Im Bundeshaus macht man sich Sorgen,
um die Schweizerkuh von Morgen.
Man muss eine Lösung finden,
das Horn der Kuh es muss verschwinden.
Politiker die über Stunden,
diskutierten in den Runden
und die ganze Welt schaut zu,
beim Problem mit der Kuh.
So sorgt in Bern im Bundesstall,
für Sorgen dieser Hörnerfall.
Kommission und Bundesrat,
schreiten nun zur grossen Tat,
da muss sogar das Volk entscheiden,
ob Kühe ohne Hörner weiden.
Würde man die Tiere fragen,
sie würden lieber Hörner tragen,
denn das gehört nun mal zum Tier
und dient nicht nur zur Zier.
Was sagt denn wohl der Stier dazu
zu dieser amputierten Kuh.
Es gibt Menschen die es wagen,
die hie und da auch Hörner tragen,
die auch im Leben sie benutzen,
die Hörner sollte man auch stutzen,
denn mit ihren Spitzen,
gar oft sie tiefe Wunden ritzen.
Was für Tiere gelten soll,
wäre auch für Menschen toll,
doch fallen oft bei dem Gesetze,
gewisse Menschen durch die Netze.
Es sind da zwei Aspekte zu beachten: Einerseit geht es um die Hörner der Kuh und andererseits darum Kühe mit Hörnern zu subventionieren! Das ist das Resultat der Bauernschläue. Einmal mehr soll das Ross am Schwanz aufgehängt werden!
Da die Kühe von Natur her Hörner ragen, müsste man sie akzeptieren wie sie sind. Bauern die ihre Kühe verstümmeln um einen Profit zu erzielen, müssten mit einem Malus belegt werden! Negativ-Subventionismus, quasi! So kämen die Bauern von selbst zur Vernunft kämen! Sie profitierten doch schon davon, dass man ihnen für hornlose Kühe neue Ställe subventionierte….!
Kühe selbst sähen es genau so: Hörner nicht antasten, so wie man den Hunden den auch Schwanz belassen muss – Gleichbehandlung!
Der Rentierstier im Zolli hat sein Geweih abgeworfen. Ohne seinen prachtvollen Kopfschmuck hat er in der Herde kaum noch etwas zu melden.
17. 11. 18: «Oats» aus Texas meldet: TEXAS Longhorn- Cattle marschieren in Sympathy mit ihren hornigen Schwester Kühen und Ochsen in der Schweiz.