Aufgrund einer Diskussion über das Eigentum amerikanischer Kriegsflugzeuge kam schliesslich zum Ausdruck, dass die Flugzeugindustrie und die übrigen Waffenschmieden der USA einen starken wirtschaftlichen Faktor für ihr Land darstellen. 10’000-ende von Arbeitsplätzen hängen am Tropf.
Damit das Geschäft stetig läuft, muss potentiellen Kunden ein Bedürfnis geschaffen werden und Absatzgebiete müssen «gepflegt» oder neu erschlossen werden. Nun würde es den Produzenten schlecht anstehen, Kriege zu inszenieren.
Dafür gibt es die Politik. Diese wiederum «delegiert» die Drecksarbeit an die Geheimdienste. Es muss dafür gesorgt werden, dass die «Rahmenbedingungen» stimmen. So kann der «Weltpolizist» stets in weisser Weste auftreten, auch wenn sie oft nur noch dunkelweiss wahrgenommen wird.
Eine alte Erkenntnis: «Wenn zwei sich gut verstehen, haben sie stets Arbeit!»
Grob gesehen etwickelte sich die US-Kriegsindustrie während des Zweiten Weltkrieges und entwickelte sich in Kalten Krieg bis heute weiter. Sie lernten schnell, produzierten Flugzeuge, Schiffe, Panzer, Kanonen usw. am Fliessband. Henry Ford I war wohl eines der Vorbilder.
«(…) Amerika, heisst es in Afghanistan, hat den Krieg verloren, weil der Krieg zum Geschäft wurde.Private Vertragspartner der USA gingen als die grossen Profiteure aus dem Krieg hervor. Sie hatten keinen Krieg zu gewinnen, sondern das grosse Geld zu machen.
Auch andere Länder haben «Contractors». Etwa Russland mit der Gruppe «Wagner»
Wenn Russland die Ukraine destabilisiert, sind handfeste Ziele im Spiel. Es scheint, als ob Vladimir Putin die Sowjetunion auferstehen lassen will. Westliche Staaten sind offenbar bereit, Waffen in die Ukraine zu liefern. Die EU ist unter sich nicht einig, wie mit welchen Sanktionen sie reagieren soll und will. Fest steht, dass der Fluss von Waffen nach der Ukraine anzieht. Auslöser: Der russische Präsident Vladimir Putin. Ob die Waffenschmieden letztlich «Kickback-Zahlungen» an den russischen Präsidenten leisten oder Aktien an ihn abtreten werden, wird kaum jemand erfahren. Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt!
Selbst kleine, weniger bedeutende Staaten spielen mit dem grossen Feuer. Beispiel Serbien: Das Land möchte eigentlich, ähnlich wie Ungarn, vom EU-Geldsegen profitieren. Bisher ohne den erhofften Erfolg. So begibt man sich in andere Abhängigkeiten. Es sollen Arbeitsplätze geschaffen werden. Der Bau einer Pneufabrik zeigt den Mechanismus auf:
«(…) Konzern aus China beutet vietnamesische Arbeiter in Serbien aus…. 500 Vietnamesen bauen in Serbien für einen chinesischen Investor eine riesige Firma – unter Schwerstarbeit, grausamen Bedingungen und für miserablen Lohn. «Sie stehen barfuss in Plastikbadelatschen. In diesen waten sie durch die Fäkalien, die aus verstopften WC-Schüsseln quellen», erzählt Gordic in dem Fernsehbericht. … Einer der vietnamesischen Arbeiter beklagt sich darüber, dass man ihn und seine Kollegen betrogen hat. «Nichts ist so, wie es in den Dokumenten stand, die wir in Vietnam unterschrieben haben. Ich bin seit vier Monaten hier und habe erst einen Monatslohn ausbezahlt bekommen. Die haben mir den Pass und mein Visum weggenommen. Ich kann weder die Stelle wechseln noch nach Hause zurückkehren.» …)»
Die einen machen Geschäfte, die anderen profitieren von politischen Gewinnen. Bezahlt wird es von den «Fussgängern», einfachen Menschen, die nur ein bisschen leben möchten! Sie bezahlen es mit ihrem Leben oder via Steuern.
Jene, die Cruse Missiles abfeuern und neben militärischen Zielen auch viele unschuldige Zivilisten umbringen, sitzen fernab in einem grossen Bunker. Dort verrichten sie ihr Dreckgeschäft für überdurchschnittlich gutes Geld und nach Feierabend feiern sie mit ihren Familien mit ruhigem Gewissen. «Wir tun nur unseren Job!»…
Selbst die EU, der hochgelobten «Wertegesellschaft» ist kein Deut besser. Wenn Russland die Ukraine maltraitiert, regt man sich in Brüssel auf und ordnet «Sanktionen» (Erpressung) an.
Gegenüber kleineren Ländern macht es die EU gleich. Sie macht Druck, sie presst Zugeständnisse heraus. Selbst mit der Schweiz wird so umgegangen! Man wirbt Wissenschaftler ab, blockiert «Horizon», engt die Geschäftstätigkeiten der Schweizer Banken ein will doppelten, frei verfügbaren Kohäsoinsbeitrag (und fördert indirekt die Korruption in den maroden Staaten, möchte am liebsten der Schweiz ein Rahmenabkommen nach eigenem Gusto diktieren und, und, und. Macht und Gier!
Ich behauptete einst: «Jeder lebt vom anderen». Ich bleibe dabei! Fressen und gefressen werden! Ist das Lebenssinn? Es gibt zu viele Menschen die einem viel zu hohen Lebensstandard frönen. Bezahlen müssen es die grossen Massen. Die Aussage, dass drei Prozent der Menschen über 97% des Kapitals verfügten und 97″ lediglich über die verbliebenen 3% sagt einiges aus und macht nachdenklich.
01. 01. 2022: Wir sind angekommen und gestartet, die Augen sind ausgerieben, Kater gab es keinen zu bewältigen. Die Natur begrüsst uns mit schönstem Wetter. Wir könnten für Touristen werben. Aber das überlassen wir den Fachleuten.
01/01/2022: Am ajuns și am început, ochii erau curățați, nu era mahmureală de care să ne ocupăm.Natura ne întâmpină cu cea mai frumoasă vreme.Am putea face reclamă turiștilor.Dar lăsăm asta pe seama experților.
01/01/2022: We arrived and started, the eyes were rubbed out, there was no hangover to deal with.Nature greets us with the most beautiful weather.We could advertise tourists.But we leave that to the experts.
