Im Titel ist nicht etwa die Parkison’sche Krankheit gemeint! Vielmehr würde sich Cyril Northcote Parkinson, geb. am 30. Juli 1909, gest. am 09. März 1993, die Stirne darüber runzeln, dass die Schweiz aus seinen Lehren kaum viel gelernt hat.
Warum? Die Schweiz ist ein Land mit wachsenden Pyramiden! Ersetze Pyramiden mit Hierarchie und/oder Leerläufen.
Sprichworte: «Der Fleissige hat die meiste Freizeit» – Arbeit lässt sich wie Gummi dehnen, um die Zeit auszufüllen.
Als die PC’s die Schreibstuben der Tintenburgen eroberten ging man von einer wirksamen Rationalisierung aus. Das Gegenteil ist eingetreten. Die Programme des PC’s erlaubten es, noch schnell diese Statistik und jene Recherche zu erstellen um Argumente, u. a. um die Stellenvermehrung an höherer Stelle «glaubhaft» vorzulegen. Die Tintenburgen oder Pixelgeneratoren haben sich mehr als Mäuse in einem Getreidesilo überproportional vermehrt!
Die «EDV-Abteilungen» waren lange geheimnisvolle Königreiche. Zum Glück blieb es nicht dabei. Das Wissen verbreitete sich schnell und die Anwenderprogramme wurden benutzerfreundlich.
Die Königreiche zeigten sich auch am Verhalten der Softwarefirmen. Als einst mehrere Gesundheitseinrichungen eine gemeinsame Software kaufen wollte, erfolgte die Einführung nicht gleichzeitig, damit alle stets auf dem gleichen Stand waren. Nein, die Einführung folgte nach der Logik der Softwarefirma. Am Ende der Übung mussten zusätzlich Angleichungen durchgeführt werden und statt eine einzige Einführung gab es deren fünf. Profitiert hat die Softwarefirma. Inzwischen haben diese Betriebe wieder ihr eigenes Programm.
Als eine Entwicklungsabteilung, die bisher noch per Telex mit ausländischen Firmen kommunizierte, verlangte ein Ingenieur die Bechaffung eines FAX-Gerätes. Der Vizedirektor, Betr. oek HSG (!) meinte dazu: Im 50 km entfernten Schwesterbetrieb hätte man ein FAX-Gerät. Man soll doch bitte die zu übermittelnden Dokumente per Kurier dorthin bringen. … Gersauern sagt man dem in der Innerschweiz. Anderswo meinetwegen «schildbürgern»:
…»(…) Politiker wie Steuerzahler glauben (auch gelegentlich von Zweifeln geplagt), dass ein ständiges Beamtencorps die ständig wachsenden Arbeit der Beamten widerspiegle. Zyniker, die sich zu diese Auffassung nicht bequemen wollen, erklären grob, dass durch die Vermehrung der Beamten entweder einige Beamte zu Müssiggängern gemacht würden oder aber die Arbeitszeit aller Beamten verkürzt werde. Doch sie haben beide unrecht: denn dies ist keine Frage des Zweifelns oder Glaubens. Vielmehr ist es so, dass die Zahl der Beamten oder Angestellten in gar keiner Beziehung zu der Menge der vorhandenen Arbeit steht. Das ständige Wachsen vollzieht sich nach Parkinsons Gesetz – und es vollzieht sich, gleich ob die Arbeit zunimmt, abnimmt oder ganz verschwindet. Die Bedeutung von Parkinsons Gesetz liegt in der Tatsache, dass es ein Gesetz des Wachstums ist und dass es sich auf eine sorgfältige Analyse all jener Kräfte stützt, welche das Wachstum bestimmen.
Die Gültigkeit dieses Gesetzes ist hauptsächlich durch statistische Unterlagen erbracht worden, von denen die Rede sein soll. Doch genau so wertvoll wie jene Statistik dürfte für den interessierten Laien eine Erklärung jener Faktoren sein, die den allgemeinen Tendenzen, definiert durch Parkinsons Gesetz, unterworfen sind. Es handelt sich dabei – wenn wir alle die zahlreichen technischen Komplikationen ausser acht lassen – um zwei Triebkräfte. Motive oder Tendenzen. Man kann sie in zwei kurze Lehrsätze fassen, welche fast wie Axiome wirken: 1. «Jeder Beamte oder Angestellte wünscht die Zahl seiner Untergebenen, nicht aber die Zahl seiner Rivalen zu vergrössern» und 2. Beamte und Angestellte schaffen sich gegenseitig Arbeit»
Parkinson beobachtet u.a. die Entwicklung der britischen Admiralität.
