Blick: «(…)Jetzt auch Deutschland, Dänemark und Spanien… Schweizer Rüstungsfirmen werden zunehmend ausgeschlossen
Der Bundesrat schlägt Alarm: Die Schweizer Rüstungsindustrie gerät zunehmend unter Druck. Deutschland kauft bewusst kein hiesiges Kriegsmaterial mehr, weil es dieses notfalls nicht in die Ukraine schicken könnte. Und unser nördlicher Nachbar ist damit nicht alleine.Jetzt auch Deutschland, Dänemark und Spanien.)»
Es sei gestattet zu fragen, für was die Schweiz der EU ständig Geld abliefern soll. Ich denke, der Kohäsionsfond ist gross genug und Staaten mit einem Orban an der Spitze brauchen wir nicht zu unterstützen. Erpressung pur! Neuerdings erdreist sich die EU von der Schweiz zu verlangen, Steuern für die EU einzutreiben!
Die Schweiz soll sich mehr wehren! Sie soll sich den Transit durch und über die Alpen kostendeckend bezahlen zu lassen! Und sie soll die Bahn- und Strassenfinnanzierungen im Ausland besser verkaufen. Deutschland bringt die Bahn nicht voran und Italien ebenfalls nicht. Die schlauen Grenzländer spekulieren auf den Einsatz der Schweiz und lassen es sich bezahlen und wohl sein dabei!
Das «Denkmal» kann man aus verschiedenen Seiten betrachten. Die Rüstungsindustrie der Schweiz ist weitgehend ausländisch dominiert! Ergo ist es logisch dass man sich von einem Standort abwendet, an dem man nicht frei nach Auftragslage produzieren und ausführen kann. Die strengen Exportbedingungen für Schweizer Rüstungsmaterial sorgen seit dem Ausbruch des Ukraine-Kriegs immer wieder für Unmut in der Branche.
Die eigenständige Schweizerische Rüstungsindustrie gibt es wie einst gehabt längst nicht mehr! Warum eigentlich? Und das was es noch gibt, ist weitgehend ausländisch beherrscht! Es sind u.a. Rheinmetall (D), Beretta (I) und General Dynamics Europe (USA) die sich in der stabilen Schweiz eingenistet haben und da produzieren.
Schweizer Politiker und die Totengräber der eigenen Rüstungsindustrie haben es angerichtet, ihre einstige selbständige Rüstungsindustrie aufzugeben und das know how zu verscherbeln. Die von sich eingenomenen Manager glaubten gar, sie müssten der Welt erklären wie es geht. Sonst hätten sie nicht versucht in D-Pfaffenhofen die Entwicklung des Flugzeges DO-228 marktreif zu entwickeln. Gelungen ist es nicht. Der Schweizer Steuerzahler hat dafür viel Geld zur Verfügung gestellt, um es dort zum Fenster hinaus zu werfen! Die Angelegenheit war ein Desater. Ausser Spesen nichts gewesen!
Wäre es für Rheinemtall nicht perfekt, im Schosse und Schutz der Neutralität unbegrenzt Kriegsmaterial produzieren und exportieren zu können?
Am Beispiel der deutschen Schrottpanzer Gepard konnte man es gut erkennen., wie das Spiel hätte laufen sollen. Deutschland drehte der Ukraine längst ausgemusterte Panzerfahrzeuge quasi als «Geschenk» an. Das Geschäft hat den Deutschen die Kosten der Verschrottung gespart. Dann hat Frau Zimmermann, die damalige Verteidigungsministerin vergessen (!) Munition dafür bereit zu stellen. Da Rheinmetall in der Schweiz Mittelkalibermunition herstellt, wussten diese Kreise, dass da noch 12400 Schuss 35-mm -Munition passend für den Fliegerabwehrpanzer Gepard vorhanden wären. Nun wurde ein Shitstorm angeheizt um die politische Szenerie in der Schweiz ins Wanken zu bringen. Ziel: Diese Munition nach Deutschland zu exportieren, um diese mit bzw. für die Gepardpanzer an die Ukraine weiter zu geben. Offenbar sind die Politiker zu dumm, um den militärischen Wert dieses leinen Munitionspäckleins und dessen Wirksamkeit auf dem Schlachtfeld einzuschätzen! Der Gepard hat zwei Kanonen mit einer Kadenz von je 550 Schuss pro Minute. Eine Kanone allein hätte demnach theoretisch die ganze Portion in 23 Minuten verschossen.
Das Ziel wäre wohl eine uneingeschränkte Produktion ind er sicheren und stabilen Schweiz zu haben!
Blick wusste (21. 11. 24): Brisante Enthüllung: 645’000 Schuss Schweizer Sniper-Munition gelangten über Polen in die Ukraine. Der Export verstösst gegen das Schweizer Rüstungsembargo. Das Seco stoppt weitere Lieferungen an die polnische Firma. Ein klarer Verstoss gegen das Rüstungsembargo!
Es ist kleinkariert, wenn ausländische Unternehmen die Tatsache der Schweizer Neutralität zu unterminieren versuchen.
Und es ist sträflich, wenn Schweizer Politiker und Lobbyisten die Schweizer Neutralität auszuhebeln helfen!
Und es ist gefährlich, wenn die Verteidigungsministerin und Bundesrätin die Schweiz in die NATO führen will!
Neutral sein heisst sich weder dem Feind Russlands noch dem Feind des Westens zu stark zu nahen!
Putin droht westlichen Unterstützern der Ukraine mit Angriffen, …»(…) Russland habe das Recht, seine «Waffen gegen Militäreinrichtungen jener Länder einzusetzen, die erlauben, dass ihre Waffen gegen unsere Einrichtungen eingesetzt werden», sagte der russische Präsident bei einer Fernsehansprache. «Im Fall einer Eskalation aggressiver Handlungen werden wir entschieden spiegelbildlich handeln.» Alle Staaten, die der Ukraine den Einsatz eigener Waffen erlaubten, seien legitime Ziele…)» Spätestens, wenn eine Rakete in der Nähe der Schweiz einschlägt, muss es jedem Schweizer tagen, dass er sich samt seiner Nation auf dünnem Eis befindet!
Die Schweiz liegt im Westen und sie ist damit eng verbunden. Falls es die Schweiz bezüglich Unterstützung der Ukraine aus russischer Sicht übertreibt, ist sie ein Angriffsziel!
Das Spiel mit dem Feuer ist zu gefährlich! Verteidigungsministerin Viola Amherd und Armeechef Thomas Süssli wollen die Schweiz immer näher an das westliche Verteidigungsbündnis Nato heranführen. Eine gewisse Kooperation mit der NATO kann sinnvoll sein, ein Beitritt allerdings ist strikte abzulehnen!
Es ist doch der Westen, der 1990 Gorbatschow bzw. der Sowjetunion «Keinen Zoll weiter nach Osten» versprochen hat!
Und, es ist kaum Russlands Schuld, die Schweiz als ein nicht mehr neutrales Land anzuerkennen! Das haben sich Schweizer Politiker eingebrockt. Sie, die Volksvertreter haben bestimmt nicht die Voksmeinung vertreten.
Wehret den Anfängen oder Schuster bleib bei deinen Leisten! Die Schweiz ist militärisch ein Leichtgewicht auf der Welt. Sie hat andere Fähigkeiten. Die Realität im Auge behalten ist Gebot!