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Muss man Menschen mögen?

Ersetzt die frühere Ausgabe vom 26. Februar 22

Wem «M hoch vier» (Man muss Menschen mögen) etwas bedeutet, der geht vielleicht davon aus, dass jeder Mensch, der einem begegnet, grundsätzlich als gut anzunehmen ist.  Natürlich muss man nicht alle Menschen mögen! Die an sich edle Gesinnung, geht sie auf?

Es gibt Menschen, 
die man auf Anhieb
nicht mag, ohne sie 
überhaupt zu kennen.
Manche nennen das 
Arroganz. Andere nennen
es Lebenserfahrung
Ich sage dem: intaktes
inneress Sensorium, das
auf Signale der Aussenwelt
richtig anspricht

Dass dem nicht so ist, beweisen die Tatsachen, dass sich mentale Umweltverschmutzer, Rechthaber, innerlich Deformierte, Mobber, Sachbeschädiger, gestörte  Narzissen mit gravierender Persönlichkeitsstörungen, Lügner, Ideologieanhänger, Verschwörer, Extremisten und Verbrecher unter Gesunden in grosser Zahl

Lehrer Lämpel (Wilhelm Busch)

tummeln. Auch extreme Workaholiker gehören, besonders wenn sie Vorgesetztenfunktionen haben und ihre Mitarbeitenden dauernd überfordern und terrorisieren, dazu. Und es kommt noch dicker. Man findet sie nicht nur in der «Unterwelt» unter Brücken oder in den Slums von grossen Städten, sondern praktisch überall. Sie sind sowohl in der öffentlichen Verwaltung wie in den übrigen Bereichen zu finden, haben nebenamtliche Funktionen bei der öffentlichen Hand oder sind dort gar fest angestellt und lassen sich ihren monatlichen Obolus auf auf ihr Konto überweisen.

Macho Putin

Der Machthaber im Kreml, Putin, hat eine ausgeprägte,  narzisstische Persönlichkeitsstörung gepaart mit grosser krimineller Energie. Was solche Leute anrichten, können wir jetzt täglich in der Ukraine sehen. Anstatt sich mit der Ukraine zu verständigen, zerstört er das Land, nur um die für ihn unbeliebte, aber demokratisch gewählte Regierung auswechseln zu wollen! Er schiesst mit Kanonen auf Vögel! Putin, Irrer Zerstörer!

Mit Kanonen gegen Spatzen

Kleine «Putins» begegnen uns fast täglich! Man schaue sich nur etwas feinfühlig um!

Diese unmöglichen Typen sind nichts gegen einen guten Freund, eine gute Partnerin und gegen gute Kameraden! Ihnen gelingt es,  die Welt und ihre Schönheiten zu erkennen, zu sehen und um sich daran zu freuen!

Beim ersten Treffen mit einer bisher unbekannten Person ist die Frage der Sympathie bzw. Antipathie eine Frage von Sekunden. Im Unterbewusstsein wird zwischen plus und minus entschieden, bevor man sich rational für das eine oder andere entscheidet! Es bleibt mir lediglich, mich neutral zu verhalten. Somit wären wir beim Hirnforscher Gerhard Roth angekommen der sagt: «Nicht das Ich, sondern das Gehirn hat entschieden.»  Und noch etwas pointierter von Wolf Singer: «Verschaltungen legen uns fest. Wir sollten aufhören, von Freiheit zu sprechen.» Der Glaube an den Verstand und freier Wille bekommt da einige Kratzer ab!

«(…) Die einzige handfeste experimentelle Untersuchung dazu sind die Experimente des amerikanischen Neurophysiologen Benjamin Libet, und die sind in der Interpretation doch sehr umstritten. Libet hat ausgenutzt, dass jedes Mal, bevor eine Bewegung ausgelöst wird, im prämotorischen Kortex eine Bewegungsvorbereitung zu beobachten ist, die man mit einem EEG messen kann. Er hat untersucht, zu welchem Zeitpunkt sich dieses Potenzial aufbaut und zu welchem Zeitpunkt eine Versuchsperson angibt, den Impuls zum Beispiel zu einer Fingerbewegung zu spüren. Das Bereitschaftspotenzial war etwa 350 Millisekunden vor dem verspürten Impuls messbar. Man könnte daraus schließen, dass das Bewusstsein sozusagen zu spät kommt und dass der Bewegungs impuls nicht vom Bewusstsein ausgeht. Aber dieses Bereitschafts potenzial ist offensichtlich unspezifisch; es tritt nämlich bereits auf, wenn Versuchspersonen sich darauf vorbereiten, einen von zwei Knöpfen zu drücken, noch bevor sie erfahren, welcher es sein soll. Vor allem aber ist der Impuls, den Finger zu bewegen, keine wirkliche Entscheidung – die hatten die Versuchspersonen schon längst vorher getroffen, als sie an Libets Experiment teilnahmen. Der zeitliche Rahmen des Experiments, also Bruchteile von Sekun den, ist viel zu eng, um den Prozess einer Entscheidung abzubilden. Die Auslösung von Motorik mag ja teilweise unbewusst ablaufen – doch das auf komplexe Überlegungsprozesse zu übertragen, halte ich für nicht haltbar…)»

