Kategorie-Archiv: 44 Diverses

Wert des Blogs


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Keine Ahnung wie gewertet wird, aber das ist auch unwichtig. Für etwas mehr als 500 Visits/Tag (Suchmaschinen inbegriffen), würde bestimmt kaum jemand so viel bezahlen.


        My blog is worth $4,516.32.
How much is your blog worth?

Bleiben wir beim Spass: Weniger sind mehr! Und weniger bedeutet weniger Nachteile. Es kommt auf die Umständen an! ..mehr in visavis …Blogger leben gefährlich…

Das sagt auch kreidebleich! Eben, …Blogger leben gefährlich…

«(…) …wecken unsere Emotionen. Ich merke immer, wie hoch diese sind an den Diskussionen am Stammtisch – oder im Blog. )» Moritz Leuenberger in seinem Blog vom 2007-05-09 … Unterhaltung am TV…


Die guten Wünsche für das Jahr 2009


Neujahr 2009

Cb (Cumulonimbus) durchdringt den Sumpf des Gewölks und stösst zur Stratosphäre vor.

Hier herrscht klare Sicht – Übersicht – «grenzenlose» Freiheit
Foto:© H. Odermatt

Für den Menschen unserer Zeit gibt es nur eine einzige Sicherheit: Wissen, Erfahrung, Können“ Henry Ford

Auch 2009 werden wir gerne unser Wissen, unsere Erfahrung und unser Können für Sie einsetzen.

In diesem Sinne wünschen wir Ihnen, Ihren Angehörigen, Ihrem Team von Herzen

Gëzuar Vitin E Ri – sretna nova godina – Chestita Nova Godina – Prosit Neujahr –

Happy New Year – Onnellista Uutta Vuotta – Gelukkig nieuwjaar – Gullukkig Niuw Jaar

Buon Capodanno – sretna nova godina – Srekna Nova Godina – Godt Nytt År

Guads neis joa – Szczesliwego Nowego Roku – Feliz Ano Novo – un an nou fericit –

S Novim Godom – A guads neis Johr – Gott Nytt År -Es Guets Neus Jahr –

Scecna nova godina – stastlivy novy rok – Srechno Novo Leto – Feliz Año Nuevo

Scastny Novy Rok – Z Novim Rokom – Z Novim Rokom – Boldog Új Évet

CHO Consulting, Stellenvermittlung und Personalberatung


Tari Eledhwen, die Bloggerin aus Solothurn


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Tari Eledhwen, die Bloggerin aus Solothurn sollte den Finanzbloglesern von
«Geld und Finanzen – leicht erklärt» längst ein Begriff sein … Sandra Lia Infanger berichtet heute «ganz persönlich».

«Änderungen»
«Wie die Wirtschaft und die Natur gerettet werden kann.»

JA, laut den Medien stecken wir in einer Rezession, die wir uns selbst zuzuschreiben haben. Nicht den Amis, nicht den Deutschen, nein, uns selbst. Wir können nämlich konsumieren. Aber, was sollen solche Schuldzuweisungen bringen? Nichts! Lösungen sind gefragt! Und zwar Zukunftsträchtige, Arbeitsplatzschaffende, Naturschutzfördernde und Umweltentlastende.

Die Schweiz, die so dicht bebaut ist, hätte beste Chancen, komplett unabhängig von anderen zu sein. Wollen wir das? Nun, vielleicht ist eher die Frage, ob wir das nicht müssen.

Was ist zu tun?

Wie wäre es, mit einem Gesetz, das auf jedes Hausdach südseitig Solarzellen aus SCHWEIZER Produktion montiert werden müssen?

