EU – Schweiz – Kriegsrethorik


Der Chefunterhändler Yves Rossier stört sich vor allem, „an der kriegsähnliche Rhetorik, die viele benützen“. Solches höre man in den Zeitungen und im politischen Diskurs. Das klinge manchmal, als sei die Schweiz von lauter Feinden umzingelt, die nur das Ziel hätten, die Schweiz kaputtzumachen. Dabei sind unsere Nachbarn unsere engsten Partner. Nicht nur wirtschaftlich. Unsere Nachbarstaaten seien Demokratien wie wir. Die BAZ schreibt dazu: «Die Kriegsrhetorik dient vor allem innenpolitischen Zwecken» Dies kann durchaus anders gesehen werden! Die Aufgabe des Herrn Rossier ist das Verhandeln, nicht das Politisieren!
 
Um es vorweg zu nehmen: Die Schweiz bemühte sich stets um ein gutes Auskommen mit den Nachbarn. Dies soll auch weiter so bleiben. Ein vernünftiges Verhältnis zu den Nachbarländern nützt beiden Seiten. Dies gilt nicht nur für den Marktzugang. Und die Wirtschaft ist auf qualifiziertes Berufspersonal angewiesen, sei es aus dem In- und auch aus dem Ausland. Mit Ausland ist nicht nur die EU gemeint, denn diese wird über kurz oder lang ihre Leute selber benötigen.
Um unterschiedliche Auffassungen zu haben braucht es immer mindestens zwei Parteien. Gegenseitiger Respekt würde vieles vereinfachen. Wäre die Schweiz ein börsenkotiertes Unternehmen würde bei soviel „Kriegsrethorik“ der Eindruck einer feindlichen Übernahme entstehen.

Es ist die EU, welche die Schweiz integrieren will. Entsprechende Sinale werden in Abständen aber kontinuierlich ausgesendet. Die Integration hätte zur Folge, dass die Schweiz wegen der Elimination von „Wettbewerbsverzerrungen“ in einem Einheitskuchen untergehen würde. Es würde zerstört, was in 167 Jahren erfolgreich entwickelt wurde! Es wäre ein Angriff auf internationales Recht welches das Grundprinzip der territorialen Integrität der Staaten und der Unverletzlichkeit ihrer Grenzen zum Inhalt hat.
 
Der Tagi titelte am 25.07.2010 EU-Parlament macht Druck:  Schweiz muss sich integrieren. «…Der Binnenmarkt-Ausschuss des EU-Parlaments fordert die Schweiz in einem neuen Bericht auf, sich stärker in die EU zu integrieren…». Swissinfo schrieb am 13.12.2010 Brüssel will Bern härter anfassen  «… Die EU will künftig keine auf Berns Bedürfnisse zugeschneiderten Kompromisse mehr machen. Sie wünscht Abkommen, die an die laufende EU-Gesetzgebung dynamisch anpassbar sind, inklusive deren Überwachung und Kontrolle. … » Die BZ schrieb am 21.12.2010: Die Eu will die Schweiz melken.
Die Frage der BAZ: Warum wir Amerikaner werden sollten hat eine gewisse Berechtigung. Sie schreibt u.a.: «Die Europäische Union geht aufs Ganze. Sie will die Unterwerfung der Schweiz. Anders kann das bekannt gewordene EU-Mandat für Verhandlungen nicht gedeutet werden. Die EU will den Stachel in ihrem Fleisch ein für alle Mal entfernen. Denn die Schweiz ist lästig, weil wir anders sind und politische Fragen anders lösen, besser lösen. Das ist gemeint, wenn das EU-Mandat ganze fünf Mal eine «Homogenität» des Rechts einfordert.  
Die Schweiz soll sich rechtlich und politisch angleichen. Das ist zwar ein ökonomischer Irrtum, weil eine Marktwirtschaft auch dann funktioniert, wenn die Höchstleistung von Staubsaugern uneinheitlich ist. Und es ist ein historischer Irrtum, weil der Aufstieg Westeuropas viel mit dem Wettbewerb unter Kleinstaaten und nichts mit zentralistischer Bürokratie zu tun hatte…  ….Es geht der EU nicht um Marktwirtschaft und Wohlstand. Es geht ums Prestige. Mit dem andauernden wirtschaftlichen Erfolg und dem Wohlstand, den unser Land für die breite Bevölkerung schafft, entlarvt es die Ankündigungspolitiker dieses Kontinents tagtäglich als Blender. Weil die nichts von dem zustande bringen, was sie verkünden. Die kleine Schweiz hält Resteuropa den Spiegel vor. Und dessen Einwohner sehen darin das Versagen der Politikerklasse von Lissabon bis Athen, von Rom bis Berlin.Das Druckmittel für die geplante Gleichmacherei ist unsere Export­abhängigkeit. Wir können es uns kaum erlauben, von den Absatzmärkten in der EU abgeschnitten zu werden, in denen wir jeden zweiten Exportfranken verdienen. Der Bundesrat macht bei diesem Spiel mit und wird uns bald mit diesem Messer am Hals nach europäischer Manier an die Urnen rufen, um die Unterwerfung abzusegnen. »
Chrtoph Blocher drückte es bei SRF so aus: «Die EU hofft, dass die Schweiz in die Knie geht» – News …

