Willkühr der Frau Unfehr, unfair?

Jaqueline Fehr, Einwegkommunikation wie von der Kanzel…

Zürich: Frau Jaqueline Fehr, SP, Regierungspräsidentin, hat den Albanern ihr Fest versaut! Am letzten Freitag, also am Tag vor dem Alba-Festival nahm die SP-Königin Zürichs auf ihrem Thron ihr Zepter und sparch Macht! Sie liess das bereits bewilligte Fest platzen! Grund: die tiefe Impfquote der Besucherinnen und Besucher! Die epidemiologischen Zahlen und die Impfquoten lagen längst, nämlich schon seit zwei Wochen auf dem Tisch!

Am gleichen Tag durfte jedoch die Züriche Pride (für Ehe für alle)  , ein etwa vergleichbar grosser Anlass (ca. 20’000 Besucher) stattfinden! Man empfahl lediglich, eine Maske zu tragen. Empfehlungen folgen keine Kontrollen!

Frau Unfair lässt zu was ihr passt, und lehnt ab was ih nichtin den Kram passt.

Die Tatsache, dass die Vieren nirgends leichter als in die Schweiz eingeschleppt werden können, spielte keine Rolle. Denn es werden kaum Kontrollen an den Grenzen bei Einreisen durchgeführt. So fahrlässig geht niemand um in ganz Europa. Daher ist es höchst unverständlich, wie das Alba-Fest abgesagt wurde. Frau Unfair trat den Rechtsstaat mit Füssen oder gar mit genagelten Siefeln!

Dass sich die Albaner «äusserst diskriminiert» fühlen liegt auf der Hand. Dass nun bescheiden eine Entschuldigung von der Zürcher Regierung erwarten ist logisch.

Dass laut NAU etwa 60% der Befragten (nicht repräsentativ) das Vorgehen der Zürcher Regierung gut heisst, ist verwerflich und von rassistischem Begleitton bzw. von Fremdenhass untermauert.

Die Organisation eines grossen Anlasses kostet Zeit und Geld. Wer befiehlt, zahlt! Es wäre nichts als anständig, wenn die Zürcher Regierung für den von ihr angerichteten Schaden aufkäme! Sie könnte zB. orgainastorisch dafür sorgen, das die verhinderten Besucher ihren Ticketpris zurück bekämen. Weiter wäre es nichts als Anstand, die Organisatoren gebührend zu entschädigen!

Aber das ist wohl Wunschdenken im Land der Träume. Eine Beschwerde wurde seitens des Verwaltungsgerichts abgelehnt.

Es gelten die berühmten Paragraphen:

  1. Paragraph: Die Regierung hat immer recht.
  2. Paragraph : Hat die Regierung einmal nicht recht, gilt automatisch Pragraph 1

Der Staat hat vorgesorgt: Die Bewilligung wird unter Vorbehalt erteilt, dass allfällige Kosten, auch die eines Bewilligungsentzuges, der Veranstalter trägt.

Die kurzfristige Absage stellt Willkür in Reinkultur dar! Wäre eine Beteiligung an den Kosten nicht der Verhältnismässigkeit geschuldet? Das Recht steht auf der Seite des Mächtigen, das steht schon lange fest!

Immerhin dürfen die Albaner, die Impfmuffel sind zur Kenntnis nehmen, dass ihr Verhalten nicht unbeobachtet bleibt. Sie hätten es in der Hand gehabt, die Impfrate zu erhöhen. Das Verhalten der südländischen Hitzköpfe zeigt auf, dass es mit der Integration nicht weit her ist.

Das Bild ist eindeutig:   in den letzten Wochen hat sich eine Entwicklung bis zum derzeitigen Tiefpunkt zugespitzt. Dabei sind Hauptsächlich Ferienrückkehrer aus Kosovo sind öffentlich ausfgefallen. So lautete etwa ein Slogan:  «Wie Kosovo zum Corona-Hotspot wurde – und die Schweiz mitriss» und z.B.: «Kater nach dem Partysommer in Kosovo»

Wenn jedoch wichtige Personen keine Vorbildfunktion übernehmen bzw. vorleben, kann es kaum anders ausarten. Der Captain der NATI, Granit Xhaka, der momentane Sportgott hat es geschafft, ungeimpft auszufallen!  Es nützt wenig, wenn sich das Gehirn  in den Waden angesammelt hat…! Um als Captain auch Leader zu seinm uss Granit noch ganz erwachsen werden. Als Profifussballer ist die Zeit knapp!

Man muss sich ja nicht gleich bedingungslos unterordnen. Doch Einordnen in das Gastland hat auch etwas mit Anstand zu tun!

Wenn der Luzerner Co-Chefarzt Cuculi die Impfverweigerer aus dem Kosovo als  asozial und Parasiten bezeichnet, hat er zwar nicht unrecht, doch sollte er sich nicht zweideutig ausdrücken.


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