Umverteilung in grossem Stil


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Was wäre wenn, so haben wir kürzlich die Frage in den Raum gestellt.

Was wäre wenn:

  • «System» dahinter steckte?
  • Diese «System» bewusst dazu benutzt würde, um den Dollarkurs tief zu halten? Dann geht noch mehr Geld nach den USA nach dem Motto: Mehr USA für weniger Geld …weiter bei welt.online…
  • Dieses «System» ein Teil des Machtkalküls des Weltpolizisten darstellt, um letztlich die Kriegskosten fremd mitzufinanzieren?

Wir sind damit nicht alleine mit dieser Ansicht. Lesen Sie bei Heise: …Der Billionen-Krieg im Irak als Ursache für die Wirtschaftskrise?…

(…) So behauptete im September 2002 Lawrence Lindsey, der damalige Wirtschaftsberater des Weißen Hauses, dass ein Krieg finanziell unbedeutend sei und gerade einmal 100 oder 200 Milliarden Dollar kosten würde, was einem oder zwei Prozent des Bruttosozialprodukts entsprechen würde. Vieles sei zwar möglich, sagte Lindsey damals, aber «bei jedem plausiblen Szenarium ist der negative Effekt relativ klein gegenüber den wirtschaftlichen Vorteilen, die von einem erfolgreichen Ausgang des Kriegs ausgehen». Nebenbei machte er auch deutlich, dass es weniger um Menschenrechte und Freiheit, sondern ums Öl ging: «Ein Regimewechsel im Irak würde eine Zunahme des weltweit vorhandenen Öls erleichtern» und zu billigeren Preisen führen ([local] Kriegskosten sind Peanuts). …

Da haben doch amerikanische Interessierte mit einem fragwürdigen «Unterstaatssekretär» der Schweiz vorgerechnet, man hätte mit dem Verhalten während des zweiten Weltkrieges, den Krieg verlängert. Die Schweiz wurde erpresst, um grosse Geldmengen an jüdische Organisationen in den USA zu dürfen bezahlen, was die Banken schliesslich aus eigenem Interesse auf sich genommen haben, da der Staat einmal mehr kein Konzept und keine Strategie hatte. Und die jüdischen Organisationen haben das Geld immer noch nicht vollständig an die vorgesehenen Empfänger bezahlt. Wartet man lange genug, muss nichts mehr bezahlt werden, Der Tod regelt das von selbst.

…Nazi-Gold, Eine kleine Gruppe spielt alles hoch… , Weltwoche 51/02, Hanspeter Born.

Mehr auch: …Wir ziehen Bilanz… bei «Gelebte Geschichte».

Nun könnte die Welt doch aufmüpfig werden und sich gegen die USA erheben. Eine Sammelklage wäre bestimmt zu organisieren….! Ed Fagan wäre am Auftrag interessiert, Geld könnte er vermutlich dringend brauchen…! Aber niemand würde sich getrauen, so was anzugehen. Der Weltpolizist würde einfach alle Geschäfte mit ihm blockieren und das Gesetz des Stärkeren missbrauchen.

Der Krieg gegen den Terror erweist sich immer mehr als eine grosse Kapitalverschiebungsmaschine.

 

Lesenswert:

Am 14. März 2007 wurde Singer durch den Präsidenten des WJC Edgar M. Bronfman seiner Ämter wegen der jahrelangen Veruntreuung von Geldern des WJC enthoben.[1]

Einem Bericht der Schweizer «SonntagsZeitung» zufolge habe Ed Fagan am 13. Februar 2007 in Florida einen Konkursantrag eingereicht, um damit einem drohenden Konkursverfahren in New Jersey zuvorzukommen.

Laut «SonntagsZeitung» habe Fagan bei 18 Gläubigern insgesamt 9,4 Mio. Dollar Schulden, auch seinem Schweizer Partner Norbert Gschwend schulde der Anwalt drei Mio. Dollar. Gschwend soll dies gegenüber der Nachrichtenagentur SDA bestätigt haben.

Nr. 14, 18. Mai 2007
Zum Abgang von Israel Singer und Edgar Bronfman beim Jüdischen Weltkongress
«Korrupt und unehrlich»

Von Reinhard Wegelin, Redaktor «Schweizerzeit»

(…) Edgar Bronfman, Milliardär, ehemaliger Besitzer des Schnaps-Imperiums Seagram, war seit 1981 Präsident des WJC. Er bezahlte 15 Prozent des WJC-Budgets. Es wird sich zeigen, ob der WJC mit dem Abgang von Edgar Bronfman und Israel Singer eine demokratischere Struktur bekommt und ob die WJC-Angriffe gegen die Schweiz damit endlich zur Ruhe kommen.

  • Senator D’Amato

Bronfman zog für seine Angriffe den New Yorker Senator Alfonse D’Amato bei, der als Sprachrohr für die Attacken gegen die Schweiz eingesetzt wurde und sich mit Aussagen wie der folgenden profilierte: «Die Schweizer stahlen Milliarden Dollar in Gold von den Wehrlosen und Armen und halfen dieser üblen Mordmaschine.» 1998 holte der Jüdische Weltkongress (WJC) im Schweizer Bankenvergleich rund 1,25 Milliarden Dollar heraus.

Prinzipiell müsste man nun mit gleichen Methoden zurück schlagen… Denn jemand hat sich auf unehrenhafte Weise weltweit bedient!

Wäre die Wirtschaft der USA so stark wie sie vorgibt zu sein, müsste der Dollar wesentlich höher bewertet sein. Dieser muss jedoch dauernd an Wert verlieren, damit andere beim Zahlen helfen…

So könnte man dem Präsidentschaftskandidaten Obama antworten, dass Staaten der EU z.B. die von ihm genannte Drecksarbeit ungewollt mitfinanzieren! Mehr bei»der Standard»: …Europa soll USA nicht «Drecksarbeit» überlassen…


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