Wer hat nicht schon die Bemerkung gemacht, dass er aus dem Bauch heraus entschieden habe!

So oder anders. Es soll keine Ausrede dafür gesucht werden, die den oben genannten «Krücken» ihr Verhalten entschuldigt!


Putin im Wahn

Putin begeistert von seinem Idol

Hitler hauste auf dem Obersalzberg in seiner Festung. Der feige Putin tut es ihm gleich. Er hockt eingemauert in einem Bunker im Ural. Die Isolation scheint eine schlechte Wirkung auszuüben. Es bleibt zu hoffen, dass Puten nicht in geistiger Umnachtung einen verhängnisvollen Fehler begeht. Schliesslich sitzt er am «Roten Schalter»!

Putin im Bunker (Foto: Alexei Nikolsky)

Einem allfälligen Stauffenberg wird Glück gewünscht, dass er seine Mission erfolgreich abschliessen kann!

Putin, der Irre, leidet an einer tiefen, narzistischen Persönlichkeitsstörung.

Es scheint, dass er sein Gewissen nicht mehr erträgt! Wer das pathologische Gewissen stets verdrängt bekommt einen geistigen Kropf! Der Druck wird so gross, dass es nur noch zwei Auswege gibt: 1. Das Innere implodiert, der bzw. die Betroffene bringt sich um. 2. Das Innere explodiert. Der Betroffene, bzw. die Betroffene explodiert. Er oder sie bringt andere um!

Wie wir sehen, trifft die innere Explosion trifft zu. Putin bringt andere um! Einmal seine eigenen Rekruten Soldaten und gleichzeitig Kinder, Senioren und Seniorinen, Kranke, Soldaten und Zivilisten der Ukraine.

Machen wir uns keine Illusionen. Beim einstigen Geheimdienstoffizier, von Natur aus ein (Ver-) Führertyp, der absolut,also extremst dominant herrscht, ist die «Schmerzgrenze» des Pathologischen Gewissens wohl höher angesetzt, als bei Normalen oder es existiert gar nicht, was ein Hinweis darauf wäre, dass man es mit einem Abnormalen zu tun hat!

Den Präsidenten Wolodymyr Selenskyj und die Regierung der Ukraine beschimpt er als Drogensüchtige und Nazis, derweil er selbst neben Hitler, «Nazi» Nummer Eins im Jahr 2022 darstellt.

Putin belügt alle! Er belügt sein eigenes Volk!  «(…) Die Russen sollen nichts erfahren vom Angriff auf Kiew. Stattdessen wird die Einnahme von Pawlowsk und Puschtschewik im Donbass vermeldet. Viel spricht dafür, dass Russland die Ukraine abermals unterschätzt…)». Hier gibt es mehr aus der FAZ

Der «Westen» hat es Putin einfach gemacht. Pazifisten, Sozialisten, Grüne, und die Politik haben nach dem Ende des Kalten Krieges auf «Frieden» gemacht. Den Armeen hat man die Budgets gekürzt, die Armeebestände wurden reduziert. Heute wird festgestellt, dass z.B. die deutsche Armee in desolatem Zustand ist. Luftwaffe, Marine und  die Waffen der Landstreitkräfte sind nicht kriegsbereit! So kommt es eben, wenn das Genderpalaver das Wichtigste ist und das höchste an Gefühlen auslöst. Nicht nur die Verhinderer und Gutmenschen müssen sich für das Desater verantworten. Die Regierungen bis hin zur Spitze führt die Ursachenspur. Dort hat man blauäugig «Werte» hoch gehalten, was an sich zu loben wäre, würden sich alle daran halten.

