Kategorie-Archiv: 03 Wirtschaft

Die Schweiz exisiert


Als es um den Beitritt zum EWR (siehe Wikipedia) ging, wurde der Teufel bezüglich der Zukunft der Schweiz brandschwarz an die Wand gemalt für den Fall, dass die Schweiz nicht beitreten sollte. Die Abstimmung für den Beitritt wurde 1992 mit 50,3 zu 49,7 % abgelehnt! Ein äusserst knappes Ergebnis, welches ohne SVP nicht zu Stande gekommen wäre.

Die Befürworter redeten das Ende der Schweiz herbei, sollte das Land dem EWR nicht beitreten. Die Gegner glaubten, dass nur durch eine Ablehnung das Überleben der Schweiz gesichert sei. Die Schweiz existiert immer noch!

Es wurden höhere Zinsen in Aussicht gestellt. Rückblickend kann festgestellt werden, dass die Zinsen nach der Abstimmung sanken.

Der Franken sollte nach den «Hellsehern» ebenfalls an Wert verlieren. Tatsächlich wurde dieser aber gegenüberder D-Mark und gegenüber dem Euro stärker.

Professor Franz Jäger etwa sagte den Verlust von bis zu 150’000 Arbeitsplätzen voraus. 1992 betrug die Arbeitslosenrate 4,2% (129640 Stellenlose). Die Spitze mit 5,7 % wurde 1997 erreicht (206290). Die Arbeitslosenquote sank ab 1997 bis 1,6% im Jahr 2001, danach nahm sie wieder zu. Heute sind wir wieder im Bereich von 2%.
Es war die Nationalbank, welche mit einer restriktiven Geldpolitik den Franken stärker machte und so die Exporte verteuerte. Die Zunahme der Arbeitslosigkeit war also Folge der Geldpolitik und nicht Folge des Neins zum EWR.

Nicolas Hayek glaubte gar, dass uns Verarmung drohrn könnte! Dank kurzsichtigen Analysten sei er heute Milliardär! Mehr in der Bilanz: …»Ich amüsiere mich wie verrückt»…

Swissinfo meldete im April 2007: …Rosige Aussichten für Schweizer Wirtschaft…

«(…) Die Schweiz, ein Erfolgsmodell
Aber fest steht: Ein zusammenfassender Rückblick zeigt, dass eine unabhängige, aber weltoffene Schweiz ein Erfolgsmodell darstellt, solange dieses Erfolgsmodell nicht unterlaufen bzw. aufgegeben wird. Unabhängigkeit, Neutralität und der Wille zur Eigenverantwortung sind das Fundament für eine erfolgreiche Schweiz in Wohlstand und Sicherheit. Mehr bei EJPD: …Die Schweiz und Europa- die Entwicklung seit dem EWR-Nein von 1992

Die Abwanderung von Firmen wurde prophezeit. Tatsächlich bemühten sich viele Firmen um ein Standbein im EWR-Raum. 1990 waren etwa 11% der Unternehmne im Ausland anwesend. Bis 1998 stieg dieser Wert auf über 21%. KMU’s steigerten ihre Präsenz im Ausland noch um wesentlich mehr. Diese Aktivitäten wirkten sich aber auf die Arbeitslage in der Schweiz positiv aus!

Als die Swissair 2001 gegroundet werden musste, wurde der Ruf nach dem EWR-Beitritt laut. Die Swissair hatte aber ndere Probleme und die hätte sie auch in einer Schweiz im EWR gehabt. Die Swissair war zu klein um alleine überleben zu können. Und die «Hunter-Strategie» brachte nicht, was die Strategen erwarteten.

Heute läuft die Wirtschaft rund und, wenn auch allgemein etwas abgkühlte Prognosen vor Euphorie warnen, kann sich der Zustand sehen lassen. Auf den Lorbeeren auszuruhen allerdings wäre kein guter Rat. Wie schnell Erfolge ins Gegenteil umschlagen können wurde am Beispiel der UBS zur genüge aufgezeigt. mehr bei Fernsehen.ch blog: «DOK» – Der Fall: Wie die UBS in den Strudel der Finanzkrise geriet


Wann soll der Heizöltank gefüllt werden?


Wir haben es bereits hinter uns. Der Tank ist voll. Dank guter Dämmung unserer Häuser schlägt das teurer gewordene Heizöl noch nicht derart ins Tuch, dass man schlaflose Nächte haben muss. Es gibt bereits Stimmen die sagen, dass das Heizöl wieder günstiger werden soll, wenigstens vorübergehend. Man lese bei «Sackstark»: …Ölpreis: kurzfristiger Taucher immer wahrscheinlicher… Das Jahr 2007 war im Vergleich ein normales Heizjahr.

