Flat Rate Tax in Obwalden ab 2008


07:24 16.12.2007, aktualisiert um 15:36

«Flat Rate Tax» vom Volk in Obwalden abgesegnet

Obwalden sagt Ja zu
Flat RateTax
[Bild: Keystone]

Jetzt ist es definitiv: Als erster Kanton führt Obwalden 2008 die «Flat Rate Tax» ein. Das Volk stimmte ihr mit 6840 zu 702 Stimmen zu. Bei einer Stimmbeteiligung von 33,1 Prozent legten 90,7 Prozent ein Ja ein.

[sda] – Ab Neujahr erhebt Obwalden einen einheitlichen Steuersatz von 1,8 Prozent für alle Einkommen; bis 10 000 Franken bleiben sie allerdings steuerfrei. Ausserdem wird die Gewinnsteuer für Kapitalgesellschaften um 0,6 auf 6 Prozent gesenkt, damit Obwalden (mit Appenzell-Ausserrhoden) weiterhin die tiefsten Steuern für Unternehmen anbietet.

Insgesamt bringen die Neuerungen nach Berechnungen der Kantonsregierung Steuerausfälle von 12,3 Millionen Franken im Jahr. 60 Prozent schlagen bei den Gemeinden, 40 Prozent beim Kanton zu Buche. Obwalden verspricht sich aber zusätzliches Wirtschaftswachstum und verweist bereits auf erste Erfolge.
Was das neue Steuergesetz bringen wird, werden wir sehen. Wenn der kleine Kanton Obwalden, im Zentrum der Schweiz, mit ca. 33000 Einwohnern (so gross wie eine grössere Gemeinde im Mittelland!) über 12 Mo Fr. Steuerausfall kompensieren will, dann braucht es einige Steuerzuzüger! Was ist, wenn die Rechnung nicht aufgehen sollte? Werden dann vielleicht die staatlichen Tarife angepasst? Oder werden noch mehr «Blechpolizisten» (Jagd auf Temposünder) montiert? Wir sind gespannt, wie sich das entwickelt.
Der Finanzdirektor, Hans Wallimann, ist zuversichtlich. Er kann bereits darauf hinweisen, dass die Hälfte des errechneten Ausfalls kompensiert ist!


Gehirnpicker


Die «Gehirnpicker» (oder Antreiber) sagen: «Du sollst nicht!» oder «Du sollst!». Sie sagen immer, was einer tun oder lassen soll! Die «Gehirnpicker» sind die «Seelenparolen» der Moralapostel und das was über Jahre, besonders in der Kindheit eingebläut (eingetrichtert) wurde («Eltern-Ich», Erziehung). Eingeflüstert wie von einem inneren Souffleur oder Pferdeflüsterer. Beachten Sie die Bildergalerie!

Gehirnpicker

Wo bleibt da Raum für freie Entfaltung (freier Wille)? Ich will die Freiheit haben, selber zu entscheiden. Ich will auf mein Wissen, die Erfahrung und das Können vertrauen und daher eigene Aktivitäten entwickeln. Ich will zu dem was ich tue stehen können. Und ich will geben und nehmen, wie es mir gefällt, ich will mich einordnen (aber nicht unterordnen) um innerlich zufrieden zu sein. Ich lehne die Gehirnpicker ab!

Sollte es zutreffen, dass die «freie Entscheidung» längst festgestanden hat, als sie bewusst getroffen wurde (Libet-Experiment), dann allerdings können Gehirnpicker ihr Unwesen doch treiben!?

«…. Von ebenso großer Bedeutung wie die Entdeckung des BP war der Nachweis, dass der Frontalcortex die führende Instanz im Gehirn ist. Der Präfrontalcortex ist das Organ des Willens. Aber der Willenscortex (Präfrontalcortex) macht nicht alles selbst. Er ist vielmehr ein großer Meister im Delegieren von Aufgaben und Funktionen. Einen Supervisor und Jobverteiler könnte man ihn nennen, d.h., „der Wille“, so sagt Kornhuber, „pflegt gewöhnlich einen kooperativen Führungsstil im Reich der Anmutungen, Bedürfnisse, Triebe und Gefühle, und doch sind wichtige Aufgaben des Willens Konzentration auf das Wesentliche.“ (Wille und Gehirn). Kurz gesagt, es ist ein besonnener Wille, der uns führen und leiten sollte.