Wir stellen einmal mehr fest, dass wir an einem Ort, in einer Gegend, in einem Land leben, wovon andere Träumen. Von Nichts kommt nichts. Die Vorfahren haben hart gekämpft und gearbeitet. Das hat geprägt. Harter Arbeit Lohn!
Ne dăm seama încă o dată că trăim într-un loc, într-o regiune, într-o țară la care visează alții.Din nimic nu vine nimic.Strămoșii au luptat și au muncit din greu.Asta s-a modelat.Salariile de munca grea!
We realize once again that we live in a place, in a region, in a country that others dream of.From nothing, comes nothing.The ancestors fought and worked hard.That has shaped.Hard work wages!
Und so war es gestern, am 31. 12, 2021 – Și așa a fost ieri, pe 31 decembrie 2021 – And so it was yesterday, on December 31, 2021
Es bleibt, Ihnen ein gesegnetes, erfolgreiches und glücckliches Jahr 2022 bei bester Gesundheit zu wüschen!
Rămâne să vă urez un an 2022 binecuvântat, reușit și fericit în cea mai bună sănătate!
It remains to wish you a blessed, successful and happy year 2022 in the best of health!
Viele Piloten sind krank, Omikron hat sie erwischt. Darum streicht die Lufthansa übers Neujahr 33’000 Verbindungen. Dafür heben 18’000 andere Flüge ohne Passagiere ab. Warum?
«Leider müssen wir diese 18’000 sinnlosen Flüge durchführen», sagte ein Sprecher der Lufthansa. Die Sitze bleiben leer, was für die Airline vor allem wirtschaftlich keinen Sinn macht. Die Flüge bringen keinen Ertrag mit sich, im schlimmsten Fall verursachen sie noch zusätzliche Kosten. Auch klimapolitisch sind die Tausenden Flüge verheerend. Warum wird trotzdem geflogen?
Der Grund sind die europäischen Regeln rund um die wertvollen Start- und Landerechte. Denn wer nicht fliegt, verliert in Europa die Rechte an gewissen Landeslots – ganz nach dem Prinzip «use or lose» (etwa: «Verwenden oder verlieren»). Laut dem Sprecher kann sich die Lufthansa den Verlust an diesen Rechten keinesfalls leisten…)Quelle
«(…) Die EU müsse bei der Regulierung die Interessen verschiedener Anspruchsgruppen im Luftverkehr berücksichtigen und zugleich den Wettbewerb sichern…)» Der freie Markt wird zu Tode reguliert! Ein weiteres Tummelfeld für links-grüne Staatsschmarotzer – und Bürokraten sowie Regulierer. Wo bleibt der Markt, der sich selbst reguliert?
Und wie verhält es sich zum Umwelt- und Klimaschutz? Wenn es jedoch um den Emissionshandel geht, ist die EU besonders erpicht darauf, alle Wasser auf ihre Mühlen zu leiten, denn jemand muss die «wunderbare Geldvermehrung» für die Umverteilung auch bezahlen.
In der Innerschweiz würde man von «gersauern» reden. Ein typisches Beispiel, um augenzwinkernd zu erklären was damit gemeint ist: «(…) 1798 wurde Gersau durch Napoleon demKanton Waldstätte der Helvetischen Republikzugeteilt. Vorher jedoch wurde in der Republik beschlossen, den Kirchenschatz zu retten. Schiffmeister Balz (Josef Maria Camenzind) wurde angeheuert, der den Schatz im See versenken sollte. Um diesen später wieder heben zu können, machten die Gersauer Oberen einen «Kritz ins Schiff» (Marke in die Bordwand), exakt da, wo das Seil in den See hinab gelassen wurde….
Andernorts wäre von Schildbürgern die Rede. «(…) Ganz schön dumm muss man sein, wenn man ein Rathaus ohne Fenster baut und glaubt, man könne das Licht in Säcken hineintragen. Oder wenn man einen Krebs vor Gericht stellt, weil er einen in den Finger gezwickt hat. Die Leute aus Schilda machen solche Sachen, und alle Welt lacht über sie. ..)»
Was scherzhaft tönt hat jedoch Folgen! «(…) Offene Märkte, ungehinderte Handelsströme: Für die Schweiz – Land ohne Rohstoffe, dessen Volkseinkommen allein aus Händen und Köpfen der Schweizer erarbeitet wird – auf den ersten Blick zweifellos attraktiv. Nur übersahen Berns Funktionäre und Bundesräte einst, als sie sich in die Fänge der EU begaben, dass Jaques Delors nicht einen freien, sondern einen gleichgeschalteten, durchreglementierten Binnenmarkt anstrebte, ganz seinem sozialistischen Credo verbunden, mit Auswüchsen bis hin zu Vorschriften über Gurkenkrümmung, über die Kondom-Einheitslänge, über Traktorsattel-Normen (Umfang ca 700 Seiten A4!).)»
Die Folgen zeigen sich jetzt! Die Normenauswüchse und die Flut von Vorschriften behindern die einheimischen Industrien. Man kauft Gebrauchsgegenstände, Komponenten oder ganze Erzeugnisse für privaten, gewerblichen und industriellen Gebrauch da, wo man die Produkte am günstigsten bekommt, in China. Corona und ein verstopfter Suezkanal haben die neue Abhängigkeit sehr deutlich aufgezeigt! Engpässe in den Lieferketten heisst dies. Geschichte Reedereien und Geschäftemacher verstehen es zudem, die Schiffe irgendwo in den Weiten der Meere zu parkieren um künstliche Knappheit zu erzeugen. So wird es möglich sein, gute Preise für die Transporte und für Geschäfte zu erwirken. Moderne Piraten! Und sollte China wegen der Pandemie grosse Häfen schliessen, würde in der Schweiz und wahrscheinlich europaweit Vieles nicht mehr reibungslos funktioniern!
Es ist dann zu spät zu erkennen, dass einseitige Abhängigkeit schädlich sein kann. Sie «kann» nicht. Sie «ist».Die Bürkraten oder «Büromannen» in Brüssel sind zu Pyromanen (Brandschatzer) verkommen ( Die Holden der Schöpfung sind ebenfalls gemeint). Die Industrieen in der EU werden wie bei einer Brandrodung aus dem Verkehr gezogen! Wachstum wird gebremst bis behindert im Wahn, Innovationen, Digitalisierung, Künstliche Intelligenz und Globalisierung würden es richten. So dürfte man meinen, dass die «Gescheiten» in der Tintenburg zu Brüssel ihre bourgeoisen Gefühle abschütteln würden und merken, dass sie nicht die «modernen Grossgrundbesitzer» verkörpern. Nichts dergleichen! Die Feudalherren lebten schon immer in einer eigenen, kranken Welt! Und jetzt spielen einige virtuell «Adel». Damit niemand opponiert, wird Geld, viel Geld umverteilt. Dass damit die Mafia und die Korruption mitfinanziert wird, wird ausgeblendet. Der Geldsegen soll auch mehr Einfluss bewirken. Aber was will eine EU, gefüllt mit zum Teil maroden Staaten und Blutsaugern wie Victor Urban aus Ungarn denn in der Welt bewirken?