Aber die Zahlen reden für sich. Der Aufwand betrug für ein Mittelhaus mit einer 4 1/2-Zi-Wohnung und einer Einliegerwohnung (2 Räume):

2007: Fr. 810.-

2006: Fr. 652.-

2005: Fr. 410.-

2004: Fr. 527.-

2003: Fr. 539.-

2002: Fr. 528.-

2001: Fr. 457.-

2000: Fr. 340.-

Die nächste Überlegung ist die Ablösung der Heizung. Diese ist etwa 15 jährig. Später werden wir vermutlich mit Erdwärme heizen. Man wird sich die Optimierung gut überlegen müssen, um den Stromverbrauch möglichst tief halten zu können. Es wäre unklug, letztlich mit Strom von einem Gas- oder Ölheizkraftwerk aus Italien heizen zu müssen (Öl aus Iran). Von den Holz-Pellets bin ich noch nict überzeugt. Bei der Herstellung gibt es einen wedsentlichen Arbeitsschritt zu viel: Aus Holz wird Holz gemacht!


Es gibt viele Millionäre


Noch nie gab es so viele Millionäre“ titelt CASH daily heute einen Beitrag. Über 10 Millionen soll es davon weltweit geben. Das ist beachtlich, wenn man zur Kenntnis nimmt, dass es allein im letzten Jahr 6% mehr geworden sind.

Der Nahe Osten, Afrika(!) und Lateinamerika verzeichen überdurchschnittliche Zuwachsraten, während die westlichen Länder, allen voran die USA, Europa und die Schweiz unterdurchschnittliche Werte zeigen. Da von Dollar-Millionären die Rede ist, erstaunt die Zunahme nicht. Der Dollar hat sukzessive an Wert eingebüsst. Die geschätzte jährliche Zunahme an Millionären ist nicht weit von der jährlichen weltweiten Inflation entfernt. Ein Dollar-Millionär vor 40 Jahren hatte ein anderes Gewicht als jener von heute! Es entspricht der einfachen Logik, dass sich die Finanzinstitute auf die «aufstrebenden» Kapitalgebiete konzentrieren und dort ihre Zelte aufzuschlagen beginnen, wo vermehrt Kapital generiert wird. Das Private Banking (CS «& Co») erhofft sich dort in naher Zukunft gute Geschäfte.

Bedenkt man, dass es in der Schweiz möglich war, dass sich ein Mittelständler, der sich beruflich angestrengt hat und mit dem Geld sparsam umging, sich mit Hilfe seiner Bank ein Haus leisten und weitgehend amortisieren konnte, und dass er für sich die drei Säulen der Vorsorge aufbauen konnte, dann gehört er vermutlich auch in den Kreis der «Durchlauchten»! Aber er braucht sich deswegen kaum etwas einzubilden. Der Sozialstaat ist ihm hartnäckig auf den Fersen. Wenn wir davon ausgehen, dass jemand der alt wird, länger krank ist (und wer gesund ist der sei zu wenig untersucht!), dann muss früher oder später mit einem stationären Aufenthalt in der Langzeitpflege gerechnet werden. Je nach Schweregrad sind Jahreskosten von +/- an die 100’000.- Franken durchaus realistisch. Über den Daumen ist schnell gerechnet, wo die Million hinkommt!

«(…) Die Krankenkassen bezahlen weiterhin rund 60 Prozent oder rund zwei Milliarden Franken. Den Rest tragen die öffentliche Hand und die Versicherten.

Da neben den Leistungserbringern, neben der öffentlichen Hand auch die Versicherten selber Leistungen zu erbringen haben, ist auch der Verzehr des Eigenkapitals zwingend vorgesehen. Man kann man sich die grosse Umverteilung selber ausmalen.

Die Milchmädchenfrage sei gestattet: Wie behandelt der Sozialstaat einen fleissigen Sparer und jemand, der das Geld stets mit beiden Händen ausgegeben hat und am Schluss praktisch kein Vermögen aufweist? Die Antwort ist einfach: Der Sparer wird endlich dafür bestraft, dass er sein Geld nicht stets in den Umlauf eingespiesen hat. Mit seinem Verhalten hat er nicht zur Entwicklung der Wirtschsft beigetragen! Ausgleichende Gerechtigkeit? Und wie erklärt der Sozialstaat einem vom Schicksal getroffenen Bürger, dem eine IV-Rente vorenthalten wird, die grossen Geldströme in den Balkan? Die betroffene Person hat mir erklärt, er müsste vermutlich die Instruktion über das «Wie» in Belgrad abholen…!

