euro: ab dem 1. Juli ist in Österreich Schluss damit!, d.h. die Einleger gingen im Falle einer Bankenpleite leer aus! Die Massnahme ist das „Lehrstück“ für die gesamte Eurozone!
      • Finanzmärkte: Der Finanzsektor hat sich von der realen Wirtschaft abgehängt und führt nun ein unkontrolliertes „Eigenleben“.
      • Geopolitik durch die Grossmächte
      • Globale Staatsverschuldung
      • Grabbing (Landraub) durch internationale Investoren
      • Griff nach den Spareinlagen und Vermögen durch die Staaten
      • Kriege anzetteln
      • Milliardäre, etwa 2500 an der Zahl, beherrschen die Finanzmärkte, die inzwischen sieben bis zehn Mal so gross wie die Realwirtschaft ist.
      • Spekulation mit Nahrungsmitteln
      • Subventionen zu Lasten der Schwachen (müssten Schiffseigner für ihre Schäden beim Untergang oder Verschmutzung voll haften, müssten sie sich entsprechend versichern, ihre Schiffe anders bauen und dann würden Transporte mit realistischen Preisen die Produkte anders bewerten.

Zerstörung der Lebensgrundlagen durch multifunktionale Grosskonzerne, als Beispiel sei , das britisch-niederländische Unternehmen Royal Dutch Shell, welches in Nigeria grosse Schäden angerichtet hat erwähnt. usw!

    Die Frage sei gestattet: Politiker wollen Lösungen für das Problem finden. Wie stellen sie sich das vor? Sie, die sich bereits unter dem Pantoffel der „Habenden“ verkrochen haben und deren Marionetten sind?

Nach dem zweiten Weltkrieg haben die USA die Schweiz beschuldigt, den Krieg mit ihrer Handels-, Gold- und Verkehrspolitik zu Deutschland verlängert zu haben (2, 36; zwei Komma drei sechs; Kriegstage?!). Q…

«Der Kleinstaat ist vorhanden, damit ein Fleck auf
der Welt sei, wo die grösstmögliche Quote der Staatsangehörigen Bürger im vollen Sinne sind.»   Jacob Burckhardt

Sie musste dafür auch tief in die Schatulle greifen. Was leisten die Kriegstreiber im nahen Osten und an anderen Orten für ihre verursachten Schäden an Dritten? Gibt es überhaupt jemanden, der den Mut hätte, so was einzufordern?

Das Imperium ist die Ursache! Wo das Imperium liege? «Fragsch nu?» («Fragst Du noch?»). Als Anhaltspunkt sei so viel gesagt: Suche zwischen zwei grossen Wassern! – Und das Imperium lässt für seine angerichteten Schäden alle anderen bezahlen und es bekommt noch geheuchelten Beifall, weil alle abhängig sind. «Wessen Brot ich ess›, dessen Lied ich sing› «!

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Das Elend der Flüchtlinge – die Ursachen bekämpfen!


Das Elend der Flüchtlinge – die Ursachen bekämpfen!

Wer Flüchtlinge schafft, muss nach dem Verursacherprinzip die Konsequenzen tragen. Flüchtlinge anderen Staaten zuzumuten ist Diebstahl an deren Volksvermögen. Die Ursachen müssen an der Wurzel bekämpft werden.

