Pakistan – Gesundheitsförderung für Frauen


Ein Projekt von Studentinnen der FHS St. Gallen und LivingEducation

Infoabend und Lesungen über Frauen in Pakistan

Gäste: Susanne Preisig (Amnesty International),(z.B.: «Kopfgeld für «Terror- verdächtige«, Yahya Bajwa (Living education)

2. März 2008, 17:00, Café Bar Stickerei, Oberer Graben 44, St. Gallen

 

Gehen Sie hin – hören Sie was berichtet wird – und verhelfen Sie der Atommacht Pakistan zu einem neuen Gesicht! Sie hat es nötig, die «Atommacht Pakistan – zwischen Demokratie, Militär und Islam» mehr: …weltpolitik.net…).

Was gut gemeint ist kann auch bewirken, was man nicht beabsichtigt. Hilfe und Entwicklungshilfe entlastet den betroffenen Staat. Er hat somit mehr Mittel, um Kanonenfutter herzustellen…

*****

CHO Consulting Herbert Odermatt, Stellenvermittlung, CH 6072 Sachseln – Schwerpunkt Gesundheitswesen – Sie suchen die Herausforderung, wir drücken Ihnen die Türklinke dafür! Mehr: …Stellenangebote... siehe auch …Stellenvermittlung…


Wer wird Recht erhalten: Stiglitz oder Soros


«Soros sieht schlimmste Krise seit 60 Jahren
Der Finanzgigant ist davon überzeugt, dass die gegenwärtige Krise die Weltwirtschaft stärker verändert wird als alle Krisen nach dem Zweiten Weltkrieg. Nach dem Platzen der Immobilienblase sei der Superboom außer Kontrolle geraten … lesen sie weiter bei WELT ONLINE …»

Sie können den Artikel auch original auf Englisch im persönlichen Blog von Soros lesen. Einer der Grössten weltweit, aber keiner der mir immer imponiert. Wie Jérôme Kerviel hatte auch Soros Erfahrungen mit der Société Général gesammelt – nicht ganz so viele Nullen. Sollte er aber Recht bekommen, hat er vermutlich wie schon einige Male, seine Finger mit extrem riesigen Summen mit im Spiel. Ich wiederhole mich, aber Personen muss man in die Augen schauen, die blaue Farbe alleine macht es nicht aus.

«»Das Problem wird noch grösser«

Joseph Stiglitz, Nobelpreisträger für Wirtschaft, erwartet, dass die US-Finanzinstitute nochmals 100 bis 200 Milliarden Dollar abschreiben müssen. Seiner Meinung nach haben die Banken mit Absicht intransparent agiert … lesen sie weiter bei espace.ch …»
Diese Meinung gefällt mir besser und ich schätze mal, dass im Frühling das Schlimmste hinter uns liegt. Aber vermutlich sollten die Deutschen nicht zu früh aufatmen.

«Deutschland in der Sozial-Falle

Mindestlohn-Streit, Nokia-Eklat, Protest gegen hohe Managergehälter: Die Deutschen handeln, als sei die Globalisierung nur ein böser Traum. Volk und Politiker sind vereint im Umverteilungsrausch – das bittere Ende ist gewiss … weiter bei SPIEGEL ONLINE …
Ja, so genau weiss es keiner, wie die Welt weitergeht. Drehen wird sie noch lange und es gibt auch in jeder Situation Aktien zu kaufen, die sich gut entwickeln werden. Zur Zeit zeichnen wir eine ganz spezielle Aktie aus dem Ökobereich … welche, das wissen meine Kunden, immer vorausgesetzt sie sind nicht in Ländern wohnhaft, wo es einige Restriktionen gibt – aber die Amis werden nie begreifen, dass die Welt auch ohne ihr Zutun dreht.

*****

Wenn man sich bewusst ist, dass Geld nicht vernichtet wird, wie oft behauptet wird, dann stellt sich die Frage, wo es dann hin fliesst, wenn beispielsweise grosse Finanzkrisen entstehen. Die Subprime-Kriese, die sich wie Subkrime-krise anhört, hat doch u.a. viel europäisches Kapital in die USA geschwemmt. Was wäre wenn:

  • «System» dahinter steckte?
  • Diese «System» bewusst dazu benutzt würde, um den Dollarkurs tief zu halten? Dann geht noch mehr Geld nach den USA nach dem Motto: Mehr USA für weniger Geld …weiter bei welt.online…
  • Dieses «System» ein Teil des Machtkalküls des Weltpolizisten darstellt, um letztlich die Kriegskosten fremd mitzufinanzieren?
«Krieg ist das ultimative Negativ-Nullsummenspiel, bei dem die Beute der Sieger deutlich unter den Verlusten der Besiegten liegt.»
aus: William D. Nordhaus, The Economic Consequences of a War with Iraq
(12/2002)