Der «Westen» hat es Putin ermöglicht, dass er wieder gehört und beachtet wird. Nur so konnte er sich in Syrien, in Berg Karabach und neuerdings in afrikanischen Staaten festsetzen. Er hat nach aussen stets eine saubere Weste. Die Schmutzarbeit erledigt seine Söldnertruppen wie etwa die Gruppe Wagner.

«(…) Putinversteher am Abgrund» => Manche deutschen Politiker fanden, man müsse auf den Autokraten eingehen. Jetzt gibt sich Ralf Stegner ratlos, und von Sahra Wagenknecht heißt es: Sie hat Kreide gefressen…)» Hier gibt es mehr aus der FAZ

«(…) Endlos oft haben deutsche Politiker angekündigt, sie seien bereit, mehr sicherheitspolitische Verantwortung zu übernehmen. Passiert ist: nichts. Erst jetzt, viel zu spät, liefern wir der Ukraine Waffen. Gastbeitrag eines Militärhistorikers…)» Hier gibt es mehr aus der FAZ

Immerhin hat der deutsche Bundestag verstanden, dass seit dem 24. 02. 2022 eine neue Zeitrechnung begonnen hat. Hoffentlich kommen die beschlossenen Massnahmen frühzeitig in der Ukraine an! Hoffentlich verstehen es jetzt alle: Jedes Land hat eine Armee (kleine, unbedeutende Ausnahmen gibt es immer), seine eigene oder eine fremde!

Der Kriminelle vom Kreml hat auf lange Sicht gesehen, sein Pulver verschossen!


EU versus Putin, gehüpft wie gesprungen

Während die EU marode und korrupte Staaten um sich schart um an Einfluss zu gewinnen (den andere mitfinanzieren müssen), versucht Putin, getrieben durch seine «Berater», besser Oligarchen und Widersacher(!), die alte Sowjetunion (Einparteienstaat)  wieder zu beleben. Anstatt Kommunismus gilt Oligarchenkapitalismus. Russland wird zu Oligarchistan. Rechtsaatlichkeit und Gewaltentrennung sind Fremdwörter. Die Mittel sind im Prinzip die gleichen, Machtgewinn durch Nötigung, Drohung und Erpressung.

Auf russischer Seite ist die Besetzung der Krim sowie die Destabilisierung im Donbass Realität. Lukaschenko als Vasall hat seit der Einschleusung von Flüchtlingen zur Erpressung der EU sein Gesicht endgültig verloren. Der russiche Grössenwahn beschert Europa vielleicht den nächsten Krieg. Die Zeichen stehen auf Sturm.

Es scheint vergessen, dass innert kurzer Zeit in Europa und weltweit furchtbare Kriege geführt wurden. Deutsch- französicher Krieg 1870-71(ca. 19’000 Tote), der Einsatz von «Senfgas» , bzw. Yperit und sinnlose Gemetzel (Maginotlinie 1. WK mit ca. 17 Mio Toten) und Einäscherung ganzer Städte und der Einsatz von Atombomben auf Hiroschima und Nagasaki am 6. und 9. August 1945(2WK, ca 60 Mio Tote) seien erwähnt. Seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion schien ewiger Friede zu herrschen. Dabei sollen folgende Konflikte in Erinnerung gerufen werden, die während des «ewigen Friedens » passierten: Falkland, Jom Kipur, Kosovo, Syrien, Libyen (einst Konolialstaat von Italien und «(…) von 1934 bis 1943 bestehende Kolonie des faschistischen Italien…)»

In friedlicher Erhabenheit wurden Kampfmittel reduziert, die Selbstverteidigung beschnitten (weil nicht «rentabel»), abgerüstet usw. Es beginnt sich bereits zu rächen!

Die «Union der Werte» scheint Werte sehr einseitig auszulegen. Sie sind gut, wenn sie den eigenen Zielen dienen! Wenn die EU die «Nabe» ihres Radkranzes nicht versteht, versteht sie gar nichts.

Krieg ist die Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln (Clausewitz,  siehe auch sein Werk, «Vom Kriege«).

Es scheint, dass die EU Clausewitz mit der reziproken Skala multipliziert! Anstatt Panzer, Kampfflugzeuge, Drohnen usw. setzt sie in Ermangelung einer eigenen Armee andere Mittel ein. Sie betreibt Mobbing! Eine äussert fiese Angelegenheit! Geistige Kriegsführung ist auch Kriegsführung!