Fakten

  • IWF: Aufgabe des IWF besteht darin, das globale Finanzsystem zu stabilisieren und in Schwierigkeiten geratenen Ländern aus der Krise zu helfen. In Tat und Wahrheit erpresst der IWF Staaten. Er plündert Kontinente. Er hat Generationen von Menschen die Hoffnung auf eine bessere Zukunft genommen und ist dabei zur mächtigsten Finanzorganisation der Welt aufgestiegen: Die Geschichte des IWF gleicht einem modernen Kreuzzug gegen die arbeitende Bevölkerung auf fünf Kontinenten. Ernst Wolff hat es in seinem Buch: Weltmacht IWF – Chronik eines Raubzugs klar dargestellt. Auf Afrika bezogen, wo der IWF seit Jahrzehnten wirkt, ist die Effizienz mit grössten Fragezeichen behaftet. Seine Politik hat Armut, Obdachlosigkeit, und Aussichtslosigkeit über Millionen von Menschen gebracht und sie enteignet. Gleichzeitig hat diese Politik eine kleine Schicht von Superreichen geschaffen. Wundert es jemanden, dass sich so viele Menschen von Afrika verabschieden wollen und dafür gar ihr Leben riskieren?
  • Das aktuelle nächste Opfer des IWF ist Griechenland und das nächste ist die Ukraine.
  • Seit etwa 50 Jahren haben allein ca. 40’000 Hilfswerke etwa 1 Billion Dollar (1000 Milliarden!)an Hilfsgeldern nach Afrika gepumpt. (Peter Ruch, ref. Pfarrer in Küsnacht a.R.- WW). Dazu kommen noch die Entwicklungshilfen! Was ist daraus geworden?
  • Über die letzten dreissig Jahre sind aus den afrikanischen Entwicklungsländern unversteuerte Gelder im Umfang von mindestens 1’200 Milliarden Dollar abgeflossen. Das zeigt eine neue Studie der Afrikanischen Entwicklungsbank und des Forschungsinstituts Global Financial Integrity. Q: alliance sud
  • In Afrika hat sich die Bevölkerung seit 1900 verachtfacht, während sich die von Europa in der gleichen Zeit nicht einmal verdoppelt hat!
Entwicklung der Weltbevölkerung
Entwicklung der Weltbevölkerung (Bild durch Klick vergrössern!)
  • Der Erfolg ist sehr gemischt – so gemischt, dass viele Ökonomen, darunter auch prominente Afrikaner, ein Ende der Entwicklungshilfe fordern. Ihre Begründung: Sie mache abhängig, töte die Eigeninitiative, anstatt Anreize zum selbständigen Handeln zu liefern, und speise nur die Korruption. Q: Die Zeit: Kein Hilfsgeld für korrupte Kleptokraten
  • Über die letzten dreissig Jahre sind aus den afrikanischen Entwicklungsländern unversteuerte Gelder im Umfang von mindestens 1’200 Milliarden Dollar abgeflossen. Das zeigt eine neue Studie der Afrikanischen Entwicklungsbank und des Forschungsinstituts Global Financial Integrity. Q: alliance sud
  • „(..) Der kenianische Ökonom James Shikwati plädiert für eine radikale Abkehr des Konzepts der Entwicklungshilfe. Sie habe Afrika nur abhängig gemacht und Machtstrukturen verfestigt, von denen wenige profitierten. Die westliche “Hilfsindustrie” stärke lediglich tyrannische Herrscher und Korruption. Markt, freier Handel und Eigeninitiative würden erstickt, Bürokratie und Dirigismus gemästet. Ohne funktionierende Märkte, ohne demokratische, rechtsstaatliche Grundlagen könne es keine Entwicklung geben. …)» Q.: Manifest für eine Welt des Friedesn, der Liebe, und des Glücks
  • Die Versprechen der Globalisierung (Bekämpfung von Armut; Verringerung des Abwanderungsdruckes; Verbreitung von Demokratie, Menschenrechten und Frieden) wurden klar nicht erfüllt.

Ein kurioser Geldkreislauf: Hilfswerke appellieren an das schlechte Gewissen und sammeln grosse Geldsummen – diese pumpen sie in die Entwicklungsländer – wo die Gelder entweder falsch ankommen, oder aber den Regierungen Ausgaben ersparen – womit sich die Herrschenden damit „gesund stossen“ (bereichern), und ihren so „erworbenen“ Reichtum ins Ausland in Steueroasen in Sicherheit bringen. Sie stehlen zusammen mit dem IWF die gesamten Anstrengungen der Hilfswerke und der weltweiten staatlichen Entwicklungshilfen!
Es wäre rationeller, die gesammelten Gelder durch die Hilfsorganisationen direkt auf die Bank zu bringen….! So kämen die Gelder wenigsten nicht in falsche Hände…