Eigentlich ist der Ernstfall der Friede, nicht der Krieg. Wenn es zum Krieg kommt, ist es schon zu spät!“
(Prof. Dr. Hans-Peter Dürr, Max-Planck-Institut für Physik, München; Träger des Right Livelihood Award/“Alternativer Nobelpreis“ 1987)

Als gäbe es einen gerechten Krieg! odh

*****

CHO Consulting Herbert Odermatt, Stellenvermittlung, CH 6072 Sachseln – Schwerpunkt Gesundheitswesen – Sie suchen die Herausforderung, wir drücken Ihnen die Türklinke dafür! Mehr: …Stellenangebote... siehe auch …Stellenvermittlung…

 


Rumänien und Bulgarien – Weg frei


«(…) «Für den Bundesrat liegt die Erweiterung der Personenfreizügigkeit im Interesse der Wirtschaft.
Anders sieht dies die Rechte: Alt SVP-Bundesrat Christoph Blocher hatte bereits an der Albisgüetli-Tagung mit dem Referendum gedroht, falls die EU ihre Forderungen im Steuerstreit nicht ein für allemal fallen lasse.
SP, FDP, CVP sowie die Sozialpartner stehen grundsätzlich hinter der Erweiterung der Personenfreizügigkeit. Die SP verlangt jedoch intensivere Kontrollen gegen Lohndumping. Diese Forderung unterstützt auch der Schweizerische Gewerkschaftsbund.
Dan Dinuta von der rumänischen Mission bei der EU in Brüssel sagte auf Anfrage, er erwarte nun «in den nächsten Tagen Verhandlungen über eine finanzielle Unterstützung» für Bulgarien und Rumänien. Die rumänische Seite erwarte dabei «eine konstruktive Lösung» von der Schweiz. (…)»

Fordern ist einfach! Darauf eingehen ist eine Frage der Kompensation (Leistung erfordert eine Gegenleistung).

«(…)»Als Kohäsionsbeitrag an Rumänien und Bulgarien hat die EU bisher 300 bis 350 Millionen Franken gefordert. Gestern sagte Bundesrätin Doris Leuthard vor den Medien, der Bundesrat werde das Thema demnächst angehen: «Wir werden hier aber nicht verhandeln, sondern ein Angebot unterbreiten.» Dieses orientiere sich am früheren Beitrag an die anderen osteuropäischen EU-Staaten (Kohäsionsmilliarde) und am Schlüssel für die EWR-Staaten. In der Verwaltung heisst es, damit komme man auf einen Beitrag, der «näher bei 250 als bei 300 Millionen» liege.» (…)»

Es gibt Bedenken, dass bald die Romas in die Schweiz einfallen. In RO gibt es etwa 2 Mio oder mehr davon!

«(…)»Bulgarien bemüht sich um die Integration der Roma. Sie sind im Polizeikorps vertreten und haben auch schon Minister gestellt. Zwischen 10 und 15 Prozent haben einen Hochschulabschluss, schätzt Laederich. Weniger vorteilhaft ist die Situation der Roma in Rumänien. Sie waren über Jahrhunderte Sklaven der Adeligen und der Kirche. Dabei verloren sie ihre Sprache und Kultur. Sie sind heute noch diskriminiert. (…)»

Dan Dinuta betonte, dass RO bezüglich Personenfreizügigkeit nicht gedrängt habe, weil man einen weiteren Verlust an guten Fachkräften befürchtet. Weil die Wirtschaft boome (Wachstum etwa 7%), werde man mit neuen Problemen konfrontiert. Um diesen zu begegnen, sollen die Löhne angehoben werden.

Was nützt es dem Arbeitnehmer, wenn der Lohn erhöht wird? Die Löhne liegen z.T. unter dem Existenzminimum. Wer eine Stelle sucht, muss dafür tief in die Tasche greifen. Beispiel: 2005 musste eine OP-Schwester für einen Job in einem Bukarester Uni-Spital 700 Euro als Schmiergeld bezahlen. 2007 waren es bereits 1000 Euro, plus etwa 3-4 Monate Probearbeit ohne Lohn! Unterkunft und Verpflegung gingen selbstverständlich zu Lasten der Interessentin! Dies, obwohl Personalmangel herrscht! Der «Obulus» teilen sich die Pflegedirektorin und der zuständige Chefarzt… Die im Beispiel erwähnte Person ist qualifiziert, hat Auslanderfahrung (D, CH) und hat nun genug. Sie wird eine neue Herausforderung in Belgien antreten. Dies, obwohl sie ihr Land liebt, obwohl ihre Familie dort lebt, obwohl ihre Beziehungen dort spielen und obwohl bessere Löhne angesagt sind…

*****

CHO Consulting Herbert Odermatt, Stellenvermittlung, CH 6072 Sachseln – Schwerpunkt Gesundheitswesen – Sie suchen die Herausforderung, wir drücken Ihnen die Türklinke dafür! Mehr: …Stellenangebote... siehe auch …Stellenvermittlung…