Die EU hätte andere Prioritäten als der Schweiz zu schaden. Sie sollte sich vermehrt um Ungarn kümmern und Orban diziplinieren. Auch in Polen gäbe es einiges zu richten. Doch das Hauptaugenmerk ist ein anderes.

Schon im Mittelalter waren 1 Prozent der Bürger wohlhabend, gehörten der Oberschicht an. Anfang des 22. Jahrhunderts ist man gleich weit! 1% der Bevölkerung verfügt über die wichtigsten wirtschaftlichen Ressourcen. Der Unterschied zu einst: Neben dem Agrarland und Immobiliengehört ihnen praktisch alles, was wirtschaftlich relevant ist. Industrieanagen, das technische Wissen, Patente, digitale Netze inkl. Server und Software. Die Konzernkönige herrschen über die gewählten Regierungen. Eigentum sowie wirtschaftliche Schlüsselresssourcen werden vererbt oder via Verwandtschaftt von einer zur anderen Generation verschoben. Und nahezu alles ist weitgehend steuerfrei. Es sind wieder etwa 90% der Bevölkerung, die in kargem Leben für die 10% Reichsten schuften.

Wo ist der Fortschritt der so genannten «Wertegemeinschaft»?

Aus der Sicht der Schweiz:

EU Schweiz, Goldstück im Kuhfladen 😉

Die EU attackiert die Schweizer Wirtschaft. So meldete es die NZZ a. S. am 5. Februar 2017. Der Kampf um die fremden Richter ist Brüssel ein Dorn im Auge. Um die Eidgenossen gefügig zu machen, werden notwendige Anpassungen am bilateralen Abkommen über die Handelshemmnisse verplämpert. Man spielt Figgi und Mühle. Der Schweiz wird so Schaden zugefügt. Neue, teure  Auflagen und Exporte in die EU sind das Übel. In Brüssel will man erst handeln, wenn das institutionelle Rahmenabkommen mit der EU unterzeichnet habe. Das ist zumindest Nötigung!

Weiterer Nadelstich der EU gegen die Schweiz beim Strom

Neue Nadelstiche aus Brüssel gegen Schweizer Banken

Neu ist der Ausschluss von der gemeinsamen Forschung «Horizon Europe». Die EU schiesst sich offenbar selbst in den Fuss! Wissenschaft verpolitisieren ist wie ein Grundrecht zu beschneiden! Die Schweizer Forschung hat der EU bisher bestimmt mehr genützt als geschdet! Und die finanziellen Beiträge der Schweiz an die EU-Forschung ist auch nicht ohne!

«(…) Fest steht: Die EU-Mitgliedsländer können nur dann helfen, die verfahrene Situation zwischen der EU und der Schweiz aufzulösen, wenn sie die Schweiz und ihre Positionen verstehen…)» Daran wird jedoch sehr gezweifelt. Logisch, wenn man auf der Seite von Profiteuren ist. Nehmen ja, geben nein! Für die maroden Oststaat sollte gelten: «Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott!»

EU-Forschungsprogramm Horizon: Baerbock verspricht der Schweiz Hilfe –  Baerbock gegen eine sture EU-Kommission? Oder eines der vielen Worte einer Politikerin?

«(…) Nach dem Ende der Verhandlungen über ein Rahmenabkommen mit der EU gilt die Schweiz bei «Horizon Europe», dem EU-Programm für Forschung und Innovation, als ein «nicht-assoziiertes Drittland». Die Schweizer Forschung hat praktisch keinen Zugang mehr zu Fördergeldern aus der EU…)»

«(…) Die Forschungsministerin Deutschlands will sich für die Schweiz in Brüssel einsetzen, sagte WBF-Sprecher Urs Wiedmer. Bereits Aussenministerin Baerbock habe Bundespräsident Cassis erklärt, dass Deutschland sich engagieren wolle, sodass die Schweiz schnell am Horizon Europe assoziiert werde…)»

Man sollte die Zahlungen an den Kohäsionsfonds der EU einstellen und das Geld in die Schweizer Forschung stecken. Zusätzlich sollte der Forschungsplatz Schweiz ausgebaut werden um Forschern aus aller Welt Chancen zu bieten.

Eine Gruppe von Schweizer Exporteuren hat nun beim zuständigen EU-Gericht Klage eingereicht. Das Gericht wird wohl in eigener Sache zum eigenen Vorteil entscheiden… Der Kreis wäre geschlossen: Richter in eigener Sache!

Schweizer Suizid, das gilt es zu verhindern!

Daher: Keine fremden Richter und keine Preisgabe an Souveränität!