Jene, die über Kriegswerkzeuge verfügen und die Macht haben, diese zu benutzen werden wohl kaum beeindruckt! Sanktionen hin oder her. Ein Hosenlupf wird nicht virtuell sondern hemdsärmlig durchgeführt! Wenn Bürokraten echten Kriegshandwerkern gegenüberstehen ist der Mist wohl schnell geführt! Man kann dann auf dem Misthaufen über «Werte» nachdenken!
Als gewöhnlicher Fussgänger werde ich täglich mit Hiobsbotschaften, Theorien dafür und dagegen sowie von viel Fakes und wilden Gerüchten eingedeckt. Es gibt Meldungen, die derart falsch und dumm sind, dass sogar das Gegenteil nicht stimmt!
Die Hauptquellen: Die Medien, die Politik, die Wissenschaft sowie der Ideologie verfallene Impfgegner und ein grosser Haufen unkritischer Dummköpfe die alles nachplappern, was ihren wilden Ideen entgegen kommt… An was soll man sich halten? – Ich vertraue der Wissenschaft und ich vertraue der Regierung im Wissen, dass sie Entscheidungen treffen muss. Dabei muss sie die von Fachleuten erhaltenen Ratschläge ebenso berücksichtigen, wie die gesetzlichen Rahmenbedingungen.. Auch im Wissn darum, dass die Regierung den besten Kompromiss suchen muss um den vielen Wünschen von politischen Parteien, Industrie, Finanzwirtschaft etc. gebührend Rechnung zu tragen. Diktatoren hätten es einfacher!
Die Dummköpfe sind wohl zu einem guten Teil das Produkt unseres Schulsystems, welchem es nicht gelungen ist, den Leuten kritisches Denken beizubringen geschweige denn, zu verstehen, was sie lesen. Man höre sich den Talk auf Sonntagszeitung bezüglich Neutralität der Schulen an: Wie neutral sind unsere Schulen? Dort kann man hören, was 25 jährige bezügliche Sprache und Schreiben bzw. Orthografie (noch) können und, dass die Berufsanfänger allgemein durchschnittlich ein Pensum von ca. 90% belegen, Lehrpersonen aber extrem viel tiefer. Offenbar verdient man so gut, dass man bald nichts mehr zu arbeiten braucht! Man hört auch, dass die Schule absolut nicht neutral ist und dass ein politisch links-grünes Problem besteht!
Die Verschwörer kann man mit Spinnern gleichsetzen- Man lässt man am besten dort, wo sie sie hin gehören. Auf dem Miststock, von wo sie ihr Credo in der Umgebung von Mist und Gülle heraus posaunen können. Das einzig Brauchbare sind Mist und Gülle, letzteres mehr oder weniger.
Die um Abonnenten kämpfende Presse passt sich z.T. der Strömung an wie eine Windfahne. Es scheint sie habe das Recherchieren verloren. Wenn Abschreiben gleich Fakten bedeutet, dann oh je!
«(…) Die Funktion der Medien besteht nicht darin, grundsätzlich gegen die Regierung anzuschreiben, sondern darin, Fakten zu bieten (René Rhinow (ex FDP Ständerat) .)»
Die Journalisten seien jene die nichts von allem verstünden, sich aber um der Gage Willen ins Zeug legen um Gagen und Gehalt zu sichern. Wenn ein Staatsrechtler dem Schweizer Journalismus ein gutes Zeugnis ausstellt, heisst es nicht, alles sei im Butter. In einer Notlage tragen die Medien eine besonders grosse Verantwortung, wenn sie Massnahmen, die auf wissenschaftlicher Basis beruhen, ablehnen oder gar andere empfehlen. Abschreiben gehört nicht dazu!
Einige Politiker, der Partei-Ideologie verpflichtet, sorgen sich mehr um Einfluss und die nächste Wahl. Sie verstehen es, viel zu reden ohne was zu sagen! Und, damit sie nicht um die Existenz sorgen müssen, das politische Wasser auf ihre Mühlen zu leiten.
Die Wissenschaftler seien jene, die alles von Nichts verstünden. Sie verfügen über den erforderlichen Sachverstand. Sie sind am besten in der Lage Vor- und Nachteile objektiv einzuschätzen. Dass es unterschiedliche Meinungen gibt liegt in der Sache und den vielfältigen Ansätzen um zu wirksamen Resultaten zu kommen.
Als Fussgänger mit guter Bodenhaftung muss ich die Flut von «Wahrheitsbehauptungen» objektiven Fakten unterziehen und diese sortieren, so wie der Spreu vom Weizen gerennt wird. Wo liegt der Wahrheitsgehalt, welche Annahmen können als seriös gelten? Welches sind die Informationsquellen? Wer schreibt für wen und wofür? Wer bezahlt die Studien und zu welchen Zwecken?
Welche Fakten? Wenn in Spitälern die Intensivstationen praktisch von Ungeimpften belagert werden ist dies ein deutlicher Wink! Wenn Regierungen Massnahmen ergreifen, die der Wirtschaft an die Substanz gehen, machen sie es nicht aus Freude, denn die Folgen sind absehbar. Aber sie müssen etwas unternehmen.
Fakten:
Bis zum 16. Dezember 2021 beläuft sich die weltweite kumulative Zahl bestätigter SARS-CoV-2-Infektionen auf mehr als 272 Millionen. Die Zahl der Todesopfer in Zusammenhang mit dem Coronavirus stieg bis zu diesem Tag auf mehr als 5,3 Millionen Fälle.
Nebst den allgemeinen Fakten, habe ich eine persönliche Erfahrung mit Sars Covid-2 gemacht. Nur dank einem von A-Z hervorragendem Gesundheitswesen bin ich noch da! Ein Zimmernachbar, 15 Jahre jünger, durchtrainiert mit seriösem Lebenswandel schaffte es nicht! Wir haben Beispiele in der weiteren Verwandt- und Bekanntschaft, die Covid trotz grosser Sorgfalt nicht überlebt haben! Das sind auch Fakten!
Über die Impfverweigererhabe ich mich schon geäussert. Ich bleibe dabei.