«(…) Einwanderer aus dem Balkan beziehen überproportional Frührente (IV-Rente) in der Schweiz, was natürlich an Betrug denken läßt. «Nicht zielkonforme Leistungen in der Invalidenversicherung» heißt eine neue Studie, die vorsichtig geschätzt, von 300 bis 400 Millionen Franken unrechtmässiger Bezüge ausgeht – oder von 5 bis 6 Prozent der Rentenzahlungen. Psychische Erkrankungen steigen jährlich um fast 8 Prozent (der Gesamtdurchschnitt liegt bei 4,5 Prozent). Allein im Zeitraum von 1992 bis 2002 sind die psychisch bedingten IV-Renten von 35.000 auf 80.000 gestiegen. Besonders viele psychisch Invalide gibt es in der jüngeren Bevölkerung. Alles verdächtig. Und dann: lesen Sie mehr unter Fakten – Fiktionen: …Schweiz: Balkan-Einwandere sind gerne Frührentner… (Weltwoche 24. 02. 08)

Mit böser Zunge behauptet: Wäre es Bedingung, dass jemand der in der Schweiz um einen Arbeits- und Aufenthaltsbesuch nachsucht diesen u.a. nur unter der Bedingung vollkommener Gesundheit bewilligt bekäme, wären die Interessenten alle Kern gesund. Es liesse sich nachträglich leicht nachweisen, ob eine Berufskrankheit etc. Ursache für eine Frührente als Auslöser anerkannt werden müsste…
Kommt man mit Leuten aus dem Balkan ins Gerede und spricht man das Thema an, dann erfährt man nich selten, dass ganze Familiemclans zu Hause fürstlich von der Schweizer IV leben. Dass diese Leute zwar keine Namen nennen ist verständlich. Es könnte ja sein, dass jemand durch eine Indiskretion arg in Bedrängnis käme. Aber oft höre ich auch, dass das Unrecht ungute Gefühle erzeugt.

 


Bundesrat zerstört Arbeitsplätze


Geht es nach dem Bundesrat, soll Pilatus schon bald keine Trainigsflugzeuge mehr herstellen. 1300 Arbeitsplätze im Werk Stans stehen auf dem Spiel und der Verlust von wertvollem Know how steht auf dem Spiel. Wo sollte eine Firma ihr Wissen und Können testen und verbessern können als auf dem weltweiten Markt?
Die Schweizer Luftwaffe hat die PC 21 als Trainingsflugzeug beschafft. Sie hätte es nie getan. Würde es sich nicht um das best mögliche Produkt handeln. Die PC 21 ist nicht einfach ein spezielles Trainingsflugzeug. Der Betrieb dieses Flugzeuges ist im Vergleich, was der Treibstoffverbrauch betrifft, sehr sparsam, setzt man die Sache zu den gängigen Jet-Trainer in Relation.
Was ist passiert? Im Tschad wurde ein PC-9 Trainingsflugzeug (news.ch) bewaffnet und offenbar für kriegerische Handlungen eingesetzt.
Obwohl die Ausfuhrbewilligung durch das seco erteilt wurde, macht man nun Pilatus den Prozess.
Die tschadische Luftwaffe hat das Flugzeug offenbar entgegen den Abmachungen umrüsten lassen. Ausgeführt wurden, nach französichen Quellen, diese Arbeiten durch die israelische Firma «Radon». Das könnte auch eine gesteuerte Alktion der Konkurrenz sein, Pilatus in Misskredit bringen soll!
Geht man davon aus, dass die PC-9 nach gültigen Gesetzen an den Tschad ausgeliefert wurde und dass der Tschad die Abmachung nicht einhielt, so darf man nicht jenen bestrafen, der korrekt gehandelt hat.
Die Aussenpolitik müsste sich dafür einsetzen, dass der Tschad die Vereinbarung einhält. Man könnte dies in dem Sinne tun, dass das Flugzeug wieder in den Urzustand zurück gebaut wird. Wird dies nicht getan, müsste die Entwicklungshilfe gestrichen werden.
Die Aussenpolitik müsste auch bei den Israeli insistieren. Hat jemand Angst davor? Und wenn von was? Etwa davor, dass sich die Israeli keinen Deut um UNO-Resolutionen kümmert. Als inoffizieller Staat der USA geniesst Israel den Segen der Schutzmacht und auch dessen Geldsegen.
Es wäre doch gut, der Bundesrat würde sich darum bemühen, die Rahmenbedingungen für den Werkplatz Schweiz zu stärken. Wenn man Pilatus den Markt kaputt macht, ist dies politisch wohl möglich, aber volkswirtschaftlich kaum vertretbar. Zisch: …Die CVP ist vom Bundesrat enttäuscht…
Wenn die Politik Betriebswirtschaft betreibt kommt es selten gut. Die SBB ist ein Paradebeispiel dafür, was linkslastige Seilschaften mit rot gefärbeten Seilen anrichten können.
Wenn Trainingsflugzeuge bewaffnet werden gibt es Probleme. Wenn mit Lastwagen Sprengstoff transportiert wird und wenn Autos zu fahrenden Bomben für Selbstmordattentäter gebraucht werden, kommt es kaum jemanden in den Sinn, die Autos zu verbieten. Warum? Ein paar Flugzeuge kann man politisch beherrschen und politisch Kapital daraus schlagen. Autos sind zu weit verbreitet. Sie entgehen der Kontrolle…!
«(…) Ein Selbstmordattentäter hat am Montag in Bagdad einen mit Sprengstoff beladenen Krankenwagen in die Sicherheitssperren vor dem Sitz des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz (IKRK) gesteuert. Bei der Explosion kamen zwölf Iraker ums Leben, zehn wurden verletzt. Bei weiteren Anschlägen im Grossraum Bagdad explodierten am Morgen vier Autos, zwei von ihnen vor Polizeiwachen. Dabei kamen nach Angaben eines Polizisten vier Menschen ums Leben, etwa 50 weitere wurden verletzt. (baz.ch, …Im Irak häufen sich die Bombenanschläge…)
Irritierte Logik: Müssten nun in Krisengebieten die Krankenwagen verboten werden…???! Oder würde es jemanden in den Sinn kommen, die Stahlproduktion zu verbieten, weil damit Kanonen und Munitionsbestandteile produziert werden können?
Wir sehen uns laufend mit der Übernahme von europäischen Normen und Gesetzen konfrontiert. Dann sollen für die Schweiz auch europäische Usanzen im Zusammenhang mit Kriegsmaterial und so gelten. Und – wenn Produkte aus der Schweiz durch ausländische Firmen zu «Kriegsmaterial» umfunktionieren, ist dies Sache dieser Firmen.
Und – wenn Pilatus seine Produktion ins Ausland verlegen sollte, werden weiterhin zwar erstklassige Trainingsflugzeuge hergestellt – aber eben im Ausland. Der Schaden für die Volkswirtschaftt wäre enorm. Nicht «nur» Arbeitsplätze gingen verloren, sondern auch wichtige Lehrstellen wären zu beklagen. Diesbezüglich hat Pilatus die Hausaufgaben stets vorbildlich gelöst. Das kann ich aus eigener Erfahrung behaupten. 1000 ausgebildete Lehrlinge in 65 Jahren – wenn das nichts ist?! Und es wären auch inländische Zulieferer betroffen.