 


Ältere Mitarbeitende


 

 

 

 

 

Pensionierte in Reserve, titelt ein Leserbrief vom 29.01. 08 in der NZZ. Der Autor glaubt, dass die Wirtschaft bei Bedarf auf ein Reservoir an gut ausgebildeten Fachleuten aus dem Bundespersonalbereich stossen würde. Und er hofft, dass der Bund weiterhin auf seinem sturen Personalgesetz verharrt, welches eine Weiterbeschäftigung über das Pensionierungsalter hinaus zulassen würde (Beispiel Rudolf Strahm, Preisüberwacher, der von BR Leuthard mit «Handkuss» abserviert wurde. Eine Verlängerung seines Engagements ist von den Behörden nicht vorgesehen.). Nun, wer glaubt, dass sich jemand nach jahrzenhnte langer Tätigkeit in einem eher «beschützten» Umfeld nach der Pensionierung im harten Gegenwind der Wirtschaft bewähren möchte, glaubt wohl an den Storch. Ausserdem: die Vernachlässigten befinden sich im Alter 50+

«(…) «Nun, viele pensionierte Manager betätigen sich als Business Angels und/oder als Verwaltungsräte in Unternehmen – von Start-ups bis etablierten Konzernen. Damit sorgen sie für den im Beitrag angesprochenen Wissenstransfer und ziehen zudem auch persönliche Befriedigung aus solcherlei Tätigkeiten. Nicht wenige setzen sich nach der Pensionierung gerne den Anforderungen der Wirtschaft aus. Warum das per se als Gegenwind bezeichnet wird, verstehe ich persönlich nicht.»
H. Fischer

Es gibt immer wieder einige Koriphäen, die es verstehen, Ihr Wissen und den Erfahrungsschatz zu versilbern. Professoren, Mediziner, Forscher, Unternehmer, etc. zählen dazu. Oft ist es die Folge eigener Anstrengungen, um noch «dabei» zu bleiben.

Lassen wir nochmals Hans Fischer zum Wort kommen:

Unternehmen verschenken wertvolle Erfahrung

«Ältere Mitarbeiter veredeln Wissensmanagement«, haben wir vor einiger Zeit geschrieben. CIO kommt zum Schluss, dass diese Option insbesondere im Management-Bereich zu wenig genutzt wird und titelt: «Firmen verschenken Wissen pensionierter Manager«. Ein Auszug:

«(…) Das Know-how der ehemaligen Entscheider ist hierzulande nicht gefragt. 70 Prozent der Befragten gaben an, dass ältere Mitarbeiter nach dem Ausscheiden aus ihrem Unternehmen dort keine Rolle mehr spielen. Nur 22 Prozent der Betriebe binden pensionierte, ehemalige Mitarbeiter in aktuelle Firmenentscheidungen ein. Weitere acht Prozent denken immerhin zurzeit darüber nach.»

Die Konsequenz, dass pensionierte Managerinnen und Manager beruflich nicht zur Ruhe kommen sollten, wäre falsch. Mit geeigneten Wissensmanagement-Massnahmen wird das Wissen dieser Know-how-Träger aber weitestgehend systematisch erfasst und den nachfolgenden Kolleginnen und Kollegen zur Verfügung gestellt. So sollte es jedenfalls sein. Fragen?
*****
.
Kommen wir auf das eingangs erwähnte Reservoir an gut ausgebildeten Fachleuten aus dem Bundespersonalbereich zurück. Dieses Reservoir gibt es nicht! Gemäss Sonntagszeitung vom 20. Jan. 08 quittieren 860 Beamte beim Bund den Dienst. Sie profitieren von günstigen Konditionen im Zusammenhang mit dem Systemwechsel der Pensionskasse. Selbst der Bundesrat reagierte erstaunt und forderte beim Eidg. Personalamt (EPA) einen entsprechenden Bericht ein. Das EPA wird bezüglich Braindrain entwarnen können. «Einen unverkraftbaren Verlust an Knowhow werde es nicht geben»…! Eine böse Zunge hat es so formuliert: «Wo nichts ist, kann nichts verloren werden.» Ich sehe es nicht so, mit dem «Nichts». Aber das Gros dieser Leute hat erstens kein Interesse und zweitens kaum die nötige Voraussetzung, der Wirtschaft echt etwas bieten zu können. Und wer aus einem Gebiet hoher Regelungsdichte kommt, müsste in einem weniger der anders regulierten Umfeld grosse Anpassung überwinden.
An der Erhöhung des Pensionierungsalters sind im Wesentlichen echt nur die Pensionskassen, die Versicherungsbranche und der Sozialminister interessiert. Die PK würde doppelt profitieren: a) längere Beitragszahlungen, b) kürzere Leistungsdauer. Ausserdem wollen sie tiefere Verzinsung der PK-Gelder. Dass die veränderte Demografie die Alterstruktur verändert nimmt man zum Anlass für die genannten Interessen. Problematik: Die Menschen werden wegen der Demografie nicht leistungsfähiger und der Arbeitsmarkt bietet älteren Menschen gar nicht die erforderlichen Arbeitsplätze an. Damit lässt sich schon jetzt erkennen, dass die Sozialämter vermehrt zur Kasse gebeten werden, wobei wir wieder beim «Sozialisierungsprozess» angelangt wären. Die Kapitalisierung der Gewinne und Renditen lässt sich gut ins Ausland, in Tieflohn- oder Billiglohnländer verlagern – der Gegenwind bläst stärker.
*****
CHO Consulting Herbert Odermatt, Stellenvermittlung, CH 6072 Sachseln – Schwerpunkt Gesundheitswesen – Sie suchen die Herausforderung, wir drücken Ihnen die Türklinke dafür! Mehr: …Stellenangebote... siehe auch …Stellenvermittlung…