Dies würde
a) 1000ende Arbeitsplätze schaffen
b) Forschung in der Schweiz verbessern
c) den Co2 Ausstoss um mehr als 30% verringern (zb. weil man dann damit ja auch Heizen kann)
d) ersetzt Kraftwerke, die man sonst nicht bauen kann

Stelle man sich mal vor, wie viel die Baubranche da zu tun bekäme. Dann wie viel die Metallverarbeiter, die das Gerüst, auf welchem die Zellen angemacht werden, dann die Solarbranche. Doch wichtig ist, das wir mit dieser Globalisierung aufhören. Denn das ist Betrug am Volk, Betrug am Bürger, Betrug an der eigenen Wirtschaft. Warum so hart? Ganz einfach: Nation A tut etwas so stark durch Steuern verbilligen, dass es sich für Nation B nicht lohnen soll, dies selbst zu produzieren. Dies ist auf lange Zeit weder gut, noch kann dies irgend ein Arbeitsplatz auf dauer erhalten. Zudem sehen wir ja, wo dieser Neokapitalismus mit seiner «Von Arm nach Reich-Verteilung» hinführt. Zu Krieg, zu Armut, zu Dieben, die nicht bestraft werden, einem Parlament, dass seinen Finger nicht zum Hintern raus bringt, um die Verantwortlichen zu bestrafen. Wie offensichtlich muss das System denn noch scheitern?
Die Jungen Menschen sollen endlich wieder eine Perspektive bekommen, wieder sehen, dass dieser Staat ein Rechtsstaat ist, in dem nicht nur der kleine Mann für seine Verfehlungen bestraft wird.
Dafür sind manchmal auch ungewöhnliche Wege einzuschlagen. Und mein Vorschlag ist ungewöhnlich, aber nachhaltig und vor allem wird er was nutzen!

Klar, Umdenken ist gefragt! Aber jetzt, nicht, wenns zu spät ist!

Die Solarzellen übrigens, da ja nicht alle so viel Geld haben, könnten auch mal vom Staat vorfinanziert werden. Denn der Strom, den man damit bekommt, kann man ja auch verkaufen (es gibt ja einen Überschuss!) und damit das ganze finanzieren!

So haben alle was davon!

Stellen Sie Ihr Blog bitte kurz vor

Die Bloggerin.com ist ein Magazin, also schon mehr als ein Blog. Eigentlich sind es sogar gleich mehrere Blogs. Nämlich ein Sportmagazin, ein Clubmagazin, ein Politmagazin, ein Geldmagazin, ein Fotomagazin und… ach ja, ein Blog über mich, die Welt, das Universum und den ganzen Rest. Die Bloggerin.com wurde vor *nachdenk* vielen, vielen Jahren gegründet, und zwar mit der Idee, ein Tagebuch zu machen. Die URL war noch anders, und ich habe eigentlich nur über mich
geschrieben. Später, als dann die Geschichte mit der Kantonsratswahlen 2004/2005 war, fing ich erst richtig an. Später kamen dann Bild des Tages und die besagten Magazine hinzu. Zwischendurch gabs sogar mal 6 Monate lang jeden Tag ein Comic, der aber von den Lesern nur bedingt angenommen wurde. Was auch daran liegt, das der Sarkasmus eher schwer zu verstehen war. Haja, halt ein Blog, wie es kein zweiter gibt. (Dies zu mindestens hofft die gesamte Menschheit )

Wie haben Sie mit Ihrem Blog angefangen?

JA, die Frage habe ich ja schon fast beantwortet. Angefangen hats genau genommen mit einem Tagebuch. Anfangs war das alles noch wenig professionell. Aber, ich hatte Freude, dass schon 50 -100 Leser täglich lasen. Heute sind es ca. 100 mal mehr, manchmal auch ein paar weniger.

Welche technischen Hilfsmittel benutzen Sie?

Mac OS 10.5 oder ein Internetkaffee. WordPress ist meine Basis, von der ich 100% überzeugt bin, auch wenn mich die ewige Updaterei doch sehr nervt. Hm, meine Kamera für tolle Bilder, und natürlich die ganzen Objektive. Mehr noch nicht. Noch…

Welche Ziele haben Sie sich in Bezug auf Ihr Blog gesetzt und sind
diese erreicht worden?
Anfangs wollt ich einfach mal Leser haben. Das ist natürlich erreicht worden. Dann stiegen die Ansprüche. Ich wollte eine gewisse Anzahl Leser in einem Jahr. Nämlich 1 Mio. Das wurde ja auch schon längst erreicht. In zwischen ist das Ziel die 5 Millionen-Grenze. Letztes Jahr war mein Blog erstmalig absolut kostendeckend. Dieses Jahr springt sogar ein Gewinn von ca. 100% raus.
Das ist doch ein schöner Anfang. Das Ziel ist jedoch, das in Zukunft das Medium auch für meine Wählerinnen und Wähler eine Informationsbasis darstellt. Und natürlich gibts auch ein Gewinnziel: 100% mehr als 2008 soll bis 2010 realisiert werden. Eine AG solls vielleicht auch irgendwann mal werden. Aber bis dahin ist noch ein weiter Weg.

