Schlagwort-Archiv: Bundesrat Alain Berset

Flüchtlinge – Asylanten – Stimmungsmache

Wenn es darum geht, dem Volk etwas unter zu jubeln, sind letztlich alle Mittel recht. Bundesrat Alain Berset führte aus: „ im 19. Jahrhundert seinen auch aus der Schweiz viele Menschen aus wirtschaftlichen Gründen in andere Länder ausgewandert. Dort habe man die Schweizer mit offenen Armen empfangen.“ Das ist nicht nur geschönt sondern brandschwarz gelogen! Eben: Stimmungsmache!
Man lese, was Journalisten recherchiert haben. Es ist anzunehmen, dass es der Bundesrat auch wusste.
«(…) Einst waren Schweizer Wirtschaftsflüchtlinge. Und wenig geliebt, wie ein Blick ins Archiv der «New York Times» zeigt.)» «Wieder eine Schiffsladung Schweizer»

Die Schweizer zogen aus, der Chancen als Pioniere wegen und es gab viel unerschlossenes Land.

Gescheiterte kamen kaum zurück. Sie konnten es sich nicht leisten! Verschwiegen wird, dass auch viele „lichtscheue Elemente“ , sogenannt Schwachsinnige sowie Verbrecher das Land verliessen oder verlassen mussten, letztere um sich Strafen zu entziehen.

«(…) Im Jahr 1899 erschoss ein Nidwaldner Jäger im Jagdbanngebiet auf der Gruobialp des Kantons Obwalden zwei Wildhüter, die ihn auf frischer Tat mit mehreren gewilderten Gämsen ertappt hatten. Nach der Tat gelang ihm die Flucht ins Ausland, wo sich seine Spur verlor….)» Quelle

Ernst Rengger schreibt darüber in: Die eine, wilde Jagd. Das Buch ist im Antiquariat erhältlich. Die Nidwaldner Patentjäger kennen die Geschichte und manch einer eiss noch etwas mehr, wenn

Die eine, wilde Jagd
Die eine, wilde Jagd, E.Rengger

Noch heute kehren viele Auswanderer völlig verarmt in die Schweiz zurück. Heute, bei den guten Kommunikationsmitteln und dem verbreiteten Wissen über die Zielländer! Über die Gescheiterten können die Sozialämter Auskünfte erteilen! Wie es scheint, gibt es im Ausland weit und breit noch heute kaum Sozialleistungen für gescheiterte Immigranten!

Die Flüchtlingspolitik wird derzeit von EU-Turbos angeführt. BR Didier Burkhalter war Mitglied der NEBS und BR Simonetta Sommaruga gehört zur SP, welche das Heil im Reich sprich EU sieht. Vom Heil des Reichs konnte die Welt genügend Erfahrungen sammeln.

“(…) Das Reich besteht
Betr. Fortbestand des Deutschen Reiches
Geschichtshistoriker bewiesen es, das Bundesverfassungsgericht hat es mehrfach bestätigt und nicht einmal die
UNO wird anfechten, daß das Deutsche Reich weiterhin besteht. Auch dass Grundgesetz geht vom Fortbestehen
des Reiches aus, und selbst das Opfer der Kapitulation der deutschen Wehrmacht ändert daran nichts. Also gilt weiterhin, daß „das Deutsche Reich fortexisitiert, nach wie vor Rechtsfähigkeit besitzt, aber mangels an Organisation, das heisst insbesondere mangels institutionalisierter Organ (Behörden im weiteren Sinne) selbst nicht handelsfähig ist“! Damit verbunden besteht weiterhin (und dies ist geltend) die reichsdeutsche Staatsbürgerschaft aus dem Jahr 1913 – die dann auch von dem Bundesverfassungsgericht auf der Grundlage seiner Entscheidung von 1973 und 1975 auf Wunsch jeden Berechtigten bestätigt werden muss, das heisst Deutschen, die innerhalb der bestehenden Reichsgrenzen (31. Dezember 1937) geboren wurden und werden! Auch haben die Behörden der BRD die Neuorganisationen des Reichs zu unterstützen, dem zumindest aber nicht entgegenzustehen.
Sicherlich schafft die Realität, also die Fremdbestimmung Deutschlands durch die Alliierte andere Tatsachen, aber das Rad der Geschichte wird sich weiterdrehen. Deshalb sei hiermit zur öffentlichen Diskussion über die Organisation des Reichs der Deutschen aufgerufen, um endlich alle heimattreuen und friedliebenden Menschen in dieser aufbauenden Richtung zu einigen.
Die BRD kennt nur den Wirtschaftsbegriff „Bevölkerung“! Deshalb kann nur das Deutsche Reich die sichere Heimat des deutschen Volkes sein, die ihm niemand nehmen darf, denn „Wir sind das Volk“! Silvio Feistl, Wainsdorf, Preussische Allgemeine (Das Ostpreussenblatt) vom 7. 10. 2000, S. 8
Deswegen können wir das Vierte Reich für einmal aussen vor lassen….!

