Schlagwort-Archiv: Jean Claude Juncker

Ungenaue Journalisten

Was uns Journalisten gelegentlich einbrocken! Oft falsch oder nur zeitweise richtig? Vielleicht gilt: «Ungefähr genau ist besser als absolut falsch.» Ohne auf Fake News einzugehen, dies hat eine ganz andere Dimension, will ich auf das hinweisen, was mir öfters begegnet.

20 Minuten verkauft uns heute: «Dieser US-Airforce-Jet fliegt durch den Hurrikan»

Lockheed WP-3D Orion

Nichts da von Jet! Jedes Kind stellt fest, dass da 4 Propeller dran sind! Lockheed WP-3 Orion ist ein Turboprop mit vier Rolls-Royce-AllisonPropellerturbinen T56-A-14

Es scheint, dass etwas gemerkt wurde! Immerhin!

Sonntag 14. 5. 17: Neuer Titel: Sturmflugzeug – Diese Airforce-Maschine fliegt durch den Hurrikan

In letzter Zeit lesen wir viel über Erneuerbare Energie. Physikalisch betrachtet kann Energie weder erneuert noch verbraucht werden. Spätestens wenn die Sonne ihr Licht löscht, kommen die letzten Hinterwäldler drauf, sofern es dann noch welche gibt!

Wasser im Stausee gelagert ist lediglich potenzielle Energie. Gelangt das Wasser durch Druckleitungen in das Maschinenhaus eines E-Werkes treibt die kinetische Energie eine Turbine an und diese einen Generator, der nun Strom ins Netz liefert. Wird diese Energie nicht genutzt, verpufft sie unwiederruflich. Würde überschüssige Energie zum Pumpen verwendet, kann Wasser aus der tiefer liegenden Position in eine höhere gebracht werden. Wir haben die potenzielle Energie erhöht.

Das Ungenaue: Wasserkraft, Biogas, Solarenergie, Geothermie, Windenergie und Biomasse sind nach der praktizierten Redeart erneuerbare Energien oder nicht etwa Energieträger? Wäre «Energie aus umweltfreundliche Quellen» nicht eher angebracht! Der Hinweis auf «umweltfreundlich» würde dabei das Bewusstsein fördern.

Dakota, Gauligletscher, Nov. 1946 Bild Keystone

Im November 1946 «stürzte» eine amerikanische Dakota DC-3 im Berner Haslital auf den Gauligletscher. Das Bild zeigt das Flugzeugwrack der US Air-Force, aufgenommen am 23. November 1946. Der Schriftzug «Fini» stammt vom Piloten Ralph H. Tate. Er hatte versucht, die Paketabwürfe zu stoppen, die die Insassen der Dakota gefährdeten. «Abgestürzt» war die Maschine am 19. November. (Bild: Keystone). Wäre die Dakota abgestürzt, wie immer wieder geschrieben wird, hätte die erste alpine Luftrettung kaum stattgefunden. Das Flugzeug ist nicht abgestürzt sondern «aufgefahren», ähnlich wie ein Schiff auf ein Ufer auffährt. Die orientierungslose Besatzung hatte Glück im Unglück.

Als über den Fund eines Propellers und danach über den Fund des ganzen Flugzeuges berichtet wurde, roch einer der Berichterstatter «noch das Kersosen«. Doch die Dakota war mit zwei Doppelsternmotoren Pratt & Whitney R-1830-92 Twin Wasp mit je 1.200 PS ausgerüstet, die selbstverständlich mit Benzin betrieben werden! Mehr: Flugzeugabsturz auf dem Gauligletscher (1946 Schweiz). Siehe auch: Luftwaffe: Rettungsaktion auf dem Gauligletscher.

Was uns vorgesetzt wird, muss noch lange nicht das Wort zum Sonntag bedeuten….

