Spam-Fluch


Wer kennt es nicht: wenn der PC gestartet ist, wird der «Briefkasten» göffnet und dann soll zuerst der Spreu vom Weizen getrennt werden, deas Brauchbare vom SPAM. Die SPAMflut ist unermesslich, wie aus den gesammelten Beispielen zu ersehen ist.

Der Schutz ist organisiert. Mehr bei BAKOM: …Spam – Spamming – Spammer …

Der Spamfilter, in meinem Fall von swisscom, bietet guten Dienst. an. Dieser leitet alles was als Spam erkannt wird in eine separate Datei. Also wird als nächstes dies Datei ungeschaut geleert. Das Risiko, dass dabei zufällig etwas Wichtiges dabei ist, kann als gering eingestuft werden. Und wenn, dann habe ich «Pech» gehabt oder jemand wird erstaunt sein, dass keine Antwort gekommen ist. Dann meldet er / sie hoffentlich nochmals, wenn es wichtig war.

Das kostenlose Mailprogramm Thunderbird von Mozilla zum Beispiel erkennt Mails, die als «JUNK» bezeichnet wurden künftig als solche. Sie sind speziell gekennzeichnet. Auf diese Weise findet man weitere Spameingänge, die nun leicht gelöscht werden können.

Nun geht die Post auf sicher; mehr im PCTip: …Sichere Post-Mails…

Einer Umfrage von CASHdaily vom heutigen Tag zu Folge fällt der tägliche Eingang von SPAMs sehr unterschiedlich an. Es erhalten:

15% keine

35% 1-5

19% 5 -10

10% 10-20

18% über 20

Den absoluten Schutz gibt es nicht, somit auch keine absolute Sicherheit. Das hat der wohl selige selige Sicherheitsingenieur von der SUVA bildlich so dargestellt:

Mann begegnet Krokodil auf freier Wildbahn:

a) unbewaffnet ungeschützt, die Gefahr ist äussert hoch. Sichrheit praktisch «Null».

b) Bekleide dich mit einer Ritterrüstung: Der Schutz und somit die Sicherheit ist relativ hoch. Warum? Nun, Krokadile fressen nicht gerne Büchsenfleisch.

b) Töte das Krokodil, dann bist du sehr sicher, hast aber ein Problem mit dem Natur- und Tierschutz


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