Fuld & Co wirken nach, Guru muss sich gedulden


Von links: «reales Geld», etwas aufgeblasen, stark aufgeblasen, Blase geplatzt

Aussagen wie: «Nun hat die Finanzkrise auch die Realwirtschaft erreicht!» zeigen es an. Die Finanzwirtschaft sieht sich als etwas Abgehobenes, ausserhalb des Realen.

Der durch die Superzocker angerichtete Scgaden, wird nachhaltig sein!

Richard Fuld, Chef der Pleitebank Lehman Brothers

Masters of the Universe: Chefs der grossen Investmentbanken wirken nach

(Quelle: manager-magazin)
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Die UBS-Spitze bei der Generalversammlung im April: So dürfte in der Schweiz eine Anklagebank nie besetzt werden.

Auch Ospel und Co sind noch nicht aus dem Schneider (Quelle Tagesanzeiger)

Der Guru wird noch einige Zeit abwarten können, bis er aufsteigende Tendenzen melden kann. Werte müssen wieder geschaffen werden. Sehen wir uns nun den Gurus Hinweisen an:

Gurus Gerüchte-Corner, 07.11. 08:27

Wall Street minus 10 Prozent in zwei Tagen

Chart Instrument-Name
Im Fokus: Swiss Metal
Swissmetal – rückläufige Umsätze, ausgeglichenes Ergebnis. Analyst: «Freudloser Ausblick»

New Yorker Börse – Abschlag 9,7pc seit der Wahl zeigt Obama die gelbe Karte. Wall Street spricht von einem Obama-Malus. Einziges Interesse der Amerikaner: die Wirtschaft. Hier muss Obama sofort Leadership zeigen (heute erste PK 20:30), sonst…

Banken – Aus Obamas Kreisen war zu hören, dass er den Druck auf das Bankgeheimnis noch verstärken will!

Zinsen – EZB und SNB stellen weitere Zinssenkungen in Aussicht. Heisst, dass beide besorgt sind ob Wirtschaftsgang.

Mehr unter: CASH-Guru.

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2 thoughts on “Fuld & Co wirken nach, Guru muss sich gedulden”

  1. Sie bekommen im Schuhladen für eine Note gleichviele Schuhe wie für den vergleichbaren Wert an Metallgeld.
    Seit die Deckung der Währung durch Gold abgeschafft wurde, hat der Geldwert tatsächlich auch etwas fiktives an sich. besonders, wenn Notenbanken mehr papier als zulässig drucken.
    Die «Buble-Blower» jedoch, die mit der Wirtschaft Monopoly spielen oder sich wie kapitalistische Raubkatzen in Montecarlo-Casino-Manier durch die Welt schleichen, um ihrem Dinosauriergehabe zu genügen, sollte man neutralisieren. Die Rote Karte genügt nicht. Der definitive Ausschluss wäre die richtige Massnahme. Aber, was kommt danach?

  2. Im Zusammenhang mit unserem Papiergeld-System von «realem Geld» zu sprechen ist genau so zynisch wie so manches, dass die Banker da in der Vergangenheit abgesondert haben.

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