Ist unser Wille nun frei? Haben wir Willensfreiheit? Ja, ist die Quintessenz der Ausführungen von Kornhuber und Deecke. Aber Freiheit gibt es nur in Graden. Absolute Freiheit gibt es nicht. Genau so wenig sind wir aber an einen absoluten Determinismus gefesselt, wie ihn einige Hirnforscher in letzter Zeit behaupten. …»

Kornhuber wies nach, dass jeder Muskelbewegung im Gehirn ein Aufbau elektrischer Aktivität vorausgeht, ein Bereitschaftspotenzial, welches sich mit einiger List im EEG ( dem Elekktroenzephalogramm, der Hirnstromkurve) aufspüren lässt. Das Bereitschaftspotenziel ist ein objektiver Hinweis darauf, wann genau das Gehirn mit mit der Vorbereitung einer Bewegung beginnt. Libet baute auf der Entdeckung von Kornhuber auf und konnte registrieren, wann das Gehirn der Versuchspersonen mit den Vorbereitung der Bewegung begann und wann sich die Versuchspersonen sich bewusst zu der Bewegung entschlossen. Das Bereitschaftspotenzial begann etwa 550 Milisekunden (ms) vor der Willkürbewegung, aber erst etwa 200 ms vor ihr wurde dem Probanden bewusst, dass er sie nun gleich machen werde. Die «freie Entscheidung» muss also längst festgestanden haben, als sie bewusst getroffen wurde. Allerdings, die bewusste Entscheidung fiel immer etwa 150 bis 200 ms vor der Muskelaktiverung, also vor der Bewegung selbst – das Bewusstsein hätte also noch ein Veto gegen sie einlegen können, und manchmal tat sie es auch und stoppte die Bewegung. Trotzdem spielte es einen Entscheidungsprozess nach, der unbewusst bereits gelaufen war. (Quelle: Dieter Zimmer, Tiefenschwindel)

Ist das eine Perspektive! Wir bilden uns ein, wir träfen bewusste Entscheidungen. Doch unser Bewusstsein hinkt diesen nur hinterher und es führt uns Sachen vor, die bereits beschlossen sind, als ob es noch etwas zu entscheiden gäbe!

Die Frage nach dem Bewusstsein wirft das uralte Leib-Seele-Problem auf. Der Mensch ist in der Lage, ein Marsmobil sehr genau abzusetzen, Experimente auszuführen und die Daten zur Erde zu übermitteln. Auch hat er heute sehr genaue Vorstellungen über das Universum. Aber was in seinem Kopf abläuft, ist ist noch weitgehend Geheimnis…

Spielen also die Gehirnpicker (Antreiber) doch eine Rolle?

  • «Mach ja keine Fehler» ( Perfektionismus? Vollkommenheit?)
  • «sei wie ein Indianer» (stark, zäh, afektlos, emotionslos, nach aussen afektlos)
  • «strenge dich an, tue immer etwas mehr als andere»
  • » wenn du gross bist, musst du arbeiten» (Sind gewisse Südländer deswegen kleiner als die Nordländer?)
  • «du musst dich anpassen und nicht auffallen; anständig sein» (es allen recht machen? zu allem ja sagen? sich anpassen?)
  • Du darfst nicht ehebrechen ( Lust töten?)

Die Gehirnpicker können mit so genannten «Erlaubern» in Schach gehalten werden.

  • Beispiel:
    • » Sei perfekt».
    • Emotion: Ich bin nicht liebenswürdig genug, deshalb soll ich durch perfekte Leistung Wertschätzung verdienen.
    • Gegenmassnahme: Ich tue es so gut als nötig, das genügt. Oder man soll mich nehmen wie ich bin.