Hier die Überlegung von Ruedi R., eines Praktikers, der im Leben schon einiges gesehen und erlebt hat und ebenfalls geerdet ist:
«(…) Ich bin vollständig geimpft. Nein, ich weiß nicht «was drin ist». Weder dieser Impfstoff noch der, den ich als Kind hatte. Ich weiß auch nicht, was in den 11 geheimen Kräutern und Gewürzen bei KFC steckt. Ich weiß auch nicht genau, was in Ibuprofen oder anderen Schmerzmitteln enthalten ist – sie behandeln nur meine Kopfschmerzen und meine Schmerzen. Ich weiß nicht, was jeder Inhaltsstoff in meiner Seife, meinem Shampoo oder Deodorant ist. Ich weiß nicht, welche Langzeitwirkung die Handynutzung hat, oder ob das meine Ernährung von WIRKLICH sauberem Essen abnimmt und mir die Hände gewaschen hat. Es gibt viele Dinge, die ich nicht kenne. Eines weiß ich: Das Leben ist kurz. Sehr kurze. Und ich persönlich möchte immer noch Dinge tun. Ich möchte reisen und Menschen ohne Angst umarmen und ein kleines Lebensgefühl «vorher» finden. Mein ganzes Leben lang wurde ich gegen viele Krankheiten geimpft. Masern, Mumps, Röteln, Polio, Windpocken, Hepatitis, Influenza, Tetanus. Wir vertrauten der Wissenschaft und mussten nie eine dieser Krankheiten durchleiden oder übertragen. Ich bin geimpft. Nicht, weil ich ein Schaf bin oder um der Regierung zu gefallen. Nicht um andere dazu zu bringen. Aber ich möchte nicht: * an Covid-19 sterben * ein Krankenhausbett überladen, wenn ich krank werde * meine Lieben nicht umarmen können * nicht in der Lage sein zu reisen und Veranstaltungen zu genießen * mein Leben in Angst leben ❣️🙏🏻❣️ Klarer kann man es nicht sagen. Kopiert & eingefügt. Fühlen Sie sich frei, dasselbe zu tun. )»
Es ist schon wieder eine Weile her. Da begleiteten wir Aschi im
Kreise seiner Angehörigen und mehrer Freund zu seiner letzten Stätte, auf der Musenalp (NW). Er hätte sich wohl gefühlt, war er doch ein geselliger Kollege.
Die Wahl seiner Ruhestätte scheint strategisch gut gelegen! Als ich kürzlich in der Schwendi auf einem Spaziergang , als es unten grau war, da sah ich hinüber, zur Musenalp. Natürlich kamen alle Erinnerungen hoch! Nun Aschi hätts auch gefallen, da an der Sonne. Wir hätten sicher einen «Gipfelwein» geöffnet obwohl noch weit und breit kein Gipfel nahe war.
Nun, kürzlich besuchte ich mit Sohn Dani die Klewenalp. Auf dem Weg vom Rötenport war der strategisch gewählte Punkt zwar leicht von der Kontur verdeckt, doch die Musenalp hat gerufen!
Ein weihnachtlicher Gruss in Gedanken fällt im Wissen, dass Aschi nur ein bisschen Vorsprung hat, leicht!
Der persönliche Zeitpfeil wird rasend schnell kürzer!
Klassenvereinigung 42/43 Beckenried, wer erinnert sich?
Otto war von Beruf Sattler. Gelernt hat er den Beruf im Kanton Luzern. Später arbeitete er bei der Firma May in Beckenried, danach auch bei der Firma Stübben in Stans und später auch im «Länzgi» bei der Migros in Stans.
Militär: Otto war im „Schützen 12-i“, dem Nidwaldner Bataillon als Soldat und da im Rep Zug (Mot.Mech, Sattler, Schneider, Schumacher, Waffenmech usw.) von Oblt Charles Sieber eingeteilt. Dieser Repzug sei so etwas wie der belächelte „Glögglizug“ gewesen, weil einige „spezielle“ Typen dort eingeteilt waren. Späterwar er auch Of Ordonanz im Stab. Er sei nicht immer der Einfachste gewesen! Sein Team im Rep Zug war u.a. für die Ausgabe des Ersatzes von defektem oder verlorenem Material zuständig. Damit man möglichst keine Formulare mit Begründungen für Ersatzmaterial schreiben musste, überliessen die Schlaumeier die Truppe ihrem Schicksal. Die Gesuchsteller wurden stets abgewimmelt mit der Begründung: „Mièr hend neyd da, kä Matrial!“
Dem Feldweibel fiel schnell auf, dass da einige kaum etwas zu tun hatten. So wurden sie dazu verknurrt, die Baracken (auf dem Glaubenberg) zu heizen und das Holz dafür zu rüsten. Die Tschiferen trugen sie nicht am Rücken, sondern sie zogen sie, gefüllt mit Holz, über den Schnee her. Als es Otto beim Holzspalten mit seinen zwei linken Händen (was das Holzspalten betraf), mit der Axt den Holztotz verfehlte, passierte es. Die Axt flog am Spaltstock vorbei direkt in den Schuh. Zum Glück war nicht viel Energie drinn. So gab es keine Verletzung. Im Gegensatz zu anderem defekten Material war Otto sofort mit neuen Schuhen ausgerüstet. Es war also Material vorhanden! Ob er danach die „Lederbehandlung“ vornahm, weiss heute niemand mehr. Ging es ins Manöver, war Otto sehr zurückhaltend und die Angst begleitete ihn.
Freizeit: Er interessierte sich für Fussball. Im Buochser Seefeld kannte man ihn als „Stammzuschauer“. Auch auf der Luzerner Allmend war er anzutreffen. Ansonsten verfolgte er den den Skisport und anderes. Er hatte es mit Sir Winston Churchill der gesagt haben soll: „no sport“ (kein Sport)! Sein Vater animierte seinen Jüngsten zum Eintritt in die Feldmusik. Es war nur ein kurzes „Gastspiel“! Otto hatte es nicht mit der „Muisig“! Als Hungacher-Bewohner besuchte er regelmässig die Minigolfanlage, allerdings ohne zu spielen, wo es immer bei einem Cola einen Schwatz mit den Angestellten gab.
Reisen, war ein anderes Interesse. Er nahm an verschiedenen organisierten Fahrten (Busunternehmen) teil.
Otto war motorisiert. Mit seinem „Rutscherli“, einem Kreidler Florett, war er für seine Bedürfnisse mobil genug. Man traf ihn oft in Buochs im Kreuzgarten als „der Schweigsame“ an.