Mehr Markt – mehr Staat?


Alle redeten in den letzten Jahren von mehr Markt. Jetzt, wo der Markt ins Abseits geraten ist, schreit man nach mehr Staat.

Das wäre doch der Gipfel, wenn das «Kapital» nun auch noch die Staatskassen ausnehmen würden. Es wäre völlig daneben, wenn letztlich die Steuerzahler für die Sozialisierung der Finanzdebakel aufkommen müssten. Sind weitere Geschenke an das Kapital «vorgesehen» oder werden diese einfach «abgeholt»?
Die Überbringer der schlechten Nachricht werden gehängt… Verantwortlich haben die Sündenböcke gefunden, einige wurden entlassen. 20 Minuten: …CS feuert Händler…
Ob das genügt?
Die Lausbuben an den Schaltstellen der Finanzwelt müssten vielleicht mal selber mit ihrer Hände Arbeit «Geld schaffen». Ebenfalls müssten sie lernen zu verstehen, was die Begriffe Anstand und Verantwortung bedeuten.


Umverteilung in grossem Stil


CHO Consulting H. Odermatt, Stellenvermittlung / Stellenangebote und Personalberatung, Flüelistrasse 25, CH-6072 Sachseln

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Was wäre wenn, so haben wir kürzlich die Frage in den Raum gestellt.

Was wäre wenn:

  • «System» dahinter steckte?
  • Diese «System» bewusst dazu benutzt würde, um den Dollarkurs tief zu halten? Dann geht noch mehr Geld nach den USA nach dem Motto: Mehr USA für weniger Geld …weiter bei welt.online…
  • Dieses «System» ein Teil des Machtkalküls des Weltpolizisten darstellt, um letztlich die Kriegskosten fremd mitzufinanzieren?

Wir sind damit nicht alleine mit dieser Ansicht. Lesen Sie bei Heise: …Der Billionen-Krieg im Irak als Ursache für die Wirtschaftskrise?…

(…) So behauptete im September 2002 Lawrence Lindsey, der damalige Wirtschaftsberater des Weißen Hauses, dass ein Krieg finanziell unbedeutend sei und gerade einmal 100 oder 200 Milliarden Dollar kosten würde, was einem oder zwei Prozent des Bruttosozialprodukts entsprechen würde. Vieles sei zwar möglich, sagte Lindsey damals, aber «bei jedem plausiblen Szenarium ist der negative Effekt relativ klein gegenüber den wirtschaftlichen Vorteilen, die von einem erfolgreichen Ausgang des Kriegs ausgehen». Nebenbei machte er auch deutlich, dass es weniger um Menschenrechte und Freiheit, sondern ums Öl ging: «Ein Regimewechsel im Irak würde eine Zunahme des weltweit vorhandenen Öls erleichtern» und zu billigeren Preisen führen ([local] Kriegskosten sind Peanuts). …

Da haben doch amerikanische Interessierte mit einem fragwürdigen «Unterstaatssekretär» der Schweiz vorgerechnet, man hätte mit dem Verhalten während des zweiten Weltkrieges, den Krieg verlängert. Die Schweiz wurde erpresst, um grosse Geldmengen an jüdische Organisationen in den USA zu dürfen bezahlen, was die Banken schliesslich aus eigenem Interesse auf sich genommen haben, da der Staat einmal mehr kein Konzept und keine Strategie hatte. Und die jüdischen Organisationen haben das Geld immer noch nicht vollständig an die vorgesehenen Empfänger bezahlt. Wartet man lange genug, muss nichts mehr bezahlt werden, Der Tod regelt das von selbst.