Wie auch immer: Ob Gehirnpicker oder Erlauber: Ich rede mir etwas ein oder es wurde mir etwas eingeredet. Wenn dem so ist, dann kann ich mein «Inneres» durch Selbstsuggestion bzw. Autosuggestion so programmieren, dass mein Unterbewusstsein für mich arbeitet! Motto:

Wünsche erfüllen sich,
Hoffnungen werden Wirklichkeit,
Ziele werden erreicht.

Autosuggestion als Sellbsthilfe kann also durchaus Ungeahntes erreichen lassen. Allerdings ist es gut, den Boden der Realität nicht zu verlassen!


Adventsgedanken 16 Reformiert u. 70 Handlungsfelder im Klimawandel


 

gesehen im Finanzblog bzw. bei swissblogpress

 

Die heute zweit grösste Gratiszeitung der Schweiz erschien das erste mal am 30. Juli 1942 und stammte aus der «gleichen Küche» wie «Die Tat», das Sprachrohr einer neu gegründeten Partei – die erste Nummer erschien am 13. November 1935. Der 13. hat schon früher Unabhängigkeit gebracht. «Reformiert», unabhängig von den Kirchen in eigener Rechtsform, wird mit einer Startauflage von 710 000 Exemplaren am Markt erscheinen und verglichen mit den heutigen Zahlen «20 Minuten» übertreffen. Über den Klimawandel stellen wir ihnen heute – fast nebenbei – 70 Handlungsfelder vor, die von uns auch ausserhalb des Kantons Bern zum Lesen empfohlen werden.

Reformiert

Die fünf grössten Zeitungen der Schweiz sind alle samt Gratiszeitungen. Nicht berücksichtigt werden reine PR-Publikationen, denen man den Werbecharakter gleich ansieht.

1. Platz – die «Coopzeitung» – 2,44 Mio gemäss WEMF-Report Nov. 07 (mit Pfeiltasten scrollen)

2. Platz – das «Migros-Magazin» – ehemals «Wir Brückenbauer» – wer über die Geschichte und «die Tat» des unabhängigen Landesrings mehr lesen will, dem empfehle ich das Buch «Das Abenteuer Migros» von Alfred A. Häsler – im Buchantiquariat praktisch gratis zu bekommen – 2,15 Mio.

3. Platz «Touring» – 1,38 Mio

Über den neuen 4. Platz lassen wir Martin Lehmann vom saemann Red und Antwort geben:

sml: Gratiszeitungen und -zeitschriften wachsen in der Schweiz fast wie Pilze aus dem Boden. Die meisten findet man in der Nähe des öffentlichen Verkehrs. Daneben gibt es aber noch eine andere Art Gratiszeitung, die seit Jahrzehnten nach Hause gesandt wird weil man Genossenschafter oder Mitglied ist. Dazu gehört die Auflagen stärksten Zeitung der Schweiz, das Migros-Magazin und Coopzeitung und nicht zu vergessen, der Saemann (in den Kantonen Bern, Jura, Solothurn), meines Wissens die zur Zeit grösste kirchliche Zeitung. Darf man dem, was in einigen Monaten von der reformierten Kirche an die Öffentlichkeit tritt, fast von einem paradigmahaften Quantensprung sprechen?

Lehmann: Ein Quantensprung ists alleweil, und hätte man mir vor drei Jahren, als das Projekt gestartet wurde, gesagt, ab Mai 2008 würden tatsächlich vier verschiedene reformierte Mitgliederzeitungen zusammenspannen, ich hätte müde gelächelt: Die Reformierten bilden sich ja ansonsten auf ihre Autonomie und Souveränität und lokale Unverwechselbarkeit ziemlich viel ein. Aber mit der neuen Zeitung «reformiert.» ist uns halt fast ein bisschen die Quadratur des Kreises geglückt: weil die Publikation sowohl gemeinsame überregionale als auch lokal unterschiedliche Seiten beinhaltet. Will heissen: Die Zeitung sieht zwar zwischen dem Bünder Unterland und dem Berner Oberland gleich aus, hat aber nicht auf allen Seiten dieselben Inhalte. So wird der reformierten Unabhängigkeit Genüge getan.