Es ist natürlich auch ein Ziel von mir, die Fotos auf meinem Blog bekannter zu machen. Denn ich würde nur zu gerne eine Ausstellung damit machen.

Viel mehr hab ich über mein Blog nicht zu erzählen. Über mich gibts noch vieles zu erfahren. Z.B. in verschiedenen Zeitungen.

… und auch das Finanzblog hat schon berichtet – in kirchlichen Sachen nicht ganz unerfahren, erlaubt es sich manchmal, auf Missstände hin zu weisen. Die Zeiten ändern und was heute für einige utopisch tönt, wird morgen zum Allgemeingut gehören.

Weiter zum Adventskalender

Liebe Leser, wenn Sie etwas zu sagen haben, so können Sie Ihren eigenen Blogbeitrag im Adventskalender gleichzeitig auf mehreren Blogs erscheinen lassen. Zur aktuellen Liste und bisher erschienene Beiträge.

Fotos: von der Qualität her kaum zu übersehen – die sind von «die Bloggerin» – danke und herzliche Gratulation … und weiter zu den Fotoalben von tari.eledhwen

Zusammenstellung, und Koordination: Stephan MartiFinanzblog

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Änderungen oder Veränderungen – beim Adventskalender sind Sie gefragt!


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2008 war für die Meisten ein nicht ganz einfaches Jahr. Vieles hat sich verändert … und vielleicht möchten sie das selbst aus ihrer Sicht einer grösseren Leserschaft kundtun.

Auch dieses Jahr wird es wieder einen Adventskalender geben. Bereits zum vierten mal. Aufgeschaltet auf mehreren Blogs. Wer selbst ein Blog führt, kann sich wie im letzten Jahr bedienen. Schön wäre es, wenn gleich einer oder mehrere Artikel geschrieben werden. Aber wir suchen noch andere Schreiber …

… jederman(n), jedefrau, ob Kind, Jungendlicher oder Junggebliebene dürfen Artikel schreiben. Aus der Erfahrung vermuten wir, dass wir nicht total überschwemmt werden, obschon das diesjährige Thema Änderungen resp. Veränderungen mehr als nur brisant ist.

Frech, witzig, ironisch, sachlich, angriffig … aber bitte nicht beleidigend … . Wer unsere Blogs liest, weiss etwa was wir tolerieren … viel und hoffentlich wie früher ausnahmslos alles.

Wer einen Text hat, sendet diesen bitte an «marti at martischweiz dot ch» und sicherheitshalber eine Kopie an «herbie-odermatt at bluwin dot ch» – am liebsten gleich mit zwei Bildern damit nicht nur im jeweiligen Fenster sondern auch auf dem Adventskalender etwas Abwechslung herrscht.

MI 03.12.2008 Kein Essen für Dicke in der Öffentlichkeit

DO 04.12.2008 Europa – der Unterschied zu Amerika

MI 10.12.2008 Abstinenzlerschutz vor Passivtrinken

MI 17.12.2008 Der innere Teufel – Lust oder Macht

Zur aktuellen, nachgetragenen Liste

Daneben haben wir noch einige andere Artikel zugesagt und Ideen am Lager. Aber je mehr sie lieber Leser schreiben, um so weniger melden wir uns zu Wort. Viel Spass und danke an all diejenigen die mithelfen … bis jetzt sind es einige aus der Schweiz, Deutschland und
Pakistan.

Vielleicht finden wir auch ein «technisches Genie», das den eigentlichen Kalender mit einer kleineren Dateigrösse erstellen kann ohne dass die Bildqualität gross darunter leidet.

ehemalige Adventskalender:

Dezember 2007 – auf mehreren Blogs

Dezember 2005 – bisher nur im Finanzblog

Dezember 2005 – bisher nur im Finanzblog

Viele Grüsse

Stephan Marti

Marti+Partner – unabhängige Vermögensverwaltung – Spezialisiert auf Ökologie,
Ethik und Technik – langfristig, erfolgsorientiert
Hammerschmitte
Matt 18
CH-5046 Schmiedrued/AG
+41 62 923 923 0
www.martipartner.com
http://finanzblog.kaywa.com – heute schon gelesen?