Dass der stets geschnigelte und sauber gekleidete Schulbub ein Aussenseiter und ein Einzelgänger war und, dass er von seinen Schulkollegen immer wieder gehänselt und geplagt wurde, ist hinlänglich bekannt. Eine „Richtstätte“ befand sich auf dem Schulweg durchs „Röhrli“ an der Rückwand beim alten Gebäude der Molkerei Münger. „Otti“ war ein dankbares Opfer, weil er sich nicht wehren konnte! Sein Selbstvertrauen war nicht stark entwickelt, dafür die Ängstlichkeit ausgeprägt. Diese begleitete ihn sein Leben lang. Wer meint, der in sich gekehrte Otto sei total wehrlos gewesen, wurde gelegentlich eines anderen belehrt. Er hatte „seine“ Waffen um den anderen Menschen den Meister zu zeigen und er setzte sie ein. Wenn er etwa mit den eingesammelten Einkaufswägeli durch die Menge steuern musste, geriet er wegen dummen Leuten, die seinen Weg immer und immer wieder versperrten, in Rage. Sie sollten doch ihr „Geschnorr“ anderso abhalten. Wo käme man da hin? Er steuerte sein Fahrgut diskret aggressiv direkt in die Leute hinein. Sie sollten spüren, dass sie dumm, rücksichtslos und blöd waren. Selber war er es ja nicht, sondern der vorderste Wagen….! Das ging so, bis es nicht mehr ging. Die Reklamationen waren stärker!
Otto hatte eine strenge Mutter (s› Stärtemattli-Agi). Sein Vater war als Vorarbeiter bei der Murer Franz AG, da im Steinbruch Risleten und später in der Werkstatt im Neuseeland tätig. Er war Sportschütze und Mitglied der Musikgesellschaft. Das traf sich gut für Otto. Sein Arbeitgeber nach der Lehre war die Firma May in Beckenried. Er war bei Othmar May im Einsatz. Albert May war ebenfalls Sportschütze. So wurde wohl sein Job als Sattler elegant und ohne viel Aufwand von Mann zu Mann unter Kollegen eingefädelt.
Die Familie Niederberger wohnte lange Zeit im kleinen Häuschen am oberen Mühlebach, welches einst wegen der Führung der Zugangangsstrasse zur Autobahn A2 abgebrochen werden sollte. Die Garage war schon weg, als Einhalt geboten wurde. Die Linienführung wurde geändert, das Haus blieb stehen, bis heute. Die Familie begab sich deswegen in ein neues Haus, ganz in der Nähe des bisherigen. Hier wurde für Otto eine separate Wohnung eingerichtet, wo er sich wohl fühlte. Er war ein ruhiger, zurückgezogener Mitbewohner, kochte selbst, kam und ging, wann er wollte. Man liess ihn machen. So war seine Welt in Ordnung.
Sein Bruder Herbert, Jg. 1936, von Beruf Huf- und Wagenschmied, gelernt beim „Bodenrotli“ in der Stanser Schmiedgasse, war 45 Jahre bei der Franz Murer AG tätig, altersmässig war er schon etwas distanziert zu Otto. Die beiden gingen unterschiedliche Wege. – Die Kontakte zur Schwester Elsbeth Jg. 1938, gest. 2019, hielten sich in Grenzen, Sie war auswärts verheiratet.
Als Kind war Otto oft mit „Jäggis“ Theres zusammen, weit herum offenbar das einzige Gespänlein, Ursula (Ursili) Camadini war schon zu weit weg, wie jene vom unteren Mühlebach (Aschwanden, Christen, Marcel Müller) auch.
Ein Unfall mit seinem „Töff“ (Otto fuhr von hinten auf ein bremsendes Auto auf), war Ursache für den Einzug ins Alterswohnheim Hungacher in Beckenried. Dort begab er sich kaum unter die Leute. Aber er wusste immer, was er wollte und er gab den Pflegenden auch mal den „Tarif“ durch, wenn er eher mehr als gelegentlich „ausflippte“, was nicht gut ankam. Gery Amstad hat Otto dort während 6 1/2 Jahren regelmässig besucht und begleitet. Er weiss, dass sein „Klient“ äusserst wortkarg und oft auch „störrisch“ war.
Sie gingen zusammen auch aus um etwa ein Bier zu trinken. Emmetten, Seelisberg, Niederbauen, Buochs, Ennetbürgen waren also die Orte, wo man sich hin begab. Das Treffen fand immer am Dienstag um 10 Uhr statt. Gery hatte pünktlich zu erscheinen, sonst stand Otto wartend im Gang mit der Bemerkung: «Chuisch ändli». Bier trank er anfänglich nur am Nachmittag im Nidwaldnerhof, später Cola. Cola bis zu seinem Ableben!
Bevor abgefahren werden konnte, liess sich Otto sein Ritual nie nehmen. Ein „Poschettli“ (Einstecktüchlein), Ottos Markenzeichen, musste ins Gilettäschli, die Brille samt Etui gehörte dazu, obwohl man nichts zu lesen hatte und die Geldbörse durfte nicht fehlen, auch dann, wenn er kein Geld brauchte. Was sein musste, das konnte nicht anders sein! Am Zyschtigskaffee war Heinz Schwarz, der Kollege vom Hungacher stets mit dabei. Gery sorgte dafür. Auch Schoggi mochte er. Nicht ungern. Gery: Am Morgen gingen wir in die Beiz zum Kaffee mit Chräpfli (war Otto und mir wichtig). In Ennetbürgen begrüsste uns zuletzt die Serviertochter im Sternen jeweils mit «d’Chräpflibuebä chemid» und jeder bekam zwei Stück. Unser letzter Ausgang ging im Januar 2019 in den Hirschen nach Buochs. Immer dabei war Heinz Schwarz, welcher im Altersheim frühstückte und dort auch das Mittagessen einnahm. Er gab sein Chräpfli mit der Zeit jeweils wegen seinem «Zucker» an Otto weiter. Diese wurden von ihm im Schnellverfahren verdrückt.
Böse Zungen würden sagen: der zum alten, oder „linggsglismèten“, „eischieren“ (eigensinnigene Bub gewordene hatte halt seine Marotten. Wer hat keine? Otto blieb zeitlebens ledig. Nicht alle Menschen die ihm begegneten empfand er als schlecht. Otto hatte schon seine Ideale: Beim Besuch auf der Bank wollte er nur von Alice Locher bedient werden. Er zeigte sich enttäuscht, wenn sie einmal nicht nicht da war.
Die Schulklasse zählte 1950 beim Start 47 Kinder! Die noch junge Sr. Pia Franziska schaffte es, allen die nötige Aufmerksamkeeit abzukaufen!