Apropos Unabhängigkeit erlaube ich mir eine kleine Korrektur Ihrer Frage: Die Zeitung wird ja – mindestens in Bern – nicht von der reformierten Kirche herausgegeben, sondern von einem Verein, und die beteiligten Zeitungen – der Aargauer, Bündner und Zürcher «Kirchenbote» sowie der «saemann» – sind ja nicht Hofberichterstattungs- und PR-Organe, sondern von JournalistInnen gestaltete, redaktionell unabhängige Publikationen. Auch «reformiert.» wird kritisch und mit der journalistisch geboteten Distanz über Kirchliches berichten – auch wenn das nicht alle goutieren sollten.

sml: Der K-Tipp ist das grösste Magazin auf Abonnementsbasis. Man bezahlt dafür und die Vermutung dürfte nicht ganz abwegig sein, dass man auch darin liesst um vielleicht mit einigen Ratschlägen den Abonementspreis wett zu machen. Wie sieht dies mit «Reformiert» aus? Was planen Sie, damit eine Auflage von 710 000 Explemplaren gelesen oder zumindest durchgeblättert wird?

Lehmann: Als ich vor acht Jahren meine Stelle als Redaktor der evangelisch-reformierten Berner Monatszeitung «saemann» antrat, klopfte mir manch eineR auf die Schulter und sagte: «Streng dich bloss nicht zu fest an – der «saemann» wird ohnehin nicht gelesen». 2003 liessen wir, des Vorurteils überdrüssig, eine repräsentative Leserschaftsbefragung durch das Meinungsforschungsinstitut isopublic machen – und siehe da: Der «saemann» (aktuelle Auflage: 310 000 Expl.) erreicht 77 Prozent aller Reformierten und 54 Prozent aller Nichtreformierten, die älteren lesen ihn sowieso und sogar 53 Prozent der 15-34-Jährigen, und für viele Kirchendistanzierte ist er der letzte und einzige Bezug zur Kirche. Warum: weil er undogmatisch, mit freiem Blick und einem grossen Herz Themen zur Diskussion stellt, die alle, ob kirchennah oder kirchfern, angehen.

Und jetzt könnte die Zeitung «reformiert.» noch mal besser und attraktiver und vielfältiger und interessanter werden: vierfarbig, mit einem modernen, starken Layout, dank des Zusammenschlusses mit ausgebauten redaktionellen Ressourcen und mit regionalisierten Gemeindebeilagen. Nehmen Sie mal eine Nase voll vom neuen Auftritt, auf unserer provisorischen Internetseite: www-reformiert-online.ch.

sml: 710’000 Visits pro Auflage, ab der ersten Ausgabe. Die meisten brauchen mehrere Jahre, bis sie auf eine solch hohe Zahl kommen und es gibt nicht viele in der Schweiz, die das innerhalb eines Jahres schaffen? Hat da ein Blog überhaupt noch eine Chance, eine Rechtfertigung?

Lehmann: Auch «reformiert» wird auf der zu konzipierenden Website Blogs haben. Eine Zeitung ist ja nie mehr nur einfach eine Zeitung, es geht ja um einen umfassenden Auftritt, der auch das Web erfasst. Idealerweise werden also die vereinigten RedaktorInnen nicht mehr einfach für die 12 Seiten der Printausgabe planen, sondern stets auch fragen: Und was heisst das fürs Netz? Der Webauftritt der Zeitung «reformiert.» (wird ca. ab Februar aufgeschaltet: www.reformiert.info) ist eine Ergänzung zu Print: aktueller, umfassender, bildlastiger, interaktiver – klar, dass da auch ein Blog dazu gehört.

sml: Wenn ich die letzte Ausgabe des Brückenbauer und der Konsumzeitung, wie sie im Volksmund noch oft genannt werden durch blättere, stösst man auf ein gemeinsames Thema. Fussball. Können Sie sich vorstellen, dass man in «Reformiert» auch darüber berichten wird?