Bundesrat Moritz Leuenberger am Blog Camp 3.0


Das Blog sei ein neues Kommunikationsmittel und niemand brauche sich davor zu fürchten. So hätte weder das Radio, das Telefon, das Fernsehen noch das Internet andere Kommunkkationsmittel verdrängt. Aber jede Einführung einer neuen Technologie bzw. eines anderen Kommunikationsmittels hätte die bisherigen verändert. Das werde auch mit dem Blog so gehen – so unser oberster Kommunikationsminister, Bundesrat Moritz Leuenberger.

Bundesrat Moritz Leuenberger wartet geduldig auf seinen Auftritt

Peter Hogenkamp (Peter Hogenkamps Blog) eröffnete am Morgen pünktlich das diesjährige «HogenCamp» (Blog Camp 3.0) im Technopark in Zürich. Und natürlich sagte er auch den prominenten Gast, am Schluss der Veranstaltung an. Als Deutscher in der Schweiz lebend gab er zu bedenken, dass es in Deutschland kaum vorstellbar wäre, dass einer höchsten Minister einem Blog Camp einen Besuch abstatten würde.

Peter Hogenkamp – Kraft seines Gewichts mit beiden Füssen fest am Boden
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Peter hat mit seinem Team gute Arbeit geleistet. Nur die kleinen Räume gab mir das Gefühl, dass ich mich wie ein Batterie-Huhn in einer Sauna befinde.
Die Blogger-Gemeinde harrt der Dinge, die da kommen sollen
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Die Veranstaltung war gut besucht. Ich habe einige Erfahrungen und Tipps mitgenommen.
Bundesrat Moritz Leuenbergar – aufmerksam im Dialog mit den Bloggern
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Er sei hier um zu lernen, denn auf diesem Gebiet sei er ein Neuling. Zum Bloggen hätte ihn ein Bekannter gebracht. Sein Blog: Moritz Leuenberger, Notizen zu Politik und Gesellschaft. Er finde den Blog als effizientes Kommunikationsmittel, mit dem man mehr Menschen erreichen könne. So hätte man kritisiert, dass er die 1.-Augustrede via Blog verbreitet hätte. Es wären etwa 8000 Leser registriert worden. Eine Anzahl, die selbst bei einem Anlass in einem Grosslokal nie anzusprechen gewesen wären. Auch sonst sei er zufrieden. Mittlerweilen zähle man monatlich etwa 3000 Leser. Wer nicht so weit sei, soll beharrlich dran bleiben, es werde sich schon entwickeln.
Bundesrat Moritz Leuenberger: weniger als 1% der Kommentare würden gelöscht
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Er bedauere, dass es immer noch relativ viele anonyme Blogger gebe. Sein Verständnis: In einer direkten Demokratie soll jeder, an jedem Ort, zu jeder Zeit sagen können, was er wolle, ohne mit der Angst konfrontiert werden zu müssen. Ein gewisses Unbehagen bestehe. Die Erfahrung habe gezeigt, dass Kommentare gelöscht werden müsste. Es sei weniger als 1%. Aber Inhalte, die mit dem Gestz in Konflikt kommen könnten oder eine Verlinkung auf fragwürdige Sites werde nicht geduldet.