Ich gehe nicht weiter auf Parkison ein. Sein Werk «Parkinsons Gesetz» ist längst bekannt. Es ist z.B. als Taschenbuch rororo 6763 verbreitet.
Was hat dies mit der Schweiz zu tun? Nun, hier wachsen die Pyramiden, wie auch andern Orts, kontinuierlich in den Himmel!
Beispiel 1: Schweizer Armee: Einst hatte die Schweiz das grösste stehende Herr in Europa mit 600’000 Mann. Heute sind es noch ein Bruchteil davon. Für 2030 rechnet man mit 120’000 Dienstpflichtigen anstatt der geplanten 140’000. Davon würden maximal 21’000 kampftauglich sein. Dafür zählt das Eidgenössische Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport, VBS, 12’000 Stellen und 56 Generäle!
Beispiel 2: Das Bundesamt für Zivilluftfahrt umfasst ca. 350 Beamte u. Angestellte, davon seien, böse Zungen behaupten es, über die Hälfte Juristen!
Beispiel 3: Die Schweiz befindet sich in einem Migrationswahn. Trotzdem fehlt es an Arbeitskräften. Die Einwanderung ist überdurchschnittlich, bald unerträglich, hoch. Auch die Zahl der Asylanten inkl. der illegalen Eunwanderer ist überdurchschnittlich. Das lässt aber Frau Bundesrätin Baume-Schneider kalt. Sie meint: Sie verstehe, dass sich ein grosser Teil der Bevölkerung grosse Sorge um diesen Umstand mache. Sie spüre aber weiterhin grosse Solidarität. Sie spüre! Ich erwarte von der Bundesrätin nicht Gespür sondern Fakten! Während sich in gewissen Ländern die Bevölkerung vermehrt wie die Fliegen, dürfen wir, und andere Industrieländer, die Folgen tragen! Hilfe für an Leib und Leben bedrohte Menschen, ja. Wirtschaftsflüchtlinge inkl. Familiennachzug nein! Dass die «Flüchtlinge» längst politisch missbraucht werden sieht man etwa am Verhalten der Türkei und Ungarn, um Geld abzupressen. Ebenfalls ist die Abschiebung von Flüchtlingen aus Russland Richtung Finnland und Polen ein klares Siganl dafür, dass der «Westen» destabilisiert werden soll!
Den Schleppern beizukommen scheint unmöglich zu sein. Die Gummiboote und die Motoren dazu werden jedoch kaum durch die Schlepper hergestellt! Ein gutes Geschäft? Wer verdient daran?
Beispiel 3: Bevölkerungsentwicklung Schweiz:Bevölkerung Schweiz bereits über 9 Mio
Die allumfassende Öffentliche Hand wird laufend ausgebaut und zwar stark überproportional zum Bevölkerungswachstum und dem Bruttoinlandprodukt BIP.
«Es muss danach getrachtet werden, jede unnötige Doppelarbeit zu vermeiden, die Kontrolle auf das unumgänglich Notwendige zu beschränken und jede überflüssige Berichterstattung zu beseitigen. Die Verwaltung sollte schon in ihrem inneren Aufbau, ihrer Organisation, einfacher, natürlicher und sparsamer ausgebildet werden.» Eine durchaus sinnvolle Aussage, wenn auch nicht von erheblicher Neuigkeit – stammt es doch aus einer Botschaft des Bundesrates aus dem Jahre 1936. Damals betrug die Anzahl der Beamten in der Zentralverwaltung gerade mal 5817 Personen, doch schon da gab es offensichtlich Probleme der Aufsicht und der gewünschten Effizienz. Die mahnenden Worte des damaligen Bundespräsidenten, dem Zürcher Albert Meyer, haben den Test der Zeit nicht bestanden. So beschäftig heutzutage allein die Bundesverwaltung fast 40 000 Personen und bricht fast jährlich neue Rekorde..