Datenschutz im Rückstand?


Als Dienstleister benötigen wir reichlich Informationen über die interessierte oder bewerbende Person. Damit wir nicht in den Clinch mit dem Gesetz kommen sichern wir uns schriftlich ab. Wir geben keine Personendaten an Dritte weiter ausser an einen potenziellen Kunden und an involvierte Behörden im Zusammenhang mit einer Arbeits- und Aufenthaltsbewilligung.

Zur Sicherstellung, dass die geforderten Unterlagen der Wirklichkeit entsprechen, verlangen wir hauptsächlich bei ausländischen Bewerbern (notariell) beglaubigte Kopien der Originale.

Unerlaubte Arbeitgeberfragen stellen wir nicht. Kommen sie trotzdem spontan zur Sprache, filtern wir sie aus. Wer es genau wissen will, dem gewähren wir Dossier-Einsicht.

Die Frage ist, ob unser DSG und dessen Anwendung nicht weit hinter der Entwicklung her rennt!?

Es ist unschwer, sich bei einer Personensuchmaschine, z.B.: Yasni, einzuschreiben, die Nutzungsbedingungen und die Datenschutzerklärung zu akzeptieren.

«(…) «Yasni verspricht Kontrolle über persönliche online Infos. Kritiker wittern das Gegenteil: ein Schnüffeltool«

Ob sich alle daran halten, darf man bezweifeln. Daher: Datenschützer wetzt eure Messer…

«(…) Was yasni macht, ist schnell erklärt: Nach der Eingabe des gesuchten Namens zeigt yasni die Ergebnisse in zwei Kategorien an. “Eindeutige Suchergebnisse” sind Profile von unterschiedlichen Social Networks, die den gesuchten Namen enthalten. In der Alpha-Version scheinen lediglich Xing und LinkedIn aufgeführt zu werden. Darunter finden sich “nicht eindeutige Ergebnisse”. Dies sind u.a. Resultate von Google, Technorati, Amazon und StayFriends. Rechts davon werden gefundene Bilder angezeigt (derzeit lediglich Google Bildsuche). Neben der Kernfunktion der Personensuche kann bei yasni jeder für sich selbst oder für andere ein “Web-Profil” anlegen…»

Der persönliche Versuch mit Yasni war interessant. Nach Angabe von Name, Vorname, Firma, Wohnort und E-mail-Adresse kamen nach kürzester Zeit (ca. 1/2 Stunde) 14 Ergebnisse über meine Person. Man könnte daraus bereits ein Grobprofil erstellen!

Wenn man sich vorstellt, dass es künftig eine Unzahl von Personensuchmaschinen geben wird, die sich gegenseitig die Daten klauen oder gegenseitig austauschen, dann ist der gläserne Mensch trotz DSG nicht mehr fern. Nach Heise ist er bereits Realität.

*****

Sie leben in einem deutschsprachigen EU-Land, sind im Gesundheitswesen tätig und suchen eine berufliche Herausforderung in der Schweiz? Nehmen Sie mit uns Verbindung auf. Wir behandeln Ihre Anfrage vertraulich und diskret.

CHO Consulting Herbert Odermatt, Stellenvermittlung, CH 6072 Sachseln – Schwerpunkt Gesundheitswesen – Sie suchen die Herausforderung, wir drücken Ihnen die Türklinke dafür! Mehr: …Stellenangebote... siehe auch …Stellenvermittlung…


Milliardenbetrug – Wie ist das möglich


«Geld und Finanzen- einfach erklärt» ist eine neue Serie von Beiträgen, die auf eine unterhaltende Art Wissenswertes und Hintergründe über das erklären soll, von dem einige Wenige viel zu viel haben und Viele viel zu wenig – Geld.