Bundesrat Moritz Leuenberger, amtsältester Bundesrat als Blogger
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Er sei hier respektvoll als amtsältester Bundesrat genannt worden. An andern Orten würde man es anders verstehen. Die Frage laute dort: «Wann treten Sie endlich zurück?»
SMS, Stephan Marti Schmiedrued, Finanzblog, ist gespannt, was nun kommt
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Stephan Marti, Finanzblog, «Kein Grund, nicht Blogger zu werden!»
Persönlich hat mich das Blog-Konzept von Bernet_PR angesprochen.
Und eine Bemerkung sei gestattet.
Der Schlussteil des «HogenCamps» fand im speziell hergerichtet Hauptzelt statt wo der Tag der Informatik stattfand. Gastredner war dort am Mittag der «Stapi» Elmar Ledergerber.
Rund um die Imbissbuden im Freien war eine grosse Sauordnung festzustellen. Obwohl die Organisatoren bemüht waren, den Müll geordnet einzusammeln, wurden Gegenstände neben dem dafür geöffneten Sack oder anstatt in die Abfallbehälter lieber auf den Boden geworfen. Im Zelt wo sich die Jugendlichen an den verschiedenen Ständen informieren konnten, sah es eher nach einen Schweinestall aus, wo sich viele Jugendliche im von Ihnen verursachten Schmutz förmlich suhlten. Warum man dafür gar Energydrinks benötigt verstehe ich nicht. Heute spricht man über die Finanzierung des Litterings durch vorgezogene Einnahmen. Die Vollkaskomentalität kommt vor Belastung der Verursacher. Das BAFU hat seine Vorstellungen zum Thema Littering.
Und – was ist, wenn diese Jungen später in ihrem Job derart mit der Ordnung umgehen?
Fotos: H. Odermatt


Macht der Blogger


Die Presse hat sich zu einer speziellen, der vierten Macht entwickelt. Trainer von Sportvereinen werden oft aufgrund der «Presse» ausgewechselt. Politiker straucheln ebenfalls wegen der Presse. 123 recht: …Alle Macht der Presse…

Nun hat’s einen Gesundheits-Guru erwischt, diesmal wegen Bloggern.

«(…) Der WDR feuert seinen Gesundheitsexperten Hademar Bankhofer. Blogger hatten enthüllt, dass er bei seinen Fernsehauftritten Schleichwerbung für einen Pharmakonzern betrieb…

…Vergangenen Montag hatten Blogger der anonym betriebenen Seiten Boocompany und Stationäre Aufnahme einen Zusammenschnitt von Bankhofers Auftritten auf YouTube publiziert. Dort ist unter anderem zu sehen, wie der Kräuter-Guru die Vorzüge der Klostermelisse lobt. Eine solche Pflanze existiert jedoch nicht – der Name ist ein eingetragenes Produkt der Firma Klosterfrau, ebenso wie die von Bankhofer häufig genannte «Königs-Artischocke».

Mehr in ZEIT ONLINE: …Blogger stürzen ARD-Gesundheits-Guru…

Themen:

personalblog: …Braucht die Presse Blogger? II…

personalblog: …Braucht die Presse Blogger?…

franztoo: …Die Macht der Blogger und Communities – Mai 2007 – Monat der Lehrstücke…

FOCUS ONLINE: …US-Wahl Die Macht der Blogger…


Spam-Fluch


Wer kennt es nicht: wenn der PC gestartet ist, wird der «Briefkasten» göffnet und dann soll zuerst der Spreu vom Weizen getrennt werden, deas Brauchbare vom SPAM. Die SPAMflut ist unermesslich, wie aus den gesammelten Beispielen zu ersehen ist.

Der Schutz ist organisiert. Mehr bei BAKOM: …Spam – Spamming – Spammer …

Der Spamfilter, in meinem Fall von swisscom, bietet guten Dienst. an. Dieser leitet alles was als Spam erkannt wird in eine separate Datei. Also wird als nächstes dies Datei ungeschaut geleert. Das Risiko, dass dabei zufällig etwas Wichtiges dabei ist, kann als gering eingestuft werden. Und wenn, dann habe ich «Pech» gehabt oder jemand wird erstaunt sein, dass keine Antwort gekommen ist. Dann meldet er / sie hoffentlich nochmals, wenn es wichtig war.

Das kostenlose Mailprogramm Thunderbird von Mozilla zum Beispiel erkennt Mails, die als «JUNK» bezeichnet wurden künftig als solche. Sie sind speziell gekennzeichnet. Auf diese Weise findet man weitere Spameingänge, die nun leicht gelöscht werden können.