Der Wochenkommentar Der öffentliche Sektor wird laufend ausgebaut. Mit dem wachsenden Staat stellt sich vermehrt eine Verwaltungsmentalität ein. Mehr: https://www.avenir-suisse.ch/allumfassende-oeffentliche-hand/
Blüten die entstehen, wenn die vielen Beamten und Politiker nicht mehr wissen, was sie tun sollen:
a) Die Stadt Zürich soll die Häuserbezeichnungen «Zum Mohrenkopf» und «Zum Mohrentanz» in der Altstadt wie geplant abdecken:. Als ob dadurch die Diskriminierung eliminiert wäre! Mehr unter https://www.watson.ch/schweiz/z%C3%BCrich/485203151-stadt-zuerich-haelt-am-abdecken-von-mohren-inschriften-fest
Der Schoggihersteller Dubler bleibt standhaft bei der Bezeichnung Mohrenkopf! Wer sich an Mohrenköpfen, Indianern, Eskimos, Negern etc.stösst, hat offenbar selbst ein Problem oder macht eines daraus!
b) Das arbeitende Volk ist gestresst. Es will Entlastung durch eine 4-Tage Woche zum gleichen Lohn wie bei der 5 Tagewoche! Die Ursache, woher der Stress kommt wird ausgeblendet. Tatsache scheint zu sein, dass die heutigen Kommunikationsmittel eine notwendige dauernde Präsenz vortäuschen. Und die Konsumgesellschaft frisst den Leuten auch ihren Teil der Zeit. Das Ganze beisst sich in den Schwanz. Man will mehr Freizeit mit entsprechend mehr Geld um noch mehr ausgeben zu können… Es liegt eine typische Wohlstandserscheinung vor!
Vor einigen Jahrzehnten begründeten selbst Gewerkschaften, die Schweizer müssten pro Woche 4 Std mehr arbeiten als die Bevölkerung in den benachbarten Ländern, weil die Schweiz ein Binnenland sei und über keine Rohstoffe verfüge. Vom Länger Arbeiten ist nichts mehr zu spüren!
c) Die Schweiz hat die 9-Mia-Grenze bereits überschritten. Frau Bundesrätin Baume-Schneider kann sich eine 12 Mio-Schweiz gut vorstellen! Überzeugung oder welscher Laissez-Faire-Stil? Die Häusermakler, die Immobilienhaie, die Baubranche, die Grossverteiler usw. freuen sich! Sie bekommen Wachstum, ohne dass sie dafür etwas tun müssen! Vielleicht wird Frau BR nach ihrer BR-Zeit mehrere Mandate in Unternehmungen dieser Wachstumsbranche erhalten. Vorsorge will geplant sein!
Die Schweiz bürgert zu schnell ein! Dabei würde doch die Daueraufenthaltsbewilligung den Grossteil der Bedürfnisse abdecken
d) Natürlich sollen gleichzeitig Wölfe angesiedelt werden, doch ja nicht in Städten! Dass dies möglich wäre kann man sich z.B. in Bukarest jede Nacht anhören, wenn verwilderte und streunende Hunde die Nachtruhe mit ihrem Gheul und Gebell zerstören. Nein nicht in Städten und grssen Ortschaften. Nein, der künstliche Zoo soll sich auf den Alpen abspielen und die Bauern sollen gefälligst selbst damit umgehen.!
e) An Unis und Hochschulen geben die Rektorate den «gestresssten» (überforderten) Studenten nach. Sie senken die Anforderungsprofile. Und wenn ein eher strenger Professor einen laissez-fair-Studenten ermahnt, etwas mehr zu tun, wird er vom Rektorat ermahnt…. Ob man damit nicht Dünnbrettbohrer produziert? Die «neue Marktwirtschaft» wird darin wohl Umsatzwachstum und Prosperität sehen. Wenn einer von uns am Reissbrett den kleinen Eiffelturm verkehrt anklebte hiess dies «Der Chef hat heute schlechte Laune». Die Herstellung umgekehrter Eiifeltürme weist grosses Wachstumspotenzial auf, denn sie werden nun synonym nicht mehr nur an Reissbrettern oder CAD-Zeichnungsmaschinen verwendet!
f) Die Armee kriegt nicht mehr genug Rekruten. Nun wurden die Aufnahmekriterien für manche Truppengattungen gelockert. Bereits seit 2014 startet die RS mit einem extra sanften Einstieg. Es werde Weicheier diensttauglich gemacht, indem die Anforderungen gesenkt werden. Ziel: Plansoll muss erreicht werden. Man muss mit den Steinen mauern die man hat…. Was für eine Schande!