Fazit: Die Flüchtlingswelle aus Afrika hat ihre Ursache nicht primär bei den Schlepperorganisationen sondern sie sind in der Politik des IWF zu suchen. Wer Flüchtlingshilfe betreibt, finanziert den IWF und die durch seine Politik grossgezogenen Ultrareichen, Potentaten und Mafiastrukturen sowie die Schlepperorganisationen. Falsche Anreize schaffen nicht erfüllbare Hoffnungen. Wer glaubt, möglichst viele Migranten aufnehmen zu müssen, betreibt Parteimarketing oder ist naiv. Ich habe noch niemanden kennen gelernt, der mit dem Beispiel voranging und Flüchtling bei sich auf eigene Kosten aufnahm. Wer sich aus innerer Überzeugung in Nächstenliebe übt, ist zu bewundern. Man bedenke: „Nächstenliebe“ bezieht sich auf den Nächsten. Vom Übernächsten ist nirgends die Rede! Hilfe an Bedürftige und Verfolgte ist richtig, Hilfe an Wirtschaftsflüchtlinge hingegen nicht. Deserteure gehören nicht unter die Bedürftigen.

Siehe: Flüchtlinge: Vollkaskoversicherung für die Schlepper?


Flüchtlinge: Vollkaskoversicherung für die Schlepper?

Das Flüchtlingsproblem unlösbar?

Nationalrat Hans Grunder, von der serbelnden Kleinpartei BDP mit einer Bundesrätin, die mit fragwürdiger Methode dorthin kam, will sofort bis 50’000 Flüchtlinge aufnehmen! Parteimarketing, Profilierung, Gutmensch auf Kosten des Volkes, schafft Anreiz für Wirtschaftsflüchtlinge!

Geschäft in Afrika
Geschäft in Afrika

Nationalrat Andy Tschümperlin, SP, gleiche Richtung, nennt keine Zahlen doch Platz hätte es genug… bei ihm zu Hause?  Profilierung!

Präsidentin des Schweizerischen Roten Kreuzes und ehemalige Bundeskanzlerin Annemarie Huber-Hotz : 80’000 seien eine geringe Zahl… (20 Minuten). Sie wird vielleicht dafür unrentable Hotels aufkaufen und diese zu Lasten des Steuerzahlers betreiben…

Über die Folgekosten reden die Gutmenschen nicht (Gesundheit, Betreuung, Geburten, Schulen, Ausbildung, Ergänzungsleistungen nach 5 Jahren Aufenthalt an «langjährige Vorläufig Aufgenommene», Anwälte…). Ich unterstelle ihnen nicht, dass sie für den Unterhalt und Fortbestand des Asylwesens, welches sich längst zu einem Selbstläufer entwickelt hat, Arbeit anziehen wollen. Käme jemand darauf, man dürfte es ihm nicht einmal verübeln.

Direktor der Caritas Hugo Fasels Gefasel: Wiedereinführung des Botschaftsasyls. – Die dort erteilten Visa kämen zusätzlich den „angeschleppten“! Sogar BR Sommaruga winkt ab. Sie hat in Brüssel nachgefragt. Dort will man nichts davon wissen. Ergo macht man hier auch nichts. BR Sommaruga hätte sofort eingelenkt, wenn die EU das Botschaftsasyl eingeführt hätte. Eine Spielerin als Marionette in Brüssels «Konzert»?-!

Parteipräsident der SP, Christian Levrat (Die SP will immer noch in die EU!): „(…) die Schweiz als Schengen- und Dublin-Mitglied trage direkte Mitverantwortung für die europäische Migrationspolitik. … Deshalb müsse sich der Bundesrat dafür einsetzen, dass die EU den Radius der Seenothilfeaktion «Triton» bis vor die Grenzen Libyens ausweite. Ziel müsse sein, so viele Leben wie möglich zu retten und nicht, die Grenzsicherung zu stärken.  Auch müsse das Dublin-Abkommen mit einem klaren und von allen Ländern akzeptierten Verteilschlüssel für die Aufnahme von Flüchtlingen ergänzt werden….)“ (Q: NLZ).  Die Schweiz muss sich nicht in EU-Angelegenheiten einmischen!

Bundesrätin Simonetta Sommaruga: „Wir sind bereit, einen Beitrag zu leisten… wer Schutz braucht, darf kommen. … Wir haben eine Schutzquote von 60% der Flüchtlinge die bleiben dürfen!“ Diese Schutzquote ist innert eines Jahres fast verdoppelt worden! Die Vermutung, der nach der Genfer Konvention streng definierte Status „Flüchtling“ werde durch den Bund nicht eingehalten sondern aufgeweicht, ist nicht abwegig. Brauchen «Mittelständler», die im Vergleich zu den anderen Landsleuten über Geld verfügen, Schutz?