Nun geht die Post auf sicher; mehr im PCTip: …Sichere Post-Mails…

Einer Umfrage von CASHdaily vom heutigen Tag zu Folge fällt der tägliche Eingang von SPAMs sehr unterschiedlich an. Es erhalten:

15% keine

35% 1-5

19% 5 -10

10% 10-20

18% über 20

Den absoluten Schutz gibt es nicht, somit auch keine absolute Sicherheit. Das hat der wohl selige selige Sicherheitsingenieur von der SUVA bildlich so dargestellt:

Mann begegnet Krokodil auf freier Wildbahn:

a) unbewaffnet ungeschützt, die Gefahr ist äussert hoch. Sichrheit praktisch «Null».

b) Bekleide dich mit einer Ritterrüstung: Der Schutz und somit die Sicherheit ist relativ hoch. Warum? Nun, Krokadile fressen nicht gerne Büchsenfleisch.

b) Töte das Krokodil, dann bist du sehr sicher, hast aber ein Problem mit dem Natur- und Tierschutz


Kopieren – die letzte Chance – schon vorbei


«(…) Am 1. Juli 2008 tritt in der Schweiz das neue Urheberrecht in Kraft. Die wichtigste Änderung: Programme zum Umgehen eines CD/DVD-Kopierschutzes dürfen nicht mehr angeboten werden (siehe Abschnitt «Das neue Urheberrecht»). Der PCtipp muss deshalb bis Juli alle betroffenen Tools aus dem Download-Archiv entfernen. Dasselbe gilt für entsprechende Anleitungen im Heftarchiv.

 

Wer sich also noch eindecken will, muss sofort aktiv werden!

Mehr: Pctipp: … Die letzte Chance…

«(…) Zwar darf man für den Eigengebrauch noch immer CDs und DVDs kopieren, auch wenn sie mit einem Kopierschutz versehen sind. Doch ist es verboten, Computerprogramme, mit denen ein Kopierschutz umgangen werden kann, kostenlos anzubieten oder zu verkaufen. Dadurch entsteht die etwas absurde Situation, dass man eine kopiergeschützte DVD zwar kopieren darf, aber unter Umständen nicht kann, weil die benötigte Software illegal ist.

 

Mehr im Tagesanzeiger …Urheberrecht, in einer Woche wird es verzwackt…

Lesenswert:


Wochenanfang-Spezial – Dinge, die die Welt nicht braucht


 

gesehen im blog von rolotec, von Hans Fischer, 20. 06. 08


Heute mit der Web-Dienstleistung gratispinkeln.de.

Und falls die Welt die gratispinkeln-Website doch braucht, finden sich unten einige der kostenlosen Toiletten – leider nur in Deutschland.

gratispinkeln2.jpg

(Bildquelle: gratispinkeln.de)

Ps. Marketingtechnisch hervorragend gemacht; die Site generiert eine entsprechende Presseaufmerksamkeit.

 


Schmieren und Salben…


Wenn über Schmiergelder oder Korruption die Rede ist, denkt man hier sofort an osteuropäische Länder oder an «Bananenrpubliken». Aber, Korruption und Umgemach ist überall

«(…)  Deutsche Unternehmen haben über Jahrzehnte im Ausland geschmiert und bestochen. Erst jetzt stellen sich viele radikal um. Denn die Risiken der Korruption sind inzwischen größer als ihr Nutzen. Mehr, in Die Zeit: …Die Sauberwelle…

 Siemens scheint «nur ein Beispiel» zu sein.

«…) In München geht am freitag der Siemensprozess weiter. Die Korruption im Konzern war nicht das Werk randständiger Krimineller, sondern von verdienten Mitarbeitern aus der Mitte des Unternehmens. Eine Reportage. Mehr, in Die Zeit: … Geschmiert, gelocht, abgelegt…

UBS in den USA am Pranger?

«(…) Ausgangspunkt der Affäre ist der ehemalige UBS-Vermögensverwalter Bradley Birkenfeld. Dieser bekannte sich am Donnerstag vor einem Bundesgericht in Florida der Beihilfe zur Steuerhinterziehung schuldig. Mehr in swiss.info: …Angriff auf das Schweizer Bankgeheimnis…

Mehr Ethik im Geschäftsgebahren verschiedener Banken zu verlangen ist etwa das gleiche wie die Lippenbekenntnisse in zahlreichen Geschäftsleitbildern die den Menschn verbal in den Mittelpunkt stellen, jedoch Mittel, Punkt meinen.
 

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