Scrooge McDuck erklärte vor 40 Jahren Tick, Trick und Track die Entstehungsgeschichte des Geldes und den Umgang damit. Ja von Dagobert Duck wissen wir wie Gold riecht. Nicht kleckern, sondern klotzen! Also, lasst uns mit dem Milliardenbetrug von Jérôme Kerviel anfangen.

Warnung

Geld hat immer mit Links und Rechts, mit Konservativ oder Liberal, mit lieb und böse zu tun – es begleitet Aller Alltag. Tari Eledhwen (Fotografin, Authorin und Beschützerin) und Stephan (unabhängiger Performance orientierter Vermögensvermehrer) sind total unterschiedlich und trotzdem ähnlich denkend. Vermutlich über dem Durchschnitt – nicht unbedingt was Geld anbelangt und aus diesen Gründen wünsche ich Sandra viel Erfolg – sie wird als UN-Botschafterin geprüft – da kommt mir Angelina Jolie in den Sinn. Toi toi toi …. Und damit wir neutral bleiben, erkären wir Geld und Finanzen viel lieber aus der Sicht von Donald Duck. Bitte nicht schockiert sein, wir kennen unseren IQ, lieben Spassen und denken quer – düsentriebhaft gleich.

Beim Namen wollen wir beginnen, den oft lässt sich daraus etwas ableiten. Der Name «Sandra» ist so verführend, dass ihr selbst eine Erklärung suchen müsst. «Marti», auch der Schreibende ist kämpferisch und für Gerechtigkeit. Und da gab es einen Bekannteren Schweizer, der hatte den deutschen Vornamen von Jérôme: Jeremias Gotthelf. «Gott helf» schrieb «Geld und Geist». Das Buch ist heute für CHF 1 im Bücherflohmarkt zu kaufen. Eine Ausgabe, die sich lohnen dürfte. «Ker-viel» bedeutet fast das Gegenteil. «Viel» dürfte klar sein und Ker ist die Göttin des gewaltsamen Todes. Zufall? Ich weiss es nicht – aber ist doch spannend.

Geldgier wird es vermutlich nicht gewesen sein, was ihn zum Milliardenbetrug veranlasste. Er hat ja für sich vermutlich nichts abgezwackt. Eher Grössenwahn oder vielleicht wollte er sogar der Welt seine Intelligenz beweisen. Im Handelsbüro sei er als begabter Trader (kaufen und verkaufen von Aktien oder Währungen innert Stunden oder gar Minuten) aufgefallen. Man (Mann) und frau (Frau) hat ihn geschätzt. Und hier ist eine weitere ganz ernst zu nehmende Problematik. Per Zufall habe ich vernommen, dass Jérôme in London gearbeitet hat – in Paris vielleicht auch, aber ich denke eher nein. Im gleichen Handelsraum scheinen verschiedene Firmen ansässig zu sein, denn dort kennt man/frau mein Finanzblog.

Die Kontrolle muss überall erfolgen. Dass die Beteiligten keine Details bekannt geben ist überaus verständlich. Vermutlich wird aber jetzt die Englische Behörde – die Financial Services Autorithy FSA – auch andere europäische Firmen kontrollieren. Und nach Verbündeten suchen, die Jérôme vermutlich gar nicht gehabt hat. Ich denke, der hat einige unschuldig missbraucht und Passwörter gesucht, gefunden und geknackt.

Es werden nicht immer die intelligentesten Menschen befördert, eher die jenigen, die sich anpassen um dann selbst die Karriereleiter ein Stück zu steigen – praktisch nur des Geldes willen. Vielleicht wollte er sich einfach rächen und vielleicht sollte man und frau den Leuten einfach etwas besser in die Augen schauen. Eines der besten Auswahlsysteme.

Solche Missbräuche werden noch anderswo möglich sein. Aber es braucht zwei Sachen, den Täter und die Lücken. Lücken habe ich auch schon erlebt. 10 Millionen hätte ich problemlos klauen können, aber dann innert vierzehn Tagen raus aus der Schweiz. Die Lücke habe ich gemeldet. Sie bestand aber 10 Jahre später noch und ein ehemaliger Schulkollege hat sie dann geschlossen. Er arbeitet heute noch dort. Und vielleicht hat sich dies im Eidg. Finanzdepartement rumgesprochen. Ich selbst werde heute vom Chef der Kontrolleure revidiert und es wird geschaut, dass ich keine Geldwäsche betreibe (GwG). Das ist kein Misstrauen, das ist eine Ehre für mich. Er hat nach mir in der gleichen Abteilung gearbeitet, wo man die 10 Millionen hätte mitgehen lassen können. Aber eben, beim Betrug braucht es Intelligenz, erkannte Lücken und ein persönliches Profil, das zum Glück die meisten Menschen nicht (in dieser Ausgeprägtheit) haben.

Wer Fragen hat, soll die ruhig in den Kommentar stellen. Sandra Infanger wird mir diese weiterleiten, wenn ich nicht immer dran denke.