«(…) …sie bieten manchmal eine ausgesprochen tendenziöse und ideologisch eingefärbte Weltsicht. Die in den Medien dargebotene Wirklichkeit repräsentiert in erster Linie Stereotype und Vorurteile der Journalisten, ihre professionellen Regeln und politischen Einstellungen, die Zwänge der Nachrichtenproduktion und die Erfordernisse medialer Darstellung.
Sie lässt nur bedingt Rückschlüsse auf die physikalischen Eigenschaften der Welt, die Strukturen der Gesellschaft, den Ablauf von Ereignisse, die Verteilung der öffentlichen Meinung zu.)»   
(Winfried Schulz, Die Konstruktion von Realität in den Nachrichtenmedien)

und

Es gilt die Annahme: ”Egal, was wir sagen, sie schreiben doch, was sie wollen!” Mehr: Medienkritik, ungenau und verzerrt…
Die Frage ist nicht, ob Journalisten bestechlich sind. Sondern, von wem. Und von was.
Wenn schon ganz hohe Tiere in der EU verkünden: «Wenn es ernst wird, muss man lügen!» (Jean Claude Juncker), sollten wir mit den Journalisten gnädig umgehen, denn schon Mark Twain sagte: «Wahrheit ist unser kostbarster Besitz. Lasst uns sparsam mit ihr umgehen!»
Gilt auch für Journalisten: Ziel: fehlerfreie Arbeit => Zero – DefectsNullfehler Management
Ich habe grosses Verständnis für die Schreiberlinge. Sie müssten immer alles genau wissen und dafür entsprechend recherchieren. Die schnell lebende Zeit… Ich frage mich, was mir alles angedreht wird in Angelegenheiten, die ich wenig bis gar nicht kenne! Auf wen ist noch Verlass? Und muss ich alles hinterfragen, was die «Gelernten» der 4. Staatsmacht alles erzählen…!? Es kommt mir gelegentlich vor wie in einem schlechten Krimi, wenn der Täter sich herausredet mit: «Das müssen Sie mir glauben!» Da wären wir schon in die Nähe der Ideologie oder der Religion gerückt. Doch glauben bedeutet vor allem: «Nicht wissen».
N.W. selbst erfahren in der Gilde schreibt dazu: Wer keine Mauer hinkriegt, sollte keine Häuser bauen. Journalismus zählt zu den anspruchs- und mühevollsten Berufen. Zudem zunehmend brotlos. Aber es fühlen sich weiterhin viele Leute dazu berufen. Einige davon, um mit dem Presseausweis gratis an die Party zu kommen. Und das ist kein schlechter Witz…( einen der schlechten Witze kenne ich persönlich…!)
Die Erklärung der Pflichten und Rechte der Journalistinnen und Journalisten wird wohl so wie von Vielen die Gesetze verstanden werden. Sie seien da um umgangen zu weren….

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Auf dem Rücken der Flüchtlinge – Das fiese Geschäft

„Die moralischen Qualitäten der führenden Persönlichkeiten sind für eine Generation und für den Lauf der Geschichte vielleicht von noch größerer Bedeutung als rein intellektuelle Leistungen.“

Albert Einstein

Die Frage sei gestattet: Wer erkennt denn zur Zeit führende Persönlichkeiten, die das Format «Staatsmann bzw. Staatsfrau von Format» in sich verkörpern?

Politiker neigen meist zu kurzen Antworten auf komplexe Fragen. Die intellektuelle Leistung verlangt dafür kaum ein hohen IQ. Dies auch deshalb, weil Politiker von der Wirtschaft gesteuert sind.

Die Praktiken der Schlepper in Sachen Völkerwanderung und Flüchtlinge ist eingehend beschrieben worden. Sie wird als kriminelle Machenschaft verurteilt. Die Meinung ist eindeutig.

Wer also auf dem Buckel von am Leben Bedrohten das Geschäft macht, wird geächtet. Wer zusätzlich Wirtschafts- und Scheinflüchtlinge „produziert“ wird geächtet (ausser von denen, die am «Geschäft» partizipieren). Wer die aufgebauten Sozialsysteme kriminell unterwandert und damit zerstört, wird geächtet.

