Am 11. 11. 11 Uhr elf begann die Fasnacht- auch Narrenzeit. Nachdem sich die neue Narrenzeit gut angelassen hat, kam der elitäre, ehemalige Jesuitenschüler Jean Claude Juncker als EU-Narr in die Schweiz.
Und was tat die Bundespräsidentin, Frau Bundesrätin Doris Leuthard? Sie setzte ihr Pepsodent-Lächeln auf und versprach dem Gast ein Geschenk in der Höhe von 1,3 Mia Franken. Nicht aus Karton! – Närrin aus Bern!
Ist es nicht so, dass der Gast ein Geschenk mit bringt?
Die Gegenleistung: Ein «Schuss auf die Knurre» der Bundesrätin! Man wechsle «Sch» mit «K» aus! Rund 160 Franken werden allen Bürgern aus der Tasche gezogen, um in Ost- und Südeuropa die Korruption und in Italien die Mafia mit zu finanzieren.
Rechtsstaatliches Handeln? Mit nichten!
Der stolze Betrag wäre in der AHV oder in der zweiten Säule wesentlich besser angelegt! Der Souverän sollte etwas unternehmen! Das ist ja noch schlimmer als «Gersauern«!