Vor einem Jahr erschienen: Kennzahlen zum Finanzstandort Schweiz

Vor zwei Jahren erschienen: 27. Januar – vom Leben und vom Tod

Vermögensverwaltung von MARTI+PARTNER – eigenständig, unabhängig, langfristig


Ratingagenturen als Sündenböcke


«(…) «Auf dem Markt der Ratingagenturen (R-Agenturen) gibt es ein Duopol. Standard&Poor’s und Moody’s teilen sich den Markt auf. Ausserdem seien die R-Agenturen abhängig. Das Problem ist, dass die R-Agenturen von denen bezahlt werden, die sie überprüfen müssen. Das ist, wie jemand den Lehrer bezahlt, der die Noten geben soll.Ich weiss auch, warum dies so ist:

Dieses Geschäftsmodell ist für R-Agenturen viel praktischer, da sie auf diese Weise nur mit einem Schuldner satt einer Vielzahl von Investoren verhandeln müssen. Die R-Agenturen waren glücklich darüber, dass die Finanzindustrie Tausende von neuen Produkten entwickelt hat. Sie waren darauf erpicht, für immer mehr Wertpapiere ein Rating herauszugeben. Das sei auch nachvollziehbar: Die bringt ihnen jedes Mal einige 100’000 Dollar ein. Bezüglich Qualität sind Zweifel angebracht. Ich bin mir nicht sicher, ob die Agenturen in jedem Fall mit der nötigenDisziplin gearbeitet haben. (…)» Rating:

 
«Mit viel Lärm anfliegen, Staub aufwirbeln und wieder verschwinden.»

Wenn der Herr Präsident es schon weiss, warum hat seine Firma in der Subprime-Krise (besser wäre Subkrime….) Grosse Summen in den Sand gesetzt? Wäre es nicht nötig gewesen, den Daumen drauf zu halten? Hätte man dieses Geld nicht besser in die Kontrolle gesteckt?

Angesichts der Vermutung, dass das Problem noch grösser wird, dürfte die Zeit gekommen sein, greifende Kotrollinstrumente zu schaffen. Das wäre echter Dienst am Kunden.

«Vertrauen ist gut – Kontrolle besser» (Lenin, ihm offenbar fälschlich zugeschrieben). Damit meine ich nicht dauernde, unablässige, begleitende Kontrolle, die letztlich zu Demotivation und Illoyalität führt. Wikipedia weiss es umfassender. Krusenstern anders. 

Mangement by Helikopter, entwickelt Richtung Helikopterfähigkeiten (aus Diagnose-Instrumente zur Personal- und Organisationsentwicklung, IFB, St. Gallen, von Prof. Dr. Martin Hilb, IFB, St. Gallen).

(Wenn mir GRR noch den richtigen Tip gegeben hat, wird er nachträglich eingefügt.)


Der Vermögensverwalter und Geschichten mit Frauen


Der Vermögensverwalter und Frauengeschichten

Danke den zwei Bloggern, mit denen ich heute sprechen konnte. Es waren aufstellende Gespräche. Sie als Leser werden davon profitieren. Es wird in Zukunft einiges anders sein im Finanzblog. Aber eine Zeit lang werden auch meine sozialen und politischen Gedanken ohne die neue Idee einfach fortlaufende Beiträge sein. Hier ein Beitrag aus dem Land mit der 6. grössten Weltbevölkerung – Pakistan.

Eine pakistanische Geschichte der jungen Mutter S*.

Islamabad, 20.1.2007 – *Alle Namen wurden aus Sicherheitsgründen geändert.

Dast-e-Shafqat (Schützende Hand) / Menschenrechtsbüro für Frauen in Islamabad – eine Unterorganisation von LivingEducation Trust / Pakistan. Ich war 22 Tage alt, als meine Mutter geschieden wurde und ich der Stieftante übergeben wurde. Meine Mutter heiratete wieder und hat eigene Kinder. Meine Stieftante ist inzwischen verstorben.

Ich wurde das erste Mal verheiratet, als ich etwa 12 oder 13 Jahre alt war. Nach einem Jahr kam zu meinem Unglück meine Tochter zur Welt, die nach einem Monat verstarb. Weil ich eine Tochter und nicht einen Sohn gebar, wollte mich niemand mehr behalten. Mein Ehemann gab dann die Scheidung ein. Ich musste weitere zwei Jahren dort bleiben und wurde auch gequält und benutzt. Die zweite Tochter kam zur Welt und heisst Laila. Dies geschah während der Zeit, als ich gar nicht mehr verheiratet war. Sie wurde mir weggenommen.