Wir erinnern uns: Der damaligen SPD-Chef Franz Müntefering wollte die Schweiz auf seine Art disziplinieren: «Zu früheren Zeiten hätte man da Soldaten hingeschickt» Peer Steinbrück mit dem Wunsch, dass die Schweiz auf die schwarze Liste der von Steuerparadiesen der OECD gesetzt werden soll: «Wir müssen nicht nur das Zuckerbrot benutzen, sondern auch die Peitsche» (T-Online, 23.10.2008). Peer Steinbrück verglich die Eidgenossen spöttisch mit Indianern, die man offenbar erfolgreich mit der Kavallerie eingeschüchtert hatte. (Spiegel, 17.03.2009). Es war EU-Steuerkommissar Algirdas Semeta, der drohte die Schweiz auf eine schwarze Liste zu setzen (Handelszeitung, 21.01.2013). EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso sagte nach dem Schweizer Ja zur SVP-Masseineinwanderungsinitiative: «Das Land könne nicht alle Vorteile des weltgrössten Marktes geniessen ohne im Gegenzug den freien Zugang für EU-Bürger zu gewähren». Der Nachrichtenagentur Reuters sagte Barroso, der Volksentscheid habe «ernsthafte Konsequenzen» für die Beziehungen zwischen der Schweiz und den 28 EU-Mitgliedsstaaten. Der Kommissionspräsident hielt sich zwar mit konkreten Szenarien zurück. Doch Barroso sprach von der Möglichkeit, dass Schweizer Bürger das Recht verlieren könnten, in der EU zu leben und zu arbeiten. (Tagesanzeiger,11. Februar 2014)

Die EU ist für beigetretene Staaten kein Gefängnis.

«(…) Es gibt keine völkerrechtliche Verbindlichkeit, die ein Land ewig zum Verbleib in der EU zwingen könnte. Die Regierung eines Landes könnte also durchaus beschließen, aus dem EU-Verbund wieder auszusteigen, wobei lediglich bestimmte Fristen und Regeln eingehalten werden müssten.
Durch den neuen Lissabon-Vertrag wurde das Ausstiegsprozedere genau geregelt )»
Art. 50:
(1) Jeder Mitgliedstaat kann im Einklang mit seinen verfassungsrechtlichen Vorschriften beschließen, aus der Union auszutreten. mehr:

EU: Doris Pack «Aber wir haben mit der EU eine Institution geschaffen, die dafür sorgt, dass wir mit Worten statt Waffen Probleme lösen

Die EU-Verfassung (Artikel I-40) nimmt einige weit reichende Ansprüche für sich heraus:
– Ermöglichung des Einsatzes von EU-Streitkräften im Inneren, wenn „Interessen und Werte der Union gefährdet sind“ (Art. I-40)
– Einrichtung eines „Europäischen Amtes für Rüstung, Forschung und militärische Fähigkeiten“, um die Rüstungsindustrie zu stärken
– Ermächtigung zu weltweiten Militärinterventionen („Kampfeinsätze im Rahmen der Krisenbewältigung“) ohne räumliche Einschränkung, ohne Bindung an ein UN-Mandat
– Militärische Beistandsverpflichtung im Kampf gegen den „Terrorismus“, Freibrief zur Aufstandsbekämpfung in „Drittstaaten“ unter dem Deckmantel der „Terrorbekämpfung“
– Einrichtung eines militärischen Kerneuropas: Länder mit „anspruchsvollen Kriterien in Bezug auf die militärischen Fähigkeiten“ (Art. I-40)
 
Dem Friedensprojekt EU geht die notwendige Sensibilität ab.

Einst wurde dem Kreml versprochen, dass sich die Nato nicht nach Osten ausweiten werde. Was sehen wir aber heute? Selbst die baltischen Staaten sind in der Nato. Später folgen ihnen möglicherweise Länder wie Georgien oder Aserbeidschan – oder gar Kasachstan und Armenien. Davon ausgehend will Russland verhindern, dass die Nato-Infrastruktur näher rückt. Denn zwischen uns gibt es nach wie vor Spannungen und Misstrauen. Vor diesem Hintergrund ist Russland besorgt über die Stationierung von Nato-Anlagen vor seiner Grenze«. aus: Nato in Moskau: Russland lüftet Raketen-Geheimnisse Weiterlesen: http://german.ruvr.ru/2012_05_03/73650980/

Was versprochen wurde, scheint verwässert! siehe FAZ Das große Rätsel um Genschers angebliches Versprechen

Etwas weit ausgeholt: Die EU könnte dereinst auf die Idee kommen, EU-Bürger schützen zu müssen. Russland lässt grüssen!  