Wenn ein Staatschef, der insgeheim Kalif sein will, die EU zu Zugeständnissen bezüglich EU-Beitritt abringt und der auch hohe Geldbeträge fordert, um in der Flüchtlingsfrage zu kooperieren, wird als «weitsichtiger» Staatsmann gehätschelt. Die Absichten sind jedoch glasklar:

»Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind.
Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten.« Türkischer Ministerpräsident Tayyip Erdogan

Möchtegern-Kalif Erdogan - Eroberung Europas - Bild: © H. Odermatt
Möchtegern-Kalif Erdogan – Eroberung Europas – Bild: © H. Odermatt

»Vor dem Hintergrund des mangelnden Integrationswillens vieler Zuwanderer wird es um das Jahr 2020 herum auch in Deutschland ethnisch weitgehend homogene rechtsfreie Räume geben, die muslimische Zuwanderer entgegen allen Integrationsversuchen auch mit Waffengewalt verteidigen werden. Und das bedeutet die Gefahr von Bürgerkriegen in Teilen Deutschlands.«

CIA-Studie über die Bevölkerungsentwicklung in europäischen Ballungsgebieten aus dem Jahre 2008

In seiner Rede anlässlich des 562. Jahrestages der Eroberung Konstantinopels sagte Erdoğan vor einer Million Zuhörern:
„Eroberung heisst Mekka. Eroberung heisst Sultan Saladin, heisst, in Jerusalem wieder die Fahne des Islams wehen zu lassen.“ – Recep Tayyip Erdoğan
Zuvor hatte bereits ein Einpeitscher der Menge zugerufen: „Ihr seid die Generation, die Damaskus und Jerusalem erobern wird.“ Q

Wie dumm müssen eigentlich Politiker sein? „Dein Haus ist auch unser Haus, deine Geldbörse ist auch unsere Geldbörse, alles gehört uns allen!“ Ein schon sehr altes Muster – Wirkungen scheinbar vergessen! Juncker:

«Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter – Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.»

«Wenn es ernst wird, muss man lügen.»

«Und deshalb wiederhole ich hier den Satz, den ich an dem Tag [4. Juni 2005] den Menschen auf dem Soldatenfriedhof in Luxemburg zurief: »Wer an Europa zweifelt, wer an Europa verzweifelt, der sollte Soldatenfriedhöfe besuchen!

Jean Claude Juncker kann sein angerichtetes Unheil nun selbst sehen:

Es wurde beschlossen, die EU-Aussengrenzen zu sichern – gelogen, reine Worthülse! Getan wurde nichts! Laissez faire!

Die Flüchtlingsströme sind real. Es gibt kein Zurück mehr!

Die Soldaten kann Junckers nun im Mittelmeer beehren, die Soldaten der Schlepper!

….»(….) Unterstützung wünscht sich Paris auch, wenn nun die Sicherheitsstandards europaweit verschärft werden sollen: «Selbstverständlich erwartet Frankreich, dass sich die Schweiz als Mitglied des Schengenraums bei der Verbesserung der Sicherheitsvorkehrungen beteiligt und allenfalls beschlossene neue Massnahmen übernimmt», sagt Roudaut, «sonst würde die Schweiz ja zu einer Schwachstelle mitten in Europa.» …)»

Von Seiten der EU nimmt man die Gelegenheit der Flüchtlingssituation wahr, einmal mehr Druck auf die Schweiz auszuüben. Die Absicht ist glasklar!

Verursacherprinzip! Hätte die EU getan, was sie versprach, gäbe es in der Schweiz praktisch keine illegalen Einwanderer, denn alle kämen aus einem sicheren Land oder sie wären erfasst… Es ist die EU, die sich erfand. Ergo hat sie die Lasten der Erfindung und deren Folgen bzw. deren Auswirkungen zu tragen.

In Syrien werden Flüchtlinge produziert. Es gibt verschiedenste kriegstreiber. Die US-  und auch europäische Waffenschmieden machen gute Geschäfte. Aus Bayern tönte es so: Verträge seien vor dem Konflikt bageschlossen worden und müssten eingehalten werden. (ergo: Konventionalstrafe wäre zu teuer und ausserdem würden Einnahmen ausfallen….).

Die USA schicken Waffen nach Saudi Arabien und auch welche an Rebellen in Syrien und sie halten den Wadenbeisser Türkei auf Trab. Und sie müssen sich Putin vom Leibe halten. Er könnte das Geschäft vermiesen. Die US-Waffenindustrie gewinnt immer. Absurd: Man liefert modernste Waffen an beide Seiten und lässt sie zerstören –  dem Nachschub und dem Profit willen! Saudiarabien beteiligt sich mit keinem Cent an die Flüchtlingsangelegenheit. Aber sie will in Deutschalnd über 100 Moscheen finanzieren….