Pyramiden kann man auch auf den Kopf stellen. Es sind eben die Negativpyramiden.
Beispiele:
i : Die Schweizer Rüstungsindustrie wurde mit samt dem «Know How» ins Ausland bzw. an ausländische Unternehmen verscherbelt. => Rüstungindustrie Schweiz, technologisches Know-how verscherbelt!
ii: Vor ca.6 Jahren wurde durch die damalige Bundesrätin Leuthard die Atomstromproduktion in der Schweiz zum Auslaufmodell erklärt. Nachgeäfft nach den Ideen der damaligen deutschen Bundeskanzlerin Merkel. Das Abkupfern muss ja nicht generell schlecht sein. Aber in dieser Angelegenheit wäre es doch ratsam gewesen, den Ausstieg auf jenen Zeitpunkt zu verschieben, bis betriebsbereite Alternativen zur Verfügung stehen würden. Jetzt aber dämmert es in einigen Köpfen, dass die Wasserkraft, Windenergie und Solarkraftwerke kaum den erforderlichen Bedarf an Strom decken werden wird, denkt man an die Wachstumsvorstellungen z. B. einer 12 Mio-Schweiz. – die Profiteure jedoch, die die Hand zweimal hinhalten wollen sind schon bereit!
Der Bundesrat macht sich wieder Gedanken zu einer Energiezukunft mit neuen Kernkraftwerken. Christoph Brand von der Axpo erklärt, wie die Rahmenbedingungen dafür aussehen müssten. — NZZ: Axpo-Chef Brand zur Kernkraft: «Der Staat muss für die finanziellen Risiken eine Lösung finden» – Die Fürsprecher der Kernkraft werden lauter. Am Klimagipfel in Dubai versprachen 22 Länder, die Kapazität der Atomkraftwerke zu verdreifachen, darunter die USA, Japan, Frankreich und Grossbritannien. Die Schweiz war nicht dabei, was auch wenig überraschend ist. Der Bau neuer Kernkraftwerke ist in der Schweiz seit sechs Jahren untersagt. — Aber auch in der Schweiz kommt Bewegung in diese Frage: Der Bundesrat unterstützt laut den Tamedia-Zeitungen einen parlamentarischen Vorstoss vom FDP-Präsidenten Thierry Burkart, bei dem es auch um mögliche Rahmenbedingungen für neue Kernkraftwerke geht. Kraftwerke werden aber nicht von der Politik gebaut, dies machen Energiegesellschaften wie die Axpo, die die Kernkraftwerke Beznau und Leibstadt betreibt und an Gösgen beteiligt ist. — Hohe Subventionen sind gefragt! —- Christoph Brand, der Unternehmenschef der Axpo, betont seit Jahren, dass sich der Bau eines neuen Kernkraftwerks der heute verfügbaren Generation derzeit aus betriebswirtschaftlicher Sicht nicht lohne. Gleichzeitig heisst es von der Axpo, dass es langfristig kaum ohne Kernenergie gehen werde, wenn man eine sichere und klimafreundliche Versorgung wolle, aber keinen starken Ausbau erneuerbarer Energien und nicht übermässig auf Importe angewiesen sein möchte. «Uns steht es aber nicht zu, der Gesellschaft zu sagen, was besser ist», gibt sich Brand im Gespräch neutral. — Unter welchen Rahmenbedingungen würden sich aber neue Kernkraftwerke für Unternehmen wie die Axpo lohnen? Die Subventionen müssten eventuell höher als diejenigen für die alpinen Solaranlagen sein, die bis zu 60 Prozent der Investitionskosten betragen, sagt Brand. Die Begründung ist, dass das finanzielle Risiko deutlich höher sei: Bei neuen Kernkraftwerken rechnet man derzeit mit einer Bauzeit von mehr als 20 Jahren. Unternehmen hätten dann jahrelang Ausgaben, aber keine Einnahmen. Solaranlagen in den Alpen könnten in einem oder zwei Jahren gebaut werden. Mehr zum Thema: https://www.nzz.ch/wirtschaft/vier-milliarden-kredit-fuer-axpo-uvek-hebt-rettungsschirm-wieder-auf-ld.1768783