…Nazi-Gold, Eine kleine Gruppe spielt alles hoch… , Weltwoche 51/02, Hanspeter Born.

Mehr auch: …Wir ziehen Bilanz… bei «Gelebte Geschichte».

Nun könnte die Welt doch aufmüpfig werden und sich gegen die USA erheben. Eine Sammelklage wäre bestimmt zu organisieren….! Ed Fagan wäre am Auftrag interessiert, Geld könnte er vermutlich dringend brauchen…! Aber niemand würde sich getrauen, so was anzugehen. Der Weltpolizist würde einfach alle Geschäfte mit ihm blockieren und das Gesetz des Stärkeren missbrauchen.

Der Krieg gegen den Terror erweist sich immer mehr als eine grosse Kapitalverschiebungsmaschine.

 

Lesenswert:

Am 14. März 2007 wurde Singer durch den Präsidenten des WJC Edgar M. Bronfman seiner Ämter wegen der jahrelangen Veruntreuung von Geldern des WJC enthoben.[1]

Einem Bericht der Schweizer «SonntagsZeitung» zufolge habe Ed Fagan am 13. Februar 2007 in Florida einen Konkursantrag eingereicht, um damit einem drohenden Konkursverfahren in New Jersey zuvorzukommen.

Laut «SonntagsZeitung» habe Fagan bei 18 Gläubigern insgesamt 9,4 Mio. Dollar Schulden, auch seinem Schweizer Partner Norbert Gschwend schulde der Anwalt drei Mio. Dollar. Gschwend soll dies gegenüber der Nachrichtenagentur SDA bestätigt haben.

Nr. 14, 18. Mai 2007
Zum Abgang von Israel Singer und Edgar Bronfman beim Jüdischen Weltkongress
«Korrupt und unehrlich»

Von Reinhard Wegelin, Redaktor «Schweizerzeit»

(…) Edgar Bronfman, Milliardär, ehemaliger Besitzer des Schnaps-Imperiums Seagram, war seit 1981 Präsident des WJC. Er bezahlte 15 Prozent des WJC-Budgets. Es wird sich zeigen, ob der WJC mit dem Abgang von Edgar Bronfman und Israel Singer eine demokratischere Struktur bekommt und ob die WJC-Angriffe gegen die Schweiz damit endlich zur Ruhe kommen.

  • Senator D’Amato

Bronfman zog für seine Angriffe den New Yorker Senator Alfonse D’Amato bei, der als Sprachrohr für die Attacken gegen die Schweiz eingesetzt wurde und sich mit Aussagen wie der folgenden profilierte: «Die Schweizer stahlen Milliarden Dollar in Gold von den Wehrlosen und Armen und halfen dieser üblen Mordmaschine.» 1998 holte der Jüdische Weltkongress (WJC) im Schweizer Bankenvergleich rund 1,25 Milliarden Dollar heraus.

Prinzipiell müsste man nun mit gleichen Methoden zurück schlagen… Denn jemand hat sich auf unehrenhafte Weise weltweit bedient!

Wäre die Wirtschaft der USA so stark wie sie vorgibt zu sein, müsste der Dollar wesentlich höher bewertet sein. Dieser muss jedoch dauernd an Wert verlieren, damit andere beim Zahlen helfen…

So könnte man dem Präsidentschaftskandidaten Obama antworten, dass Staaten der EU z.B. die von ihm genannte Drecksarbeit ungewollt mitfinanzieren! Mehr bei»der Standard»: …Europa soll USA nicht «Drecksarbeit» überlassen…


Geschäftserfolg in der arabisch-islamischen Welt


CHO Consulting H. Odermatt, Stellenvermittlung / Stellenangebote und Presonalberatung, Flüelistrasse 25, CH-6072 Sachseln
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(…) Der Handel zwischen Abend- und Morgenland birgt seine Tücken, so sieht es bei Business Travel

(…) «Trotz Ölkrise und Angst vor Terroranschlägen besitzt die arabische Welt ein enormes Wirtschaftspotential. Allerorts sind ehrgeizige Projekte im Gang, die die wirtschaftliche Entwicklung vorantreiben. Durch den Abbau von Handelsschranken und Investitionshemmnissen wächst ein Markt von über 300 Millionen Konsumenten zusammen. …