«(…) Es war ausgerechnet der libysche Despot Gaddafi, der den Westen deutlich warnte. Als die Europäer als NATO-Mitglieder die USA im Krieg gegen Libyen unterstützten, wandte er sich mit folgenden Worten an den Westen: „…und jetzt hört ihr, Leute der NATO! Ihr bombardiert jetzt die Mauer (Libyen), die die
afrikanische Migration nach Europa aufhält. Ihr bombardiert die Mauer, die die Terroristen von Al Kaida aufhält. Diese Mauer war Libyen, Ihr zerstört diese Mauer. Ihr seid Idioten!“ Sechs Monate später wurde sein Leichnam durch die Strassen von Sirte geschleppt und die Welt jubelte. Der Westen hatte sein Ziel erreicht und den widerspenstigen Staatsführer ausgeschaltet. Chaos und Korruption regieren seither Libyen, und die Mauer ist endgültig weg, Terroristen und Flüchtlinge in ungeahnter Zahl strömen nach Europa. Der Damm ist tatsächlich gebrochen, und heute tragen wir in Europa die Folgen… Q.: VSB

Was leisten  die USA zur Bewältigung der «Völkerwanderung?

Während die Kosten der Vökerwanderung Europa zu erdrücken beginnt, erfreuen sich die USA zunemend an wirtschaftlicher positiver Entwicklung. Im Interesse der nationalen Sicherheit haben sie die weltweite «Verfolgung» von Terroristen lanciert. Willkür herrscht! Wenn es der nationalen Sicherheit dienlich sein wird, werden wir dereinst zur Kasse zu Gunsten der USA gebeten, wenn wir ein Cheminèe anheizen oder im Freien eine Wurst braten, weil wir CO2 erzeugen (welches sich beim Vermodern von Holz eh bildet….!) und so der US-nationalen Sicherheit schaden….

Das Geschäft auf dem Buckel von echten Flüchtlingen auszutragen ist verwerflich. Es ist einerlei, ob Schlepper, sich selbst ernannte Staatsmänner und -frauen, Politiker und EU-Grössenwahnsinnige oder Möchtegerne-Kalifen  oder Waffenschmiede die Finger daran schmutzig machen! Jeder presst für sich von anderen Geld in die eigene Tasche ab! Reine Gewinnabsicht!


EU, das Flüchtlingsdesaster

Die EU beginnt bereits darüber nachzudenken, wie sie Flüchtlinge und auch Scheinflüchtlinge registrieren wollen! Was haben die Schönwetterpolitiker in Brüssel denn bisher gemacht?

Sie haben auf fahrlässige Weise den Karren fahren lassen!

Hat Herr Juncker nun den Dorftrottel der EU, Herrn Asselborn hinaus geschickt, um mit seinen weinerlichen Aussagen auf die Tränendrüsen zudrücken?

«Eine Politik des Durchwinkens von Flüchtlingen ohne die Nachbarstaaten zu informieren, ist nicht akzeptabel.» Ergo wurden sie bisher durchgewunken!

Würde die EU funktionieren und würde sie die Aussengrenze schützen, was ihr Auftrag ist, kämen praktisch keine Flüchtlinge in die Schweiz, weil sie immer zuerst EU-Land betreten!

Die paar Prozente echter Flüchtlinge, die an Leib und Leben bedroht sind ausgenommen, handelt es sich beim Rest um moderne Reisläufer.

Die Reisläufer zogen aus, um Geld zu verdienen. Die Wirtschaftsflüchtlinge ziehen aus, um Geld zu verdienen. Wo liegt der Unterschied?
Es gibt auch eine fast entgegengesetzte Entwicklung, die jener aus dem Mittelalter ähnelt. Es sind jene, die sich in fremde Kriegsdienste begeben. Etwa zum IS.