Das Gehen bereitete Otto die letzten drei Jahre immer mehr Mühe. Es endete nach dem Rollator im Rollstuhl. Seine Kräfte nahmen stetig ab. Er spürte offenbar, dass eine Veränderung bevorstand. Er hatte Angst und er rief sehr oft um Hilfe, auch dann, wenn sein Betreuer Gery anwesend war. Er bewegte sich kaum noch und wirkte apathisch. In der Nacht zum 12. November schloss er die Augen für immer.
Sein Jahre langer Begleiter „Gery“ hatte es nicht immer leicht. Heute jedoch „wässerlets“ bei ihm leicht, wenn er an Otto denkt. Die Mühe war nicht umsonst gewesen! Gery ist daran gewachsen. Er hat eine wertvolle Lektion für sich gewonnen! Otto würde es ihm bestimmt herzlich verdanken, denn Gery war ein sicherer Anker für ihn!
Nachrufe werden nicht für die Verstorbennen geschrieben, sondern für jene die geblieben sind und zur Beruhigung ihres Gewissens. Otto hätte eine grössere Aufmerksamkeit zu Lebzeiten verdient. Im Nachhinein wissen wir es besser!
Adieu Otto, die meisten von uns haben dich nie richtig verstanden. Wir stehen dazu! Wir weinen nicht, im Wissen, dass du uns nur ein wenig vorausgegangen bist. Du würdest es uns kaum übel nehmen! Wir hoffen jedoch sehr, dass du jetzt auf der «Wolke Sieben» in einem bequemen, purpurroten Plüschsessel genüsslich und geniesserisch zusehen kannst, wie wir uns weiterhin abrackern…
D› Schuèlgschpane, Meitli und Buèbè vo dè Klassè 42/43 und Gery vo Beggrièd!
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Zum Bericht haben beigetragen: Herbert Niederberger mit seiner Gattin, Gery Amstad, der Otto regelmässig besuchte, Beata Amstad, Tony Birrer, Meinrad Grüniger.
Ich erinnere mich, dass Vater mich beauftragte, am Regulator (Wanduhr) die Zeit abzulesen. Da ich die Uhr noch nicht verstand, genügte es ihm, wenn ich erklärte, bei welcher Zahl die Zeiger standen. Längst vorbei!
«(…) Und auch das Zeitzeichen aus dem Observatorium Neuenburg, das den mit Radio Beromünster aufgewachsenen Generationen früher so vertraut war, hat längstens aufgehört, den Ruhm der Neuenburger Präzisionsindustrie in den letzten Winkel der schweizerischen Eidgenossenschaft zu tragen….)
Im Dialekt spricht man vom «Zeyt», meint man die Wand- oder die Turmuhr.
Meine etwas einfache Vorstellung aufgrund der obigen Skizze: Das Bild zeigt einen statischen Zustand, wenn man den Radfahrer wegdenkt. Die Gegenwart ist ein Punkt zwischen zwei Zeitpfeilen. Da mich die Gegenwart dauernd begleitet handelt es sich um einen dynamischen Zustand. Demnach «rollt» der Gegenwartspunkt auf dem Zeitpfeil Richtung Zukunft.
Meine Gegenwart ist endlich. Sie endet mit meinem Tod, oder wenn mich der letzte Mensch vergessen hat, so oder anders! Auf meinen Zeitpfeil bezogen weiss ich, dass die Pfeilspitze rasant näher kommt!
«(…) Gegenwart ist eine Bezeichnung für ein nicht genau bestimmtesZeitintervall zwischen vergangener Zeit (Vergangenheit) und kommender, künftiger Zeit (Zukunft). Als Synonyme dafür werden auch die Begriffeheute undjetzt verwendet. Verschiedentlich wird die Gegenwart auch mit Zeitlosigkeit gleichgesetzt. Gegenwart ist die Zeit, in der alle Ereignisse stattfinden…)» Wikipedia
Gegenwart dauert drei Sekunden. «Was ist Zeit? Wenn mich niemand danach fragt, dann weiß ich es. Wenn ich es jemand auf sein Frage hin erklären soll, dann weiß ich es nicht,» sagte einst der Philosoph und Theologe Augustinus. Viel genauer können es auch heutige Wissenschaftler kaum beschreiben. Der amerikanische Quantenphysiker John Wheeler sagte einmal: «Die Zeit ist das, was verhindert, das alles gleichzeitig passiert».
Max Lüscher sel., der «Farbenpapst» sah es ähnlich»(…) Unter «Die objektive und die subhektive Zeit oder Die Kunst, in der Gegenwart zu leben» sagte er.: Die Naturwissenschaft misst die Zeit quantitativ in in Stunden, Millisekunden, in Lichtjahren.. Im Rennsport entscheidet eine Hundertstelsekunde, wer sich als Sieger fühlen soll. … Verschiedene experimentelle Untersuchungen am Institut für medizinische Psychologie der Universität München haben ergeben, dass die Aufmerksamkeit für einen «Reiz», etwa für die Länge einer Verszeile oder den Abschnitt einer Melodie, jeweils zwei bis drei Sekunden dauern kann…. Die objektive Zeit ist die von der Gestirnsumdrehung abgeletete siderische Zeit. Nach ihr sind unsere Uhren gerichtet…. die Gegenwart trennt die Vergangenheit von der Zukunft (Zeitpfeile). Sie stellt einen Messpunkt dar…. Ganz anders die die wirkliche Gegenwart: Sie ist die subjektive Zeit, die wir erleben. Die Qualität der erfahrenen Zeit kann mit keiner Uhr und mit keiner Zeiteinteilung gemessen werden. Wer von sich und seiner Partnerin sagen kann: «Wir lieben uns, seit wir uns kennen gelernt haben», dessen Liebe ist dauernde Gegenwart. Diese Gegenwart kann Jahrzehnte umfassen…. Wenn sich jemand an an den gestrigen Tag oder an seine Kindheit erinnert, dann denkt er zwar an jene Zeit und stellt sich Erinnerungsbilder vor. Er erlebt sie aber jetzt in der Gegenwart. Auch über die Zukunft können wir uns nur in der Gegenwart machen, «Was geschieht n einem Jahr?» «Was wird sein, wenn ich alt bin?» Wir wissenzwar, dass wir die ZUkunft nicht im Voraus erleben können, aber es sollte uns ebenso bewusst sein, dass alle Gefühle, die wir auf Vergangenes beziehen, jetzt in der Gegenwart (nochmals) erleben…. Die wirklich erlebte Zeit ist immer Gegenwart… Mehr, im Buch von Max Lüscher: «Das Harmoniegesetz in uns»
Lesen wir in «Eine kurze Geschichte der Zeit» (Leseprobe) von Stephen Hawking, begegen uns andere «Dimensionen» bezüglich des Verständnisses zum Thema «Zeit»!