Um Geld auszugeben, muss dieses erst einmal verdient sein! Dies gilt für Leute nicht, die noch kaum je solches selber geschaffen haben und gerne das Geld der anderen ausgeben.

„Alles was die Sozialisten vom Geld verstehen, ist die Tatsache, dass sie es von anderen   haben wollen.“ Konrad Adenauer (Anm.:  die genannten Gutmenschen eingeschlossen)

Gewisse «Träger» der direkten Demokratie – wir sollten bei den Wahlen genauer hinsehen! Sie missbrauchen Flüchtlinge für ihre Zwecke! Die anderen nehmen Geld dafür. Was ist der Unterschied ?  Diese «Würdenträger» sollten besser alle Kommunikationsmittel verwenden und die Botschaft in die Welt setzen: „Hebt euer Geld für euch und eure Familien auf. Gebt es nicht Kriminellen! Es gibt keine Perspektive bei uns! »  So hätten sie wenigstens Klarheit!

Warum geht jemand in die Emigration? Entweder es gibt keine wirtschaftlichen Perspektiven (Wirtschaftsflüchtlinge), oder es gibt eine Bedrohung auf Leib und Leben. Deserteure gehören zu letzteren, selbstverschuldet! Schlepperorganisationen arbeiten um Profit! Mittellose können kaum fliehen! Ergo flüchten Menschen mit Geld, nicht jene, die bedürftigst sind!

Störfaktoren, Massnahmen:

  • Schlepper: Eliminieren (organisatorisch, personell, materiell, informell)! Kriminelle aufsuchen. Wer Flüchtlinge wie frei handelbare Ware und Freiwild behandelt, gehört aufgespürt und lebenslang eingesperrt.
  • „Schengen“:  Kaum jemand kommt in die Schweiz, ohne dass die Einreise in ein EU-Land erfolgte, ausser es habe jemand im Fahrwerkschacht eines Flugzeuges überlebt, oder durch Absprung aus einer Delegation (z.B.Sportler). Ergo: Schengen konsequent durchsetzen. Notfalls Illegale in Brüssel abgeben…!
  • EU:  Unfähigkeit einer internen Verteilung für Flüchtlinge. Einzelne Staaten sind im „Profitmodus“. Sie reklamieren Rechte und scheren sich um Pflichten. Dadurch wird der Druck auf Staaten ausserhalb der EU erhöht. Daher für die Schweiz: Bezogen auf die Bevölkerung nicht mehr Flüchtlinge aufnehmen, als die EU-28, sonst wird sie attraktiv!
  • Libyen: Ein Staat im Chaos, unfähig, für Ruhe und Ordnung zu sorgen. Die Menschenhändler geniessen grosse Freiheiten. Also: Andere müssen für Ordnung sorgen, notfalls mit militärischen Mitteln auch in anderen Staten am südlichen und östlichen Mittelmeer.
  • Italien: Registriert etwa 20% der Flüchtlinge! Ein Skandal! Wenn die Schweiz von etwa 15’000 nur etwas mehr als 5’000 zurück ins Erstaufnahmeland schicken kann, wegen Verweigerung, ist es auch ein Skandal. Vereinbarungen durchsetzen!
  • Entwicklungshilfe: Die Hilfe hat zu keiner signifikanten Steigerung der Lebensumstände der Armen in Afrika geführt. Kontrolle des Mitteleinsatzes ungenügend! Die Korruption frisst die Mittel weitgehend auf.  Spendengelder kommen in falsche Hände!
  • Rettung: Je mehr Rettungsschiffe, desto mehr Bootsflüchtlinge! Förderung des Schleppergeschäfts! Je mehr Menschen sie aufs offene Meer treiben desto grösser der Gewinn!
  • Untergetauchte: Sie sind unrechtmässig im Land. Das Bundesamt für Justiz ist für das Recht zuständig. Bundesrätin Sommaruga hätte vor der eigenen Haustür zu wischen, bevor sie sich über die Grenze beugt! Illegale suchen und abschieben!