  • Die Schweizer, die damals auswanderten, hatten drei Möglichkeiten: Da zu verharren und sich dem Schicksal ergeben!
  • Das Schicksal selbst in die Hand zu nehmen!
  • Verschwinden oder in die Kiste wandern…!

Sie zogen aus, um sich zu behaupten. Sie witterten Chancen und zogen deswegen aus, nicht um in Sozialsysteme „einzuhocken“! Die Schweiz hat von den Ausgewanderten keine Steuer abgeluchst (Eritrea!). Wer auswanderte tat dies „auf eigene Rechnung und Gefahr!» Die Gefahr bedeutete Misserfolg, Ruin, Verarmung, Versenkung in der Anonymität, oder Tod! Es gab keine Sozialleistungen und Nothilfeprogramme als Anreiz! Es gab auch welche, die wanderten aus, weil sie von ihrer Familie oder der Gemeinden dazu gedrängt wurden. Wer in den eigenen Reihen nach Ausgewanderten forscht, findet vermutlich etliche Gescheiterte oder solche, die sich gerade durchschlagen konnten. Die äusserst Erfolgreichen sind vermutlich eher in der Minderzahl!

Von den EU-Turbos und von den Heilverkündern habe ich noch nicht gehört, dass den Kriegstreibern die Rechnung für die Völkerwanderung präsentiert wird. Diese können frei wüten wie sie wollen und Unbeteiligte müssen das Schlamassel bezahlen!

Mittels Sammelklagen nach amerikanischer Art  Folgekosten  berechnen und einverlangen, so wie es die USA mit der Schweiz machten, als sie behaupteten, die Schweiz hätte mit ihrem Verhalten während des zweiten Weltkrieges den Krieg verlängert. Leider wird dies nicht geschehen! Wahrscheinlich deswegen, weil vielleicht zu viel an den Tag käme und unter Klägern auch Schuldige ausgemacht würden…!?

Die SP liebäugelt lieber mit einem ausländischen «Gegner», der den weissen Fleck Schweiz auf der EU-Landkarte blau malen will und dies zum strategisches Ziel gesetzt hat. Und sie tut sich gerne mit Lügern »Wenn es ernst wird, muss man lügen» (Jean Claude Juncker)

oder Spesenjägern wie Martin Schulz um!

Wenn es in Brüssel um eigene Vorteile geht, ist von der EU (28 Staaten) die Rede. Muss geleistet werden, ist Europa gefragt (47 Länder)!

Will Brüssel von Nicht-EU Ländern profitieren, schwört (zwingt «demokratisch») es die Mitgliedstaaten zur Einstimmigkeit. Muss es Leistungen erbringen überlässt man es den einzelnen Staaten. Will von aussen ein Staat etwas, darf er nicht mit der EU, sondern mit 28 Staaten verhandeln…  «Wir haben die Folterwerkzeuge!»(Jean Claude Juncker)

Ohne Anreize keine Einwanderer! Der Bundesrat, voran BR Simonetta Sommaruga hat eben eine WERBEKAMPAGNE gestartet. Schweiz übernimmt 1500 Flüchtlinge von der EU.

Die Wirksamkeit wird sich bald zeigen.  Und der Werbe-Mutiplikator wird sich exponentiell entwickeln!

Die von ihr aufgeworfene ethische Frage wird dann beantwortet, wenn der Balkan mit Stacheldraht abgeschottet ist (Sicherung der Schengengrenzen nach aussen) und es vermehrt Menschen von Schleppern ins Mittelmeer getrieben werden mit dem Risiko, dass sie nie ein Ufer erreichen!

Was da abläuft spottet aller Menschlichkeit. Kriegstreiber, Kriegführende, kriminelle Elemente, Schlepperorganisationen und letztlich multinationale Grosskonzerne bereichern sich oder reissen die Macht unter ihre Nägel. Und Gutmenschen in der Politik versuchen sich zu profilieren indem sie miese Politik auf dem Rücken von Flüchtlingen betreiben

Siehe auch: Asylwesen

Ergänzt am 23. 10. 15