Die EU sei kein Staat, ja nicht einmal eine internationale Organisation. Die EU sei eine Methode so Yves Rossier. «Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter – Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt» Mit diesen Worten erklärte der luxemburgische Regierungschef Jean-Claude Juncker im Nachrichtenmagazin Spiegel die ideale Vorgehensweise in der EU-Politik.[1]

Wenn dies der Geist der Verträge der EU ist, dann ist mit dieser „Methode“ nicht weit her und für Willkür stehen Tür und Tor offen!
Wenn Vladimir Putin Land (Krim) mittels Blackwatermethode (Blackwater heisst heute Academi) nimmt, gibt es weltweit Proteste. Dies ist auch richtig so. Wenn die EU Land nimmt, ist es ein Teil des Friedensprojektes „Europa“. Für die Land nehmnde EU scheint dies auch richtig zu sein!

Yves Rossier: Unsere Nachbarstaaten seien Demokratien wie wir. Es ist unschwer festzustellen, dass in der näheren und weiteren Umgebung der Schweiz keine direkte, bzw. halbdirekte Demokratie gibt. Dort hat man –  der Schweiz Das politische System der Schweiz (Vimentis) noch nicht einmal verstanden. Und falls wenn, wird dies verdrängt.

EU: Die Demokratiedefizite sind bekannt. «Die Europäische Union ist so undemokratisch, dass sie sich selbst wohl nicht als Mitgliedstaat akzeptieren würde. Denn sie erfüllt nicht die Mindeststandards einer modernen Demokratie».  => «Mehr Demokratie«
Die Forderungen sind berechtigt, denn Van Rompuy warnte vor Demokratisierung in der EU!  
«(…) Ein demokratisch gewählter EU-Präsident würde automatisch zu Enttäuschungen in der EU-Bevölkerung führen, begründet der derzeitige EU-Ratspräsident Van Rompuy seine Ablehnung einer Direktwahl. Kompromisse seien besser von nichtgewählten Funktionären zu erzielen….)» gesehen in «Deutsche Mittelstandsnachrichten» Beachte das Video auf youtube => Der mehr als peinliche Inhalt wurde in den deutschen Medien nicht veröffentlicht…

Angela Merkels Sprecher stellte auf eine Frage unmissverständlich klar: «Das ist kein Thema für diese Bundesregierung. In ganz Europa gilt, dass die Bürger zu Sachthemen nichts zu sagen haben. Das soll nach dem Willen der Mächtigen auch so bleiben».
Andreas Schwab (CDU) sagte laut «Tages-Anzeiger», es gebe gute Gründe, weshalb andere Länder nicht über die Personenfreizügigkeit abstimmen dürften. Auf Nachfrage wagt er es nicht, inhaltliche Gründe gegen Volksabstimmungen vorzubringen, sondern verwie darauf, dass eine Abstimmung in einem Land nicht mit der Mitgliedschaft in der EU vereinbar sei. …  

Die Demokratiedefizite drücken schwer!

Warum ist in Österreich ? Wer in der Demokratie schläft, wacht in der Diktatur auf – mehr

Das österreichische Volk habe derzeit nur noch ca. 20% Selbstbestimmungsrechte. Ca. 80% der österr. Gesetze werden bereits von der EU diktiert und im österreichischen Parlament durchgewunken, – so die Grünen, siehe: Demokratie in Österreich nur bei einem EU Austritt.

Was die Masseneinwanderungsinitiative der Schweiz betrifft: Eine gleiche Abstimmung hätte in anderen Ländern sehr wahrscheinlich ein ähnliches Ergebnis zu Tage gebarcht. Ein Leserbrief  aus FOCUS:  «Eine Volksabstimmung in Deutschland würde vielleicht sogar über 70 Prozent ergeben. Aus diesem Grund dürfen wir nicht abstimmen. Das Volk sieht klar. Die Politik handelt devot.» und aus der Süddeutschen: «Eine Volksabstimmung zum Thema Zuwanderung wäre in Deutschland und anderen EU Ländern sicher ähnlich ausgefallen wie in der Schweiz. Immer mehr EU Bürger können die EU-Politik nicht mehr nachvollziehen