Einige Gedanken daraus
Während Aristoteles glaubte, ein spezifisch schwerer Körper falle schneller als ein leichter, wies Galileo Galilei darauf hin, dass zwei unterschiedlich schwere Körper (Massen), sich im Fall gleich schnell beschleunigen. Wenn im Experiment, eine Vogelfeder langsamer absinkt, als eine Kugel aus Blei, dann deswegen, weil der Luftwiderstand eine Rolle spielt. Wird dieser neutralisiert, brauchen beide Gegenstände die gleiche Zeit. Astronaut David Scott soll das Experiemnt Bleikugel/Vogelfeder auf dem Mond nachempfunden haben und stellte fest, dass beide Gegenstände gleichzeitig auf dem Boden ankamen. Grund: keine Luft, kein Luftwiderstand!
In «Das Universum in der Nusschale» (Leseprobe) Wird das Thema Zeit auf 36 interessanten Seiten abgewandelt.
Isaac Newton veröffentlichte sein mathematisches Modell von Zeit und Raum vor über 300 Jahren. Seine «Zeit» war vom Raum vollkommen unabhängig, als wäre sie eine Eisenbahngeleis, das sich in beiden Richtungen ins Unendliche erstreckt (analog der Skizze zu meiner einfachen Vorstellung.
Für meinen Gebrauch reicht mir mein einfaches Modell. Das Verweilen auf meinem Zeitpfeil der Zukunft ist im Vergleich zum Geschehen im All unbedeutend. Daher habe ich es als Praktiker lieber ungefähr genau, als absolut falsch!
*Ich widerspreche D.I.V. nicht. Ich lege lediglich meine Sicht der Dinge dar. Die stehen schon lange fest. Der Bezug auf Yuval Noah Harari hat damit zu tun, dass dieser es geschafft hat, eine anspruchsvolle Materie in verständlicher Manier darzustellen.*
Religion bedeutet für mich das Reden über etwas, wovon niemand eine Ahnung hat, wenn es um Götter, göttliche Vorsehung, Himmel, Hölle und Erlösung geht.
Man würde den Menschen von Kindes auf anstatt in eine Ideologie zu manipulieren, besser über das was man weiss informieren.
Die Kirche war einst Hüterin der Wissenschaften». Sie hat diese Funktion vor ca. 500 Jahren eindeutig verloren.
«(..) Nach Stand des wissens, ist der Urknall vor 14 Milliarden Jahren passiert. Es entstanden Materie, Energie, Raum und Zeit. Diese Entwicklung bedeutet Geschichte und wir nennen sie Physik. Rund 0,3 Mia Jahre später begannen sich Materie und Energie zu komplexeren Strukturen zu verbinden. Man nennt dies Atome und diese verbanden sich zu Molekülen. Ihre Reaktionen heissen Chemie.
Vor etwa 4 Mia Jahren begannen sich auf der Erde bestimmte Molekle zu grösseren Komplexen, den Organismen zu verbinden. Diese Entwicklung heisst Biologie
Vor rund 70’000 Jahren begannen Organismen der Art Homo sapiens mit dem Aufbau noch komplexeren Strukturen, den Kulturen, was wir unter Geschichte subsumieren. Es entwickelten sich drei grosse Revolutionen: Die kognitive etwa vor 70’000 Jahren, die lanwirtschaftliche vor ca. 12’000 Jahren und die wissenschaftliche vor etwa 500 Jahren…)» aus Yuval Noah Harari: Eine kurze Geschichte de Zeit
So kommt der Autor zum nachvollziehbaren Schluss, dass die Götter und die Religionen von Menschen gemachte Konstrukte sind.
Daraus folgt, dass man besser über das reden sollte, was man weiss, als über das was man zu glauben hat (oder nicht!) und schon gar nicht von dem was man nicht weiss ind von dem, wovon man keine Ahnung hat.
Dabei wäre die Moral nich der Wegweiser, da sie von den Mächtigen («Alle Macht ist böse», Jakob Burckhardt, Kunsthistoriker aus Basel) definiert wird. Viel mehr müsste die Ethik einbezogen werden.
Das Harmoniegesetz im (normalen) Menschen verbietet ihm, andere zu töten. Mit «Normal» ist hier nicht der grosse Durchschnitt gemeint, sondern der gesunde Mensch bei dem das Innere in Lot und Balance ist. Es scheint, dass es viel wenige Normale hat als andere!
Wenn Linientreue und Eifer neben die Schiene führen, ist wohl was falsch gelaufen.
So passierte es der SRF-Dame Bettina Ramseier. Ihr fauxpas «Mitgliederinnen». Mitgliedinnen wäre noch eine Option gewesen, oder etwa Mitgliedende?
Das Mitglied ist sächlich, bzw. neutrum. Das wurde doch geschickt eingerichtet, sonst müsste man zwischen Mit und ohne Glieder etwa auch so unterscheiden: Mitgliederinnen (feminin) und Mitgliederaussen (maskulin)….
Das wiederum würde wohl Sexisten und Sexistinnen auf den Plan rufen.
Wir müssen zur Kenntnis nehmen, dass in der deutschen Sprache das grammatische Geschlecht (Genus) nicht gleich zu setzen ist mit dem natürlichen Geschlecht (Sexus).
Die Feministin Mabry weiss es genau. Sie erwähnte speziell die Arschlöcherinnen. Heute würde sie wohl noch etwas weiter gehen und Arschlöcher*innen schreiben.
«(…) Die Strategie Gender Mainstreaming und viele Anti-Diskriminierungsrichtlinien setzten den Rahmen für menschenrechtsbasierte und auf Teilhabe angelegte Politiken. In den letzten Jahren entwickelten sich jedoch europaweit rechtspopulistische Bewegungen, die u.a. gegen Gender-Politiken und sexuelle Selbstbestimmung mobilisieren. Erkämpfte Rechte und Praktiken offener demokratischer Gesellschaften, etwa im Bereich der sexuellen und reproduktiven Selbstbestimmung, werden wieder in Frage gestellt und auf deren Abbau hingearbeitet …. Gut vernetzte transnationale Fraktionen missbrauchen das Parlament als Bühne, um die Grundlagen der EU-Geschlechterpolitik und damit ein Stück feministischer Erfolgsgeschichte auszuhöhlen….)»