Die Übel an der Wurzel sind die Staatschefs bzw. die Mächtigen der Herkunftsländer der Flüchtlinge. Sie verhindern ihren Bürgern die Zukunftsperspektiven, Rechtsstaatlichkeit, missachten Menschen- und Bürgerrechte und das Recht auf Eigentum mit allen Mitteln inkl.  Korruption. Die westlichen „Machtgebilde“ wie USA und EU tragen Mitschuld an der Misere! Sie zerstören die lokale Wirtschaften mit ihren Subventionspraktiken oder sie terrorisieren die Bauern mit teurem Saatgut!

Weitere Ursache: Der «Washington Consensus» – gentlemen’s agreements zwischen Wallstreetbanken, US-Notenbank FED, transkontinentalen Gesellschaften und  und internationalen Finanzorganisationen IWF, Weltbank usw. Zweck: «Privatisierung der Welt» (Jean Ziegler).

Das amerikanische Modell einer weltweiten Freihandelszone ohne Regeln und Legitimität, wie es Pierre Moscovici in seinem Buch: L’Europe une puisance dans la mondialisation 2001 beschrieben hat, ist weit fortgeschritten. Die EU hat sich dem unterworfen und ihre Eigenständigkeit eingebüsst. Ihr fehlt: eine schlüssige Aussenpolitik, eine glaubwürdige Verteidigungspolitik, eine Migrationspolitik und eine glaubwürdige Finanzpolitik. Als Wirtschafts- und Handelsmacht tritt sie zwar (noch) in Erscheinung! Im Hinterkopf plagt sie das Szenario, in die Bedeutungslosigkeit zu versinken wegen China, USA, Russland,Indien, Brasilien usw. Sie verdankt die derzeitige Stellung transkontinentalen Grosskonzernen die von hier aus operieren. Diese erwarten tiefe, lieber keine Steuern, intakte Infrastruktur, unbegrenzten Arbeitsmarkt, vom Staat gut ausgebildete Berufsleute – interessiert an Rendite, alles andere ist Angelegenheit des Staates! Umfassende Freihandelsabkommen wie TTIP, CETA, NAFTA oder RCEP werden sich auch auf Afrika auswirken. Europa darf die Sozialisierung übernehmen inkl. Investitionsschutz und künftig mehr Arbeitslosen….!

Warum kümmern sich die Globalisierer nicht um die Folgen ihrer Politik ? Arbeitslose und Flüchtlinge sind solche Folgen!  Warum gilt in dieser Sache  das Verursacherprinzip nicht?  Es wäre an der Zeit, sich gegen die international agierenden Blutsauger zu wappnen!

Australien: „(…) Seit fast eineinhalb Jahren hat kein Flüchtlingsboot mehr die australische Küste erreicht – und es hat auch keine Toten mehr gegeben. ..)“ Australien empfiehlt seine harte Flüchtlingspolitik! Wichtig ist das Ergebnis. Australien hat den Vorteil über keine Landverbindungen zu verfügen.

Warum gibt es keine Bootsflüchtlinge mehr aus  Senegal auf den Kanarischen Inseln? Einmal war es die Wirtschaftskrise in Spanien     sowie der Rückführungsabkommen mit einzelnen afrikanischen Ländern und der verstärkten Seeüberwachung vor Westafrika (Fokus online, Mai 2005) wie es auch die NZZ  04/2015 nachschreibt (gleiches Foto in der gedruckten Ausgabe!).

«Einwanderung»  ist gut für politischen Stimmenfang und mediale Aufmerksamkeit sowie als Sündenböcke für den Volkszorn – eine unwürdig gehandelte Angelegenheit besonders, wenn sie auf dem Rücken von Flüchtlingen ausgetragen wird!

Wer weniger Flüchtlinge will, muss die Attraktivität auf «Null» senken! Eine Vollkaskoversicherung für die Schlepper darf es nicht geben. Ich stimme Markus Somms «Tragödie zweiter Teil» zu.

Als ob der Entwurf dieses Artikel schon gelesen wurde! => Schweiz will Flüchtlinge mit Videos abschrecken. Wenn Australien sein Abschreckungsvideo zurückziehen will, dann wahrscheinlich deshalb, weil es dieses nicht mehr braucht. Die Botschaft ist angekommen!