Warum will die EU die Schweiz partout integrieren? Es ist das Hegemoniebestreben (Eliminierung des weissen Fleckens in der Landkarte und des Störfaktors direkte Demokratie))! Aber es geht auch um Geld, um die Versprechen an aufnahmewillige Staaten zu erfüllen. Wenn es um Geld geht, versteht die EU offenbar die Sprache! NZZ: Bund blockiert Zahlung an die EU. Weil die EU nach Geld, Geld, Geld lechzt, sind 4,4 Milliarden Franken wohl kein Pappenstiel! Folge: Schweiz und EU einigen sich über Horizon 2020 

Am Erasmusprojekt konnte gelernt werden, dass die EU plötzlich fast den doppelten Beitrag von der Schweiz forderte. Willkür? BAZ: Was über Erasmus verschwiegen wird

Die ‹Bild›-Zeitung trug die größten Geldverschwendungsskandale der EU zusammen: Nonsens-Projekte – Wie die EU unser Geld verschwendet

FOCUS ONLINE,17.07.2013 : EU verschwendet bei Bankenrettungen 35 Milliarden

IT News, 17.07.2013 – 29.06.2014 : Wie EU unsere Steuergelder verschwendet

Die Milliarden an die Ukraine müssen irgend wann erarbeitet werden.

Dauerverstöße gegen die Maastricht-Kriterien haben den Euro in die schwerste Krise seit seiner Einführung gestürzt. Doch wie schlimm ist die Lage in den einzelnen Staaten wirklich? tagesschau.de hat Defizite, Gesamtverschuldung und Wirtschaftswachstum in den 28 EU-Staaten in Grafiken zusammengefasst. => Wie geht es Europas Staaten?

Die EU hätte andere Aufgaben zu erfüllen, indem sie dafür sorgen würde, dass ihre Länder den vereinbarten Aufgaben nachkommen.

Beispiel Asylwesen: Italien solidarisch mit Schlepperbanden? Das Doppelspiel der Italiener mit der Schweiz

Beispiel Bahnen: Der Güterzug aus Brescia ist ein Schrotthaufen auf Rädern. Man könnte meinen, die MAFIA sei am Werk. Nicht nur das fehlerhafte Rollmaterieal sondern die betroffenen Betreiber müssten schnellstens aus dem Verkehr gezogen werden.

Beispiel NEAT: Die Neat funktioniert nur, wenn die Schweiz in Italien investiert

«(…) Der Bündner Ständerat Christoffel Brändli (SVP) kritisierte insbesondere die unbefriedigende Rolle der EU. «Sie hat sehr viel getan, um die Transittarife tief zu halten. Doch wurde sehr wenig getan, um im Gegenzug sicherzustellen, dass der Verkehr im Norden und Süden tatsächlich auf die Neat-Achsen verlagert wird.»…)=> Neat: Anschlussstrecken in Deutschland und Italien fehlen

Die Erweiterung der EU erfüllt die Versprechen nicht! Die 10. These: «Weniger Zuwanderung durch wachsenden Wohlstand»
«Wie soll einer das verstehen? Wurde die Zuwanderung bislang immer als Gewinn für unsere Volkswirtschaft verkauft, wird die Argumentation jetzt einfach umgedreht. Außerdem bringt die These nur einen frommen Wunsch zum Ausdruck. Wenn in einigen Jahren die Zuzugsbeschränkungen für die neuen EU-Bürger fallen, wird man sehen, was von der Prognose zu halten ist. Die Wohlstandsangleichung Osteuropas wird nach neuesten Schätzungen etwa 100 Jahre beanspruchen, und da soll in sieben Jahren niemand auf die Idee kommen, seine persönlichen Vorteile aus der Niederlassungsfreiheit zu ziehen?» Mehr: Wie die EU-Erweiterung schöngeredet wurde…

Die EU sei kein Staat, ja nicht einmal eine internationale Organisation. Die EU sei eine Methode, so Yves Rossier. Weil die Definition offenbar nicht einfach ist, ist es auch verständlich, dass es unklar ist, wer die «Methode» führt.

«(…) Der amerikanische Freund schaut mich an, halb irritiert, halb belustigt. Leadership lässt sich wohl nicht so einfach ins Deutsche übersetzen. …)aus: Wer führt eigentlich in Europa?; NZZ

Bleiben wir dem Geist der Höhenfeuer treu!

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Finanzblog: «Auslandschweizer: Probleme mit Schweizer Konten»

persaonalblogdotme:

Bedeutet Beschränkung der Zuwanderung Diskriminierung?

Mündigkeit des Volkes oder nicht!?

 

Zur Information: Kaywa wird den Betrieb von Blogs einstellen. Zur Zeit läuft ein Versuch, um auf WordPress zu wechseln. Diesen finden Sie unter: https://personalblogdotme.wordpress.com/ Für Tipps haben, bin ich empfänglich und danke schon im Voraus für die Bemühung!


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