Extrem da, extrem dort. Glaubenskriege wegen einer Rechthaberei und Machtkämpfen feministischer Gleichmacherei! Die Ideologie hat zu einem Krieg zwischen «links» und «rechts» geführt Alsso verpolitisiert! Rechtsgerichteten wird der Missbrauch der Parlamente vorgeworfn, was Feministinnen und der Unterstützer schon längst praktizierten. Dabei bräuchte es lediglich Respekt gegenüber anderen Menschen! Weder die Kinderstube, noch die Schulen und selbst der Religionsunterricht haben es fertig gebracht, Heranwachsenden diesen Respekt beizubringen! Wenn der Respekt politisiert wird, führt dies kaum zum Ziel! Politik ist eine Hure, nannte einst eine gestandene Persönlichkeit. Mindestens was die Glaubwürdigkeit angeht, kann man es so sehen. Wenn schon von europäischer Politik in dieser Sache die Rede ist, darf man wohl den Begriff Diktatur benützen!
Ob die Genderideologie die Unterschiede zwischen den Geschlechtern abschaffen will ?
«Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius Null. Und das nennen sie ihren Standpunkt.» Albert Einstein
Man kann es gar nicht glauben! In Wirtschaftskreisen in der Industrie und in der Politik, so wird suggeriert, seien stets die besten Köpfe am Werk, die Eliten sozusagen.
Jene die mit Betriebswirtschaft zu tun haben, kennen wohl nur noch das Ökonomische Prinzip in Reinkultur. Z.B.: Maximieren der Gewinne – koste es was es wolle.
Bevor du dein Hemd wegschmeisst, sorge, dass ein neues bereit liegt!
Die einen manipulieren die Abgaskontrollen, andere stellen KKW’s ab, bevor die Alternativen da sind, wieder andere produzieren als ob die Lieferanten auf ewige Zeiten ein Just in Time (JiT) auf Sekunden genau befriedigen könnten. Was soll man wem glauben?
Andere träumen vom Elektrischen Energie- Speichersee, europaweit.
Der Italiener könne dann Strom aus Hamburg einkaufen, wenn er will und derjenige aus der Lühneburger Heide könne Alpenstrom aus dem Wallis kaufen. Dabei fliesst jedoch in der Lühneburger Heide der Strom vom nächtsgelegenen Kraftwerk aus der Dose und beim Italiener ist es genau so. Das Ohm’sche Gesetzregelt es so! Alles ein Geschäftetrick, um noch mehr am Strom zu verdienen oder den Nichtwissenden das Fell über die Ohren zu ziehen !
Eingekauft wird beim günstigsten Lieferant oder Unterfabrikant. Wann ist was am günstigsten und für wen?
Diversifikation im Einkaufscheint kein Thema zu sein. Man verlässt sich voll auf einen Lieferanten auf Gedeih und Verderb. Volles Risiko!
Es gäbe da noch einige Fragen zu klären! Etwa, wieviel Lagerbestand ist nötig, um allfällige Lieferprobleme zu stemmen. Und das Übliche: Was wäre wenn? Wenn gestreikt wird, wenn militärische und politische Aspekte unverhofft auftreten, Alternativen, usw.
Lager bedeuten gebundens Kapital. Man könne damit Besseres tun, mehr Gewinn erwirtschaften! Während des Kalten Krieges war Lagerhaltung der lebenswichtigen Produkte ein Muss. Ab 1989 änderte sich dies. Inzwischen scheint man zurück zu rudern. Die Vorratshaltung wird wieder kritischer betrachtet
Es wird erkannt, dass grosse Mängel bestehen. Es fehlen Container, Hafenanlagen sind veraltet und Transportunternehmen manipulieren den Markt indem sie ihre Schiffe stehen lassen oder Transporte verzögern um so künstlich den Markt zu beeinflussen oder für sich mehr Geld zu generieren – eine Art Erpressung!
Ein kleines Beispiel: In meiner Küche gibt es drei gleiche Sparlampen. Eine hat den versprochenen 10’000-Stundendienst bei weitem nicht erbracht. Nun wäre es wie einst ganz einfach, eine gleiche Birne zu besorgen. Denkste! Entweder stimmt der Durchmesser nicht, oder die Leistungsdaten sind anders. Mein bisheriges Produkt nachbestellen: Keine Chance! Out ofservice! Im Elektrogeschäft erklärte mir die freundliche Geschäftsfrau: «Es ist schwierig heute! Alle drei Monate kommen neue Produkte und die wieder von anderen Hestellern!» Für mich bedeutet es, drei neu zu kaufen und die alten in den Keller zu legen, für den Fall der Fälle. Die Verkäuferin freuts! Ich profitiere von den «neuen günstigen Produkten» nichts. Sie sind weder günstiger noch 1:1 ersetzbar. Will ich sicher sein, muss ich die Lagerkosten, welche durch JiT eingespart wurden, nun selbst tragen! Verlagerung von Kosten auf den Kunden! Das hat System! Die Geschäftemacher jedoch bezahlen ihren Geldgebern bzw. Aktionären saftige Dividenden!
Nun fehlen Chips, IT-Komponenten, Magnesium und Vieles mehr. Es würde mich nicht wundern, wenn Nägel und Heftklammern und einfache Schnüre etc. vor lauter Digitalisierungsverblendung ausgehen würden, weil hier zu Lande niemand mehr weiss, wie man solche Dinge herstellt! Die Eliten würden dem Volk kaltschnäuzig erkläern, dass es nicht voraussehbar war!
Der Marktschreiertrick: Damit der Weihnachtsmarkt nicht in den Keller fällt, wird schon jetzt der Teufel an die Wand gemahlt. Man soll kaufen so lange es hat. Es sei nicht sicher, dass alle gewünschten Produkte zeitgerecht geliefert werden könnten! Im Januar werden dann die Geschäftszahlen veröffentlicht. Und siehe, oh Wunder! Umsatzsteigerung im Vergleich zum Vorjahr in zweistelliger Zahl…!
Vielleicht erleben wir in der Schweiz noch, dass die Milch ausgeht, weil Lieferverträge mit der EU prioritär zu erfüllen sind! Utopie? Die Eliten werden es erklären!
Und zum Schluss noch dies: Will ich Solarstrom ab dem Hausdach oder und ab der Fassade ziehen, beginnt der administrative Blödsinn, sobald es sich beim Projekt um mehr als einen Quadratmeter gross Solarelement handelt! Die Tintenburgen der Bauämter tun sich hervor, doch die Fragen kaufen sie bei Architekturbüros ein, die der Kunde letztlich zu berappen hat! Wenn schon könnte ich mich ja direkt an einen entsprechenden Dienstleitster wenden! Ohä lätz! Ginge da eine Kontrolle über den Bürger verloren?