Nach der Scheidung lebte ich zwei Jahre im Haus meines Stiefbruders. Dort war ich ohne Rechte und war nur geduldet. Dies war für mich eine enorme psychische Belastung. Dann wurde ich mit meinen jetzigen Ehemann verheiratet. Diese Ehe wurde durch Leute im Quartier vermittelt. Er war verwitwet und hat drei Kinder im Alter bis 11 Jahre. Seine Kinder haben mich als einen Feind wahrgenommen und wegen jeder Kleinigkeit wurde ich von ihm misshandelt. Seit der Geburt meiner Tochter Hodah hat sich die Situation weiter verschlechtert, so dass mein Ehemann mir ständige drohte und mich aufforderte wegzugehen. Zuletzt drohte er mir, mich vor der Tür meines Stiefbruders zu werfen. Ich war dieser Qual und Gewalt ausgesetzt, weil ich niemanden hatte, wo ich hätte hingehen können. Nach der Geburt meiner Tochter Hodah wurde ich sehr oft geschlagen und mein Mann fing an, mich zu hassen.

Eine Freundin erwähnte den Namen Dast-e-Shafqat und sagte mir, ich solle mich an diese Organisation wenden. Ich wollte nicht zurück zu meinem Stiefbruder und wollte auch nicht mehr zuhause geschlagen werden. Jetzt muss ich fürchten, dass mein Mann, als auch mein
Stiefbruder mich wegen ihrer verletzten Ehre umbringen werden. Ich habe aus dem Grund gebeten, dass man mich für einige Zeit hier aufnimmt.

Dies ist mein Abschlusstext. Ich werde mich erst wieder im Februar melden, wenn die Wahlen losgehen…

Dr. Yahya Hassan Bajwa

*****

Man wünscht sich Demokratie, aber man kümmert sich keinen Deut um Menschenrechte.

odh


Anleger aller Welt …


Waren sie ihm gut gesinnt, liessen sie ihn gewähren, ansonsten war er bald wieder dort, wo er her kam, bei den Nichthabenden.

» (…) 4 Absurd der Begriff der Klasse, des Industriellen, des Ausbeuters. Es gibt nur Menschen. Die Verkündung der Kategorien hatte hier schon alles verfälscht. (…)»

Das ist eine alte Geschichte. Selbst die Pyramiden wurden kaum freiwillig gebaut. Heute ist es dank Automatisierung, Rationalisierung und internationaler Arbeitsteilung bei den Angestellten und Arbeitenden nicht mehr viel zu holen. Bald werden auch die letzten Tieflohnländer abgegrast sein. Nun, Das Kapital holt sich den Zaster, da wo er ist. Heute werden die Anleger gerupft und morgen?

«(…) Im Jahre 1840 standen die Inhaber der grossen Vermögen im Gegensatz zu ihren Lohnempfängern, die für sie die ersten Schlösser, die ersten Maschinen bauten und die ersten Produkte hervorbrachten. Aber mit den Fortschritten des Maschinenwesens fiel ihre Prosperität immer mehr mit derjenigen ihrer Lohnempfänger zusammen, denn fortan bauten die Inhaber der grossen Vermögen Autos, um sie an ihre Lohnempfänger zu verkaufen.

Abgesehen davon, dass es immer schwieriger wird, den Ingenieur oder den Industriedirektor in der einen oder der anderen Klasse unterzubringen, hat der Klassenbegriff aus dem vorstehend angegebenen Grunde seine Wirksamkeit eingebüsst. er erhellt nicht mehr, was nicht in Ordnung ist.

Linke: der gleiche Wortschatz wie zur Zeit, als Renault Autos für Renault fabrizierte.

Einer der Gründe, die den Klassenbegriff überholt erscheinen lassen, besteht darin, dass das Proletariat selber in wirtschaftlicher Hinsicht die Rolle eines Kapitalismus spielt.

Das folgende Dilemmea erkenne ich nicht an:»die Grossen kotzen lassen» oder «die Kleinen aussaugen…» man argumentiert, als wenn die Summe der Kaufkraft der einenund der anderen gleich gross wäre wie das Sozialprodukt und es im übrigen nicht absorbierte. Als wenn die Armut der Kleinen aus dem Reichtum der anderen gezimmert wäre 8was durch die amerikanische Prosperität des Jahres 1928 eindeutig widerlegt wird). Es trifft das nur zu in einer sozialistischen Gesellschaft, in der sich das Problem der Aufteilung stellt. Aber hier geht es um Verteilung, und an die Grossen selber wird das Soziaölprodukt keineswegs verteilt. (…)»

Mitarbeitende in der Produktion erhalten ihre Leistungsprämie nicht anhand der Quantität, sondern anhand der Qualität. Ausschuss wird also abgezogen.

Wenn ein Börsenmakler Geld für seine Unternehmung verdient, bekommt er neben seinem bereits hohen Gehalt einen saftigen Bonus. Wenn er als Plünderer Geld in den Sand setzt, oder den Anlegern ihr Geld abgezockt, wird ihm der Bonus kaum entzogen, weil man Angst hat, dass er mit all seinen Kenntnissen und Kunden zur Konkurrenz springt. Die können also tun und lassen was sie wollen, sie werden prämiert… Das ist absurd. Wo ist da noch Sinn dahinter?