… Auch für europäische Unternehmen bietet die Arabische Liga gute Geschäftsmöglichkeiten. Das deutschsprachige Europa hat im arabischen Raum einen vorzüglichen Ruf hinsichtlich seiner Produktqualität und Zuverlässigkeit und trifft somit auf eine hohe Nachfrage seiner Angebote. „Steuerliche Anreize und zahlreiche kooperationswillige Geschäftspartner sorgen in vielen Staaten für gute Investitionsbedingungen. Dennoch scheitern lukrative Geschäftsabschlüsse und Kooperationen oftmals an kulturellen Unterschieden und daraus resultierenden Missverständnissen zwischen europäischen und arabischen Geschäftspartnern“, weiß Bernd K. Zeutschel, Geschäftsführer des Seminarveranstalters Global Competence Forum.» …


Kampf gegen Steuersünder


Es ist einfacher, ein Heer von Spitzeln, Steuerschnüfflern, sorry, Steuerfahndern (es sollen schon …Steuerfahnder kalt gestellt… worden sein: Mehr bei hr online), auf Kosten der Steuerzahler zu engagieren, als den Umgang mit dem Geld, und zwar von oben nach unten, so zu gestalten, dass die Steuern letztlich nicht schmerzhaft anfallen. Als Ex-Gewerkschafter müsste Herr Levrat dies eigentlich wissen. Es braucht nicht nur eine Kostenbremse, sondern einen Schuldenabbau. Was nützt es, sich als Angestellter, Kleinunternehmer, Unternehmer usw. anzustrengen, salopp gesagt den Hinteren aufzureissen, Werte zu schaffen um dem Staat den «Fünften» abzuliefern und zuzusehen, wie dieser dicke, rote Teppiche um seine Gebäude herum auslegt, damit die Bürger nicht hören, wie das Geld zum Fenster hinaus fliegt!

Anstatt Steuersünder zu jagen, müssten Kostenverursacher, und Schuldenpolitiker verfolgt werden.

Das Volk mag keine Geschenke mehr verteilen! Aktuelle Beispiele gefällig?

Während man dem Volk «Einsicht» attestiert, (…) «Das Schweizer Volk habe erkannt, dass eine starke Wirtschaft auch den Schwachen nütze….» , so BR Merz, sind schon die nächsten Begehrlichkeiten auf dem Tisch. Mehr: NZZ: …»Neuer Steuerstreit ist lanciert»…

Christian Levrat will mehr Steuerfahnder, 24. 02. 08, 11:43; CASH Daily

Auch in der Schweiz sollen Steuersünder das Fürchten lernen: Die Zahl der Steuerfahnder bei der Eidgenössischen Steuerverwaltung sei von derzeit 20 auf 100 aufzustocken, fordert der designierte SP-Präsident Christian Levrat.

Wie Levrat gegenüber dem «SonntagsBlick» und dem «Sonntag» sagte, zeigt das Beispiel Deutschland, welches Ausmass Missbräuche in der Wirtschaft annehmen können. Es sei davon auszugehen, dass es auch in der Schweiz solche Fälle gebe.

Die Kontrolle hält Levrat für eindeutig ungenügend. Dabei lohnten sich Steuerinspektoren buchstäblich: Sie erwirtschafteten ein Mehrfaches der Kosten, die sie selbst verursachten.

Jene Kantone, die mehr Steuerfahnder einstellten, erzielten hervorragende Ergebnisse, wie das Beispiel Genf unter der damaligen Finanzdirektorin Micheline Calmy-Rey gezeigt habe. «Leider wird das von den meisten Kantonen verschlampt.»

Es wäre nach Ansicht Levrats «gescheiter, Steuerinspektoren an die ‹Goldküste› am Zürichsee zu schicken statt in Sozialmissbrauchhysterie zu verfallen». Bei den Steuern sei der Missbrauch – finanziell und moralisch – mindestens so gravierend wie im Sozialwesen. Steuerhinterziehung untergrabe die minimale Solidarität, die es in unserer Gesellschaft geben müsse.

(Quelle: SDA)

