Auch Affen können an der Börse erfolgreich sein!


«Affen addieren wie wir«, mehr in: Der Tagesspiegel, naturenews

«Affen malen am liebsten abstrakt» mehr in RP ONLINE

 

Wenn Affe Tilda malt

.

«Trends in der Primatenforschung» mehr bei: Universität Zürich, uni public

Nachdem, was uns Affen schon offenbart haben, erstaunt es nicht, dass sie auch als Spieler an der Börse eine Experimentier-Plattform erhalten haben.

Lassen wir Stephan Marti zu Wort kommen:

«(…) Was des Menschen nächste, lebende Verwandte tun und lassen, interessiert den Homo sapiens seit langem. Zum einen zur Rekonstruktion der menschlichen Evolution, aber auch «für unser ureigenstes Selbstverständnis»

In «nur keine Panik» lesen sie dass Adam Monk, ein Weissstirnkapuziner-Affe, weit über 30 Prozent besser als der Markt abgeschnitten hat.

 

Ein weiterer Beitrag über «Geld und Finanzen – leicht
erklärt»
– eine Idee von http://www.sandrainfanger.com
target=»_blank»>Tari Eledhwen aus Solothurn.

Wieso er besser abschneidet, ist ganz einfach. Er arbeitet systematisch. Seine Dart-Pfeile treffen mehr oder weniger exakt die Scheibe – oder in unserem Beispiel eben die Zeitung mit Börsenkursen. Es ist nichts anderes als eine statistische Frage. Wenn sie beim Roulette immer auf die 17 setzten werden sie mit grösster
Wahrscheinlichkeit erfolgreicher sein, als wenn sie die Zahlen immer wieder ändern.
Schuld dass Adam Monk besser als der Durchschnitt abschneidet, ist aber nicht ihm zu verdanken, sondern den andern Marktteilnehmern die im überwiegenden Fall nach keinem System handeln, sondern der Masse nachrennen. Und sie können vermutlich auch eine Bank darauf setzten, dass seine fünf Vorschläge für 2008 besser als der Durchschnitt abschneiden werden. Der Grund ist wieder ganz einfach – die Masse, die nicht erfolgreich ist, wird auf Monk hören und seine
Titel kaufen. Haben sie nicht auch gleich daran gedacht hier zu investieren. Ich habe die Titel nicht angeschaut, denn dieses System ist nicht nach meinem Geschmack, aber sie können sicher sein, dass sie sogar noch besser abschneiden werden, denn vermutlich sind diese Titel im allgemeinem Börsenumfeld auch gesunken – aber garantiert unterdurchschnittlich. Indirekt macht sich der Affe all die «Affen» zu nutze, die keine eigene Meinung haben.


Wie ich schon einmal geschrieben habe, können sie sogar in den
Gorillafund investieren – das scheint eine gute Sache zu sein. Und wenn sie fremde Länder mögen, dann schauen sie doch mal die Seite von AdamMonk.com an. Wenn sie alles Geld investiert haben, dann träumen sie halt mal von fernen Reisen. Ihre Wertschriften werden wieder steigen. Wann? Das weiss jetzt wirklich keiner und darüber schreibe ich am nächsten Montag. Also ruhig Blut – es kommen
immer wieder gute Zeiten. Und vielleicht überlegen, ob man nicht auch seine Anlagetaktik einmal überdenken sollte. Einfach nicht beirren lassen – mögen die andern auch über sie lachen. Am Ende lacht meist der andere – sie, weil sie Erfolg haben werden. Ich habe dieses «Spiel» an der Börse schon einige Male miterlebt und eigentlich mit den Wertschriften die ich selbst beeinflussen konnte sehr gut
überlebt.

Vor einem Jahr erschienen: Geldwäscherei – durchwegs positive Bilanz

Vor zwei Jahren erschienen: Apple und Äpfel – sie kommen und gehen

Vor drei Jahren erschienen: Uhren, Handy und Hugo Boss(in)

Vermögensverwaltung von MARTI+PARTNER –
eigenständig, unabhängig, langfristig


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