«(…)Das Kapital selber entpuppt sich als egoistisch , wie viele eingestehen, aber das ist in dem Mass der Fall, als der Gewinn seinen Sinn verliert. Dieser Egoismus, und die Empfindung dieses Egoismus ist einer der Faktoren, der zu einem faktischen Sozialismus hin treibt (fortschreitende Vernichtung der Rente und des Gewinns). Und das unabhängig vom sozialistischen politischen Kampf. (…)»

Ingenieure, heute ein Mangelberuf, Entwickler, Forscher, Unternehmer usw. welche die Grundlagen für Gewinne erst schaffen und dabei noch soziale Verantwortung tragen, werden im Vergleich stiefmütterlich behandelt. Aber, wenn etwas schief geht, sind die Ingenieure schuld!

«(…) Auf der rein materiellen Ebene gibt es nur ein Gesetz: Möglichst wenig Zeit für das Objekt aufwenden, damit man mehr produzieren kann und mehr Freizeit übrig hat. Betrachtet man nur diesen Aspekt, ist es wahrscheinlich, dass das Objekt weniger Zeit verbraucht, wenn die Arbeiter in der Nähe der natürlichen Hilfsquellen an den grossen Verkehrspunkten angesiedelt sind.

Anders herum: ist es wirtschaftlicher, die Menschen neben dem Korn anzusiedeln und ihnen Kohle und Essen zu bringen, oder sie in der Nähe des Eisens wohnen lassen und ihnen das Korn zu bringen? Es hat den Anschein, dass es hierüber keine Diskussion geben kann. «

Wenn es einem Einzelnen gelingt, den Skandal bei der Société Générale auszulösen, kann die Bank noch lange am Bild des Einzeltäters festhalten. Ob das jemand glaubt, sei dahin gestellt. Ich glaube es nicht! Es gibt andere, die das auch nicht glauben. Sehen Sie sich bei CASH.ch um!

«Der Egoismus des Finanzmannes ist oft nur Ausdruck dieses Gesetzes vom geringsten Zeitaufwand. Durch den Finanzmann hindurch ist die ganze menschliche Gesellschaft egoistisch (Wenn er die Erfindung vor der Amortisierung ablehnt, so heisst das, dass letztlich die Zeitökonomie entscheidet.) Und in der Tat verbraucht eine ständige Erneuerung des Handwerkzeuges mehr Zeit, als der wirkliche Fortschritt erspart. Im übrigen überträgt sich ein aufgesparter und vernichteter menschlicher Zeitaufwand irgendwo durch eine Zerstörung, denn jemand besass gerade diese Zeit als Kapital oder, genauer, als Sparguthaben (sie ist ja die einzig wahre Banknote und entweder dem Objekt einverleibt oder als Vorrat gespeichert), und nun verliert er sie. Und die ganze Struktur des Landes wird dadurch verändert; denn die eingestellte Weiche, die dieser Besitzer darstellte, gewährleistet nun nicht mehr die gleiche Richtung des Signalsystems der monetären Masse. Sämtliche Tätigkeiten werden also dadurch verändert werden (nicht ein geringer Teil, sondern alle miteinander). So verändere ich mich auch – falls das Elektrizitätswerk, das mich beliefert, eine völlig autonome Zentrale ist – sobald ich des Nachts, um auf die Uhr zu schauen, meine Nachttischlampe anzünde, den Gang, die Ölversorgung, die Rotationsgeschwindigkeit dieses Werkes im allen Teilen. (…)»

Der Börsencrash von 1929, die Dot.com-Blase, die Subprime-Krise als Folge von Fehlanreizen, der neue Bankskandal in Frankreich, sie alle haben Veränderungen nach sich gezogen. Gibt es noch Leichen in diversen Kellern?

Es ist an der Zeit, dass einzelne überhebliche, unverantwortliche und gierige Geldmenschen die sich wie Pyromanen in der Finanzwelt benehmen, das Handwerk gelegt wird. Mehr Leadership und Chairmanship ist gefragt! Ansonsten müssten sich gewisse Leute nach dem Motto – «Geldanleger aller Länder vereinigt euch» – bürgerwehrartig selber organisieren…

Quelle der Zitate: Carnets, Ökonomisches, Antoine de Saint Exupéry


Open forum Davos


Mit dabei – Open forum Davos

Ein Life-Bericht über das open Forum in Davos von Jean-Claude Cantieni, Chur.
Gesehen im Finanzblog

Hier sein Bericht als pdf-Datei (gleiches Fenster).

 *****************
Links zum Thema:

Lassen wir die Ideologen sprechen, vielleicht sind die religiösen heute weniger schlimm als die «ökonomischen». Die Geschichte wird es zeigen – denen nach uns!


Genau hingeschaut