Der Staat sollte also mit maximalen Subventionen gemolken werden! Der plumpe Trick, dass Risiken und Kosten sozialisiert und die Gwinne kapitalisiert werden sollen ist offensichtlich! Wenn der Staat soviel investieren muss, dann soll die Elektrowitschaft verstaatlicht werden! Und, dass die Solarpannels nach 20 – 30 Jahren ersetzt werden müssen, sagt hier niemand! Sie müssen nicht nur ersetzt, sondern auch recyclet werden! 10’000 – ende Tonnen werden davon anfallen. Wie die Entsorgung vor sich gehen soll, weiss heute noch niemand. Das Trennen von Aluminium, wetterresistenten Kunststoffen, Glas und Silizium steckt noch nicht einmal recht in den Kinderschuhen. Sicher aber ist, dass diese grossen Mengen entsorgt werden müssen. Nach der Methode CHristph Brand wird es dann der Bund (sprich Steuerzahler) wieder richten und der Ersaz wird wohl wieder mit über 60% subventioniert werden müssen! Ob man den Hauseigentümern diese Subvention gibt? Ich glaube kaum. meine private Anlage hat zwar einen kleinen Förderberag erhalten, der ist aber meilenweit von den 60% entfernt! Würde so etwas in Rumänien passieren, schrie man hier von bodenloser Korruption. Vielleicht braucht Herr Brand Kapital, damit er im europäischen Stromkasino in Dresden mit von der Partie zocken kann… Dass Herr Brand Gewinne machen will ist an sich logisch, sonst wäre er kein Konzernchef. Aber wenn er weit über 60% der Investition geschenkt haben will, beleidigt er das Volk!
«… )Eine der angenehmsten Vorteile der Strombarone ist ihr bedingungsloser Grundgewinn. Versuche, eine Marktlogik einzuführen, sind bisher gescheitert.)» Strombaroneleben in Saus und Braus dank subventionierten Gehältern! Aber eine 13. AhV-Rente ist zu teuer! Mehr dazu hier.
Verwertung alter Solarpanels: An sich ist mit swiss solar geregelt, wie die Kosten verteilt werden. Die Entsorgung von elektrischen Geräten in der Schweiz ist in der Verordnung über die Rückgabe, die Rückgewinnung und die Entsorgung elektrischer und elektronischer Geräte (VRFG) : geregelt. Swissolar hat mit SENS 2013 die relvanten Aspekte im Zusammenhang mit der Rücknahme und Entsorgung von PV-Modulen geregelt. Finanziert wird das System von SENS eRreccycling durch eine vorgezogene Recyclinggebühr (VRG), die beim Kauf von PV-Modulen erhoben und von der Käuferschaft bezahlt wird.wird.
Falls das Brandsche Casino aufgeht, kommt gleich das nächste: Die 12 Mio-Schweiz braucht nicht nur eine entsprechende Stromproduktion, sondern auch noch das Verteilnetz dazu! Das bestehend entsprechend zu erweitern müsste dann wohl auch mit weit über 60% subventioniert werden!
Würden Haufrauen, speziell im unteren Einkommenbereich derart haushalten, sie bkämen einen Vogt vor die Nase gesetzt oder die KESB (Kinder- u. Erwachsenenschutzbehörde) würde eingreifen!
Die Schweiz hat ein Wohlstandsproblem! Es zeigt sich im Konsumverhalten. Live-Balance ist wichtiger. Daraus folgt der Wunsch nach einer Viertage-Woche aber bitte zum gleichen Lohn. Daraus ergibt sich noch mehr Konsum und noch mehr fehlendes Geld dafür, was wohl eine dreitage Woche, vermutlich mit mehr Geld fordert…. Ein Schwanzbeisser!
Was noch zu beachten wäre:
- Da sollte man dran bleiben!: Schweizer Startup will die Atomenergie neu erfinden – SwissInfo.
- Entsorgung und Recycling
- Das Weltkorsett wird zu eng!
- Heil im stetigen Wachstum?