Einst:
Wenn man von einem Söldnervolk par excellence sprechen kann, so sind das zumindest in Europa die Schweizer. Wahrscheinlich gibt es aber weltweit kein Volk, das mit einer solchen Ausdauer und Anzahl in fremden Kriegen gekämpft hat.
Vom späten 15. bis ins frühe 19. Jahrhundert wurde in Europa kaum eine grosse Schlacht geschlagen, ohne dass ein Kontingent Schweizer beteiligt war – manchmal sogar auf beiden Seiten.
Der Erfolg der Schweizer beruhte vor allem darauf, dass durch sie das Fussvolk wieder zur entscheidenden Waffe wurde. Anmerkung: Sie handelten wie Revoluzzer: Sie hielten sich nicht an Regeln.
Die Reisläufer standen anfänglich im Dienst des Kaisers und der italienischen Städte, z.B. von Mailand um 1372-73. Die Reisläuferei entwickelte sich relativ unkontrolliert. Ab 1474 erhob Niklaus von Flüe wiederholt seine Stimme gegen das Reislaufen und den Einfluss ausländischer Gelder.
Ab 1477 war es Privaten verboten, sich auf eigene Rechnung in fremde Dienste zu begeben.
Doch die Mandate und angedrohten Strafen vermochten die Auswanderung von Reisläufern nicht aufzuhalten. Bis 1515, dem Regierungsantritt von König Franz I., florierte das freie Kriegertum und zahlreiche Reisläufer zeichneten sich in den Mailänder Kriegen aus.
Dem Reformator Huldrych Zwingli gelang es 1520 in Zürich, Kriegsdienste für fremde Mächte zu unterbinden. Danach versuchten die eidgenössischen Orte, die Anwerbung unter ihre Kontrolle zu bringen. Das freie Reislaufen, das für die eidgenössischen und zugewandten Orte ertraglos war, wurde in ein politisches Instrument zum vermeintlich allgemeinen Nutzen, in der Praxis zum Nutzen der führenden Oberschicht umgewandelt. mehr

«Es bleibt nichts unter der Sonne verborgen»  Kohelet

Die “Oberschicht», die den Profit aus der Situation zu ziehen beginnt, kommt langsam, aber immer deutlicher zum Vorschein!

Luxemburgs Aussenminister Jean Asselborn warnte angesichts der Flüchtlingskrise vor einem Zerfall der EU und einer Wiedereinführung von Grenzkontrollen zwischen den EU-Staaten. «Die Europäische Union kann auseinanderbrechen. Das kann unheimlich schnell gehen, wenn Abschottung statt Solidarität nach innen wie nach aussen die Regel wird», sagte Asselborn der Nachrichtenagentur dpa in Luxemburg.

Der Arme hat fast die Hosen voll bekommen! Ja wenn der noch lange so jammert, bekommt er sogar von mir ein ganz klitze, kleines Erbarmen, aber erst, wenn er abgedankt hat!

Er würde besser mit Herrn Juncker und Konsorten dafür sorgen, dass Ordnung herrscht im Staate. Aber wo kein Staat, da keine Ordnung und die EU ist weder Staat, noch Fisch noch Vogel. Sie ist zu einer schöngeistigen Geldzockmaschine für ihre Beamten geworden, frisst amerikanischen Politikern und Wirtschaftskapitänen aus der Hand und ist kaum mehr als ein fauler Haufen fragwürdiger Typen. Beispiel gefällig? Nehmen Sie einfach den Oberschlaumeier Daniel Cohn Bendit, «(…) Pädophile Vergangenheit des Daniel Cohn-Bendit
Der Kinderschänder
Von Thomas Meier, Zürich
… )»unter die Lupe! => Schweizerzeit Nr. 5, 23. Februar 2001

Das Schweizer Fernsehen hat immer noch den Narren an ihm gefressen!

Die Verlierer sind schon jetzt definiert: Es sind die Steuerzahler aus der Mittelschicht (sofern es eine solche noch gibt), es sind jene, die sich verantwortungsvoll sparend auf das Alter vorbereitet haben, wie es ihnen stets geraten wurde, und es sind die Sparer.

Langfristig gesehen werden die so genannten Flüchtlinge dem Staat zur Last fallen, weil die aktuelle «Industrielle Revolution», schneller und wirksamer Jobs vernichtet, als Arbeit als Ersatz dafür beschafft werden kann.

Daraus folgt: Einwanderer ja, wenn es sie tatsächlich braucht und nur dann, wenn sie entsprechend qualifiziert sind – fachlich, sprachlich, menschlich integrationsfähig)!