(…) So wie Grün auf die Frage von Kaiser Franz Joseph, wie denn die Ernte heuer war, mit «Sehr gut Majestät, aber ohne ein bisserl Wucher könnten wir nicht leben…» müsste Grün heute sagen: «… ohne ein bisserl Inflation könnten wir nicht leben.» Und das ist wohl die Wahrheit. Denn ohne massvolle Inflation würde heute die Wirtschaft der freien Welt ersticken.
Die Weltwirtschaft braucht diese Art Stimulans wie der menschliche Organismus manchmalein wenig Alkohol, Kaffee oder Nikotin. Warum? Weil die Staaten, die Städte, grosse und kleine Unternehmer, Baulöwen und Kaufleute alle so in der Kreide stehen, dass sie ohnen «ein bisserlInflation» nie von ihren Schulden entlasten könnten.
Diese gigantische Verschuldung mit hoher Zinslast wurde von Anfang an in der Hoffnung eingegangen, dass die Preise weiter steigen würden. Tun sie das nicht mehr, kann die ganze Welt pleite gehen – so wie plötzlich anhaltende Dürre blühende Felder vernichtet.
Mithin, wenn die Inflation unterNull sinken würde, könnten Millionen von Schuldnern ihre verpflichtungen nicht mehr einhalten. Gehen jedoch die Schuldner zugrunde, sind die Gläubiger ebenfalls fertig. Man muss nur ein bisschen realistisch denken, alles andere ist pure Heuchelei …
Quelle: André Kostolany, «Kostolanys grosses Börsenseminar»
Der weltläufige Financier und Altmeister an der Börse, hatte vermutlich die Dinge richtig eingeschätzt. Heute würde er vermutlich staunen, wie sich die Menschen an diese Situation gewöhnt haben. Viele, so denke ich, wissen gar nicht, wozu die Inflation taugt und von massvoller Inflation haben die wenigsten eine Ahnung. Aber Schuldenwirtschaft hat auch seine Gesetze.
Und, falls es Leute mit schlechter Steuermoral geben sollte, z. B. in unserem nördlichen «grossen Kanton», wird man diese mit keinen Massnahmen ändern können. Ausser der Fäkaliensprache lesen Sie die Gedanken von Tari Eledhwen aus Solothurn bezüglich den Steuern: ... Deutschland verliert jegliche Würde… – und – gemeint ist der Bahnhof Stuttgart …Demokratie mit Füssen getreten…
Aus meiner Sicht ist jedoch, was deutschen Steuerfahnder , besonders aber die Politiker angeht: Die Schweiz und Deutschland haben diesbezüglich einen Staatsvertrag abgeschlossen. Für Rechtshilfe ist gesorgt. Wahrscheinlich kooperiert kaum ein zweites Land so gut in Fragen von Geldwäsche etc. wie die Schweiz. Ob man sich dessen nicht bewusst ist? Und – warum führt Deutschland nicht endlich auch das Bankgeheimnis ein? Mit den Steuern ist wie sonst im Markt: Es gilt Angebot und Nachfrage!
(…) «Was die Finanzwirtschaft in der zweiten Hälfte der neunziger Jahre angetrieben und die Höhenflüge an den Börsen ausgelöst hat, waren weder echte Produktivitätszuwächse noch echte Gewinne noch echtes Wachstum. Es waren die Illusionen, die das Handeln der Investoren bestimmt haben. Nach Überwindung der drei Rezessionsjahre Anfang der neunziger Jahre hat die US-Wirtschaft den längsten Aufschwung begonnen, den es in ihrer Geschichte gegeben hat. … Mehr: Schweizerzeit: …Schuldenwirtschaft…, von Fred Malik, St. Gallen
Nochmals zu Grün: heute würde er sagen und «…auch ein bisserl Korruption ist nötig…»
Wo im Portemonnaie dauernd die Situation von «Leder auf Leder» herrscht, ist es verständlich, dass sich selbst die kleinen Leute etwas einfallen lassen müssen. Da ist die kleine Korruption gar verständlich.


Merz gegen Steuergelder für UBS


Dafür fehlten dem Bund die benötigten Mittel und die Steuerzahler würden dies kaum goutieren.

Die Krise bei der UBS* sei nicht mit dem Fall der Swissair vergleichbar, sagte Merz in einem Interview, das am Donnerstag im «Tages-Anzeiger» erschien. «Das Problem – der Hypothekenmarkt in den USA – ist erkannt». Merz rechnet zudem damit, dass die Bank den erlittenen Verlust verkraften kann.

Die Kapitalerhöhung der UBS, über die am 27. Februar an einer ausserordentlichen Generalversammlung abgestimmt wird, begrüsst Merz. «Die UBS würde zwar auch ohne die 13 Milliarden überleben.» Die Aufstockung der Eigenmittel sei aber gut für die Solidität des Geschäfts.

Beim Staatsfonds GIC aus Singapur* handle es sich um einen seriösen Investor. «Ich habe das abklären lassen». Dem Fonds ginge es um die Rendite und nicht um eine Strategie- oder Strukturänderung. Den Namen des arabischen Investors kenne er jedoch nicht.

Merz sagte, er werde von UBS-Verwaltungsratspräsident Marcel Ospel laufend informiert. Dieser habe ihm auch mitgeteilt, dass es in der Schweiz nicht zu einem «substanziellen Stellenabbau» kommen werde.