Lehmann: Darüber streiten wir RedaktorInnen uns seit Monaten, zumal die erste Ausgabe der neuen Zeitung «reformiert.» am 30. Mai, also tatsächlich wenige Tage vor der EM, in den Briefkästen liegen wird. Es gibt zwei Möglichkeiten: Entweder schreiben wir grad äxtra am Allerweltsthema Fussball vorbei und versprechen eine «garantiert fussballfreie Ausgabe» (womit wir uns von allen anderen abheben), oder dann suchen wir den ultimativen, noch nie gesehenen Zugang zum Thema – und veranstalten zum Beispiel einen Match zwischen reformierten und katholischen PfarrerInnen, die in der Spielpause über den Stand der Ökumene diskutieren…

Herzlichen Dank Herr Lehmann für das Interview und viel Erfolg bei «Reformiert»

Themenwechsel – Ökologie, genau genommen der Klimawandel – das Tagesgespräch schlechthin. International wird dieses Thema diskutiert – mit Kevin an der Wallstreet, mit Leuten in Frankfurt und Hamburg und der Pariserin in London. Aber mit dem SVP-Politiker und Regierungsstatthalter Martin Lerch, der zwei Häuser entfernt wohnt nicht. Dank dem Telefon ist dies ja schon viel zu weit entfernt. Und dank dem Internet brauche ich nicht mal an zu rufen – seine Masterarbeit befindet sich in Sekunden schnelle auf meinem Bildschirm.

«Klimawandel – Handlungsbedarf für den Kanton Bern» zur Einsicht möglich dank espace.ch – «Klimawandel: Studie ortet Handlungsbedarf» – «Chancen des Klimawandels»

Die Studie ist nicht nur für all die anderen Kantone lesbar. Ab Seite 101 (pdf-Seitennummerierung) finden sie die 70 Handlungsfelder des Klimawandels. Zu 67 Punkten habe ich nichts bei zu fügen – es sind die Auswirkungen und Massnahmen gegen die Klimaerwärmung. Zum Punkt 69 gibt es nur eine Verständniserklärung – PM 10 (Particulate Matter) wird für einige geläufiger als 10 ppm bezeichnet (Parts per Million – in Bezug auf einen Meter). Der Punkt 57 (Seite 108) über die Biotreibstoffe dürfte eine Diskussion wert sein. Wer das Finanzblog verfolgt hat, weiss, dass ich das Wort «Bio» lange bevor die Bezeichnung «Agrotreibstoffe» aufkam, in Frage gestellt habe. Unter dem Stichwort «Salatölralley» habe ich schon einige Male auf den Unsinn dieser Treibstoffe hingewiesen. Ich scheue mich auch nicht, mich mit Bundesrat Merz und gar Max Deml von Ökoinvest über die Idee, Nahrungsmittel als Treibstoff ein zu sezten, anzulegen. Ein anderes Thema ist das Investieren in solche Produkte, denn hier geht es darum, Geld zu verdienen. Ethisch gesehen, müssten mir wohl beide Recht geben, es sei denn, man gewinne diese Produkte aus Abfallstoffen. Ökologisch gesehen, liegen in der Zwischenzeit Berechnungen der EMPA vor, die auf der ganzen Welt zur Kenntnis genommen wurden und vermutlich auch Max gesehen hat. Aber wie gesagt, wenn es ums Geld verdienen geht, sind wir zum eigenen und zum Vorteil der Kunden in der Investitions- und Anlagebranche manchmal inkonsequent.

Der Punkt 57 – die Atomenergie – ist diese Woche genau so in der Presse geschildert worden, wie es Martin Lerch vorgeschlagen hat und ich noch vor wenigen Tagen geschildert habe, dass es so kommen wird: In der Schweiz sind zwei neue Kernkraftwerke geplant. Der Adventskalender unter der Federführung von swissblogpress liegt voll im Tagesgeschehen.

 

Kirchgemeindeverband

… das Interview mit Martin Lehman wurde durch die Beziehungen des Kirchgemeindeverbandes des Kantons Bern ermöglicht – die erste Freischaltung erfolgt im Blog von www.kirchgemeindeverband-bern.ch.

 

Hochwasser

 

Adventskalender 16

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Zusammenstellung, Fotos und Koordination: Stephan MartiFinanzblog