Utopia Europa

Es wurde der 14.Juni 1985 geschrieben: In wohl geistiger Umnachtung wurde das Schengener Übereinkommen durch Paul Keersmaeker (B) Waldemar Schreckenberger (D) Catherine Lalumière (F) Robert Goebbels (L), und Wim van Eekelen (NL) unterzeichnet.
Die fünf Unterzeichner tragen keine Verabtwortung über das was sie angerichtet haben. In der Politik ist dies üblich.

De Kontrollen an ihren Binnengrenzen wurden abgeschafft. Die Grenzen bestehen nur noch auf dem Papier – der grösste Papiertiger war geboren und er entwickelte sich wie ein Krebsgeschwür in aggressiver Zellteilung. Bis dato sind 26 Staaten fest dabei und weitere, wie Island, Norwegen, Liechtenstein und die Schweiz als „Drittländer“. Irland, das Vereinigte Königreich UK , Bulgarien und Rumänien, Cypern und Kroatien gehören (noch) nicht zum Schengenraum.

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Panoptikum. Bild  © H.Odermatt

„Die Europäer würden jedes Jahr weit als über eine Milliarde Reisen in diesem Raum unternehmen und der Wirtschaft bringe das „Erfolgsprojekt Schengen“ viele Vorteile.“ So: Dimitris Avramopoulos, Kommissar für Migration, Inneres und Bürgerschaft der EU.

Dem Reisen und der Wirtschaft ist also alles andere unterzuordnen. Die nationalen Eigenschaften, die Besinnung auf ihre Geschichten, die Traditionen sollen durch Vermischung zerstört werden. Der Raum der Sicherheit wurde ausgerufen.

Die Realität?

Die „eingewanderte Kriminalität“ hat zugenommen. Kriminaltouristen treiben ihr Unwesen, und einzelne Länder haben jetzt die Möglichkeit, sich endlich ihrer Roms und Sintis zu entledigen, indem sie diese „exportieren“. Völker beginnen aufzubegehren, denn sie verstehen langsam, dass sie nichts zu alledem zu sagen haben, jedoch die Lasten tragen müssen, die ihnen ihre «Eliten» aufbürden. Sie merken, was in der EU als Demokratie verstanden wird: Eine Diktatur, verteilt auf mehrere Köpfe. Wer nicht zu Wort kommt greift zu Taten. Asylunterkünfte werden abgebrannt, Flüchtlingen wird offen gedroht weil der Unterschied zwischen echten Flüchtlingen und Wirtschaftsflüchtlingen, Speckmaden und Sozialschmarotzern sogar gewolt verwischt wird. Deutlich ist dies in der Terminologie zu erkennen: Unechte Flüchtlinge werden vermehrt als Armutsflüchtlinge bezeichnet. Kaschierung pur!

„(…) Die Schengen-Staaten haben eine gemeinsame Aussengrenze, für die sie seit dem Wegfall der Binnengrenzkontrollen gemeinsam verantwortlich sind…)“. Die besten Bibeln nützen nichts, wenn nicht danach gelebt wird. Ende 2015 ruft der deutsche Aussenminister die grossartige Erkenntnis aus: „Es sei wichtig, „dass wir wieder mehr Kontrolle darüber haben, wer nach Europa ein- und ausreist“. Den Vorschlag der EU-Kommission zum Aufbau einer europäischen Grenzschutzbehörde und die Vereinbarungen mit der Türkei zur Begrenzung des Flüchtlingszustroms bezeichnete Steinmeier als „wichtige Bausteine“. Damit belegt Steinmeier, dass Schengen ein Papiertiger war und ist – und dass die Aussengrenzen nie effizient kontrolliert wurden! Fahrlässiger geht’s wohl nicht! Auf dem Buckel der Flüchtlinge dringt Erdogan noch mehr in die EU ein und man muss es sich gefallen lassen. Deutschland buttert über eine Milliarde Euro der Türkei zu, damit Flüchtlinge zurückbehalten werden. Die Flüchtlinge werden nicht bleiben. Sie haben bereits erkannt, dass die Türkei keine Dauerasyl anbietet. Das ist zu wenig Sicherheit. Deutschland wird das Geld letztlich nutzlos zum Fenster hinaus geworfen haben und die Türkei hat den Schuh noch tiefer in der EU-Tür! Das ist der Preis für die bisher betriebene Laissez-faire-Politik. Und für die Hüt-und Hot-Politik Deutschlands nach dem Motto «Wir schaffen es!» – («Und wir lassen andere dafür bezahlen!).

Der Sturm auf „Europa“ durch die riesige Völkerwanderung ist ein Sturm auf die sozialen Systeme, welche hier über Jahrzehnte durch die Bürger für sich aufgebaut wurden. Es ist nicht ein Sturm auf Europa sondern ein Sturm auf die wirtschaftlich starken Staaten und auf jene, die den Sturm wie ein Magnet anziehen, namentlich Deutschland. Wäre es nicht so, würden die Wirtschaftsflüchtlinge dahin wandern, wo die „entwickelten“ Industrieländer ihre Arbeiten auslagern!

Innerhalb Europas wurde schon einmal der Versuch unternommen, ein Volk nach „arischen Grundsätzen“ zu züchten. Das Ergebnis ist bekannt. Jetzt wird der Eindruck erweckt, der Versuch werde in einem grösseren Experiment mit veränderten Parametern wiederholt. Um die Absicht zu verwischen, werden möglichst viele Staaten eingebunden. „Mit gegangen, mit gefangen!“

„Eine Auswirkung der dritten industriellen Revolution wird sein, dass die Anzahl der Mitarbeiter im Blaumann weiter sinken wird, während gleichzeitig die Produktion steigt.“

von:Sandvik Coromant“

Um es abzurunden: Dass die EU einem „Geheimplan» zufolge über 52 Millionen Afrikaner, davon über 90% Muslime „importieren» will, hat sich herumgesprochen.

Dass diese Importierten mit allen Vorteilen zur schnellen Integration (auch in die Sozialsysteme, ohne je Leistungen dafür erbracht zu haben!) ausgestattet werden, ist selbstredend. Die eingesessenen Lastesel werden es richten müssen indem sie auf hart erarbeitete Errungenschaften verzichten müssen!

Die Ankömmlinge sollen die Fertilisationsdefizite ausgleichen und dereinst Steuern bezahlen und die Sozialsysteme finanzieren…. Niemand hat eine Idee, mit was dies Leute ihr Brot verdienen sollen, wenn die für sie geeigneten Arbeitsplätze laufend in Niedriglohnländer exportiert werden. Die aktuelle Industrielle Revolution (Roboterisierung, Digitalisierung), wird noch mehr Arbeitsplätze vernichten. Jene hoch Qualifizierten, welche künftig gesucht werden, sind kaum in grosser Masse in Afrika zu finden. Weder in Brüssel, noch sonst wo in den politischen Tintenburgen wird dies bemerkt! Dafür wird viel schön geistig geredet um allgemeine Einlullung zu praktizieren und um vor dem sich abzeichnenden Crash zu blenden.

“Die Entwicklung konnte nicht vorausgesehen werden!“

wird man den Menschen dereinst verkünden.

Es wäre an der Zeit, gute Vorsätze zu fassen. Bekanntlich ist der Weg zur Hölle mit solchen in höchster Qualität gepflästert!

Es ist an der Zeit, andere Wege mit anderen Qualitäten zu pflästern. Im neuen Jahr wird alles besser – wenn anders als besser verstanden wird.

 

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