Quelle: SDA/ATS

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* Staatsfonds GIC aus Singapur; mehr bei: …Blick…)
* UBS

Es scheint, dass der Bundesrat sich daran erinnert, dass Herr Ospel die damalige Swissair nicht wie ursprünglich beabsichtigt unterstützen wollte; mehr bei: …rhetorik.ch… . Nun, die UBS wird es verstehen, sich selber ins rechte Licht zu rücken.

Die Lage bei UBS wird wohl kaum so schlimm sein ansonsten wären kaum dicke Boni zu erwarten; mehr bei …NZZ…

Boni als Leistungslohn: In jedem Produktionsbetrieb werden Leistungsprämien nur dann bezahlt, wenn die Bedingungen erfüllt sind: mehr Leistung pro Zeiteinheit bei geforderter Qualität. «Ausschuss» oder Fehlproduktion wird nicht prämiert. Die UBS würde gut daran tun, ihr Anreizsystem zu überprüfen. Fixum plus Bonus = Lohn. Fixum = fester Lohnbestandteil. Bonus ist leistungsabhängig unter Berücksichtigung von Qualität und Zielerreichung.

«(…) scharfe Kritik an den Bonuszahlungen kommt nicht zuletzt von immer mehr (Gross-)Aktionären der UBS wie den Anlagestiftungen Ethos oder Profond. So fragt sich etwa Profond-Präsident Herbert Brändli, ob im UBS-Verlust von 4,4 Milliarden Franken für das vergangene Jahr nicht auch ein Anteil Boni enthalten ist. Und Ethos-Chef Dominique Biedermann verlangt, dass die Boni dem Resultat der Bank angepasst werden.
In den USA hat die Investmentbank Merrill Lynch nach Abschreibern von mehr als 24 Mrd. Dollar wegen der Hypothekenkrise die Notbremse gezogen. Die Top-Banker erhalten für das abgelaufene Jahr keinen Bonus. Allerdings bekommen drei Manager – unter ihnen Präsident Greg Fleming – grosse Posten Aktienoptionen als Vergütung. mehr: …NZZ…

Eigentlich müssten jene Boni in Form von anständigen Zinsen erhalten, die ihr hart erarbeitetes Geld der Grossbank zur Verfügung stellen. odh

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CHO Consulting Herbert Odermatt, Stellenvermittlung, CH 6072 Sachseln – Schwerpunkt Gesundheitswesen – Sie suchen die Herausforderung, wir drücken Ihnen die Türklinke dafür! Mehr: …Stellenangebote... siehe auch …Stellenvermittlung…


Ratingagenturen als Sündenböcke


«(…) «Auf dem Markt der Ratingagenturen (R-Agenturen) gibt es ein Duopol. Standard&Poor’s und Moody’s teilen sich den Markt auf. Ausserdem seien die R-Agenturen abhängig. Das Problem ist, dass die R-Agenturen von denen bezahlt werden, die sie überprüfen müssen. Das ist, wie jemand den Lehrer bezahlt, der die Noten geben soll.Ich weiss auch, warum dies so ist:

Dieses Geschäftsmodell ist für R-Agenturen viel praktischer, da sie auf diese Weise nur mit einem Schuldner satt einer Vielzahl von Investoren verhandeln müssen. Die R-Agenturen waren glücklich darüber, dass die Finanzindustrie Tausende von neuen Produkten entwickelt hat. Sie waren darauf erpicht, für immer mehr Wertpapiere ein Rating herauszugeben. Das sei auch nachvollziehbar: Die bringt ihnen jedes Mal einige 100’000 Dollar ein. Bezüglich Qualität sind Zweifel angebracht. Ich bin mir nicht sicher, ob die Agenturen in jedem Fall mit der nötigenDisziplin gearbeitet haben. (…)» Rating:

 
«Mit viel Lärm anfliegen, Staub aufwirbeln und wieder verschwinden.»

Wenn der Herr Präsident es schon weiss, warum hat seine Firma in der Subprime-Krise (besser wäre Subkrime….) Grosse Summen in den Sand gesetzt? Wäre es nicht nötig gewesen, den Daumen drauf zu halten? Hätte man dieses Geld nicht besser in die Kontrolle gesteckt?

Angesichts der Vermutung, dass das Problem noch grösser wird, dürfte die Zeit gekommen sein, greifende Kotrollinstrumente zu schaffen. Das wäre echter Dienst am Kunden.

«Vertrauen ist gut – Kontrolle besser» (Lenin, ihm offenbar fälschlich zugeschrieben). Damit meine ich nicht dauernde, unablässige, begleitende Kontrolle, die letztlich zu Demotivation und Illoyalität führt. Wikipedia weiss es umfassender. Krusenstern anders. 

Mangement by Helikopter, entwickelt Richtung Helikopterfähigkeiten (aus Diagnose-Instrumente zur Personal- und Organisationsentwicklung, IFB, St. Gallen, von Prof. Dr. Martin Hilb, IFB, St. Gallen).

(Wenn mir GRR noch den richtigen Tip gegeben hat, wird er nachträglich eingefügt.)