Kategorie-Archiv: 06 Politik

Lieferengpässe in Europa, geplant gespart?

Man kann es gar nicht glauben! In Wirtschaftskreisen in der Industrie und in der Politik, so wird suggeriert, seien stets die besten Köpfe am Werk, die Eliten sozusagen.

Jene die mit Betriebswirtschaft zu tun haben, kennen wohl nur noch das Ökonomische Prinzip in Reinkultur. Z.B.: Maximieren der Gewinne –  koste es was es wolle.

Bevor du dein Hemd wegschmeisst, sorge, dass ein neues bereit liegt!

Die einen manipulieren die Abgaskontrollen, andere stellen KKW’s ab, bevor die Alternativen da sind, wieder andere produzieren als ob die Lieferanten auf ewige Zeiten ein Just in Time (JiT) auf Sekunden genau befriedigen könnten. Was soll man wem glauben?

Nuklearforum betont Vorzüge der Kernkraft. 25.09.2019

Andere träumen vom Elektrischen Energie- Speichersee, europaweit.

Der «schwarze Kasten» bzw. Der Stromsee – Bild © 2010-2014 Bischoff & Ditze Energy GmbHBil … Mehr dazu hier

Der Italiener könne dann Strom aus Hamburg einkaufen, wenn er will und derjenige aus der Lühneburger Heide könne Alpenstrom aus dem Wallis kaufen. Dabei fliesst jedoch in der Lühneburger Heide der Strom vom nächtsgelegenen Kraftwerk aus der Dose und beim Italiener ist es genau so. Das Ohm’sche Gesetz regelt es so! Alles ein Geschäftetrick, um noch mehr am Strom zu verdienen oder den Nichtwissenden das Fell über die Ohren zu ziehen !

Stromlücke: Leuthard*sagte Unsinn oder die Unwahrheit  (* Alt Bundesrätin Doris Leuthard)

Eingekauft wird beim günstigsten Lieferant oder Unterfabrikant. Wann ist was am günstigsten und für wen?

Diversifikation im Einkauf scheint kein Thema zu sein. Man verlässt sich voll auf einen Lieferanten auf Gedeih und Verderb. Volles Risiko!

Es gäbe da noch einige Fragen zu klären! Etwa, wieviel Lagerbestand ist nötig, um allfällige Lieferprobleme zu stemmen. Und das Übliche: Was wäre wenn? Wenn gestreikt wird, wenn militärische und politische Aspekte unverhofft auftreten, Alternativen, usw.

Lager bedeuten gebundens Kapital. Man könne damit Besseres tun, mehr Gewinn erwirtschaften! Während des Kalten Krieges war Lagerhaltung der lebenswichtigen Produkte ein Muss. Ab 1989 änderte sich dies. Inzwischen scheint man zurück zu rudern. Die Vorratshaltung wird wieder kritischer betrachtet

Es wird erkannt, dass grosse Mängel bestehen. Es fehlen Container, Hafenanlagen sind veraltet und Transportunternehmen manipulieren den Markt indem sie ihre Schiffe stehen lassen oder Transporte verzögern um so künstlich den Markt zu beeinflussen oder für sich mehr Geld zu generieren – eine Art Erpressung!

Ein kleines Beispiel: In meiner Küche gibt es drei gleiche Sparlampen. Eine hat den versprochenen 10’000-Stundendienst bei weitem nicht erbracht. Nun wäre es wie einst ganz einfach, eine gleiche Birne zu besorgen. Denkste! Entweder stimmt der Durchmesser nicht, oder die Leistungsdaten sind anders. Mein bisheriges Produkt nachbestellen: Keine Chance! Out of service! Im Elektrogeschäft erklärte mir die freundliche Geschäftsfrau: «Es ist schwierig heute! Alle drei Monate kommen neue Produkte und die wieder von anderen Hestellern!» Für mich bedeutet es, drei neu zu kaufen und die alten in den Keller zu legen, für den Fall der Fälle. Die Verkäuferin freuts! Ich profitiere von den «neuen günstigen Produkten» nichts. Sie sind weder günstiger noch 1:1 ersetzbar. Will ich sicher sein, muss ich die Lagerkosten, welche durch JiT eingespart wurden, nun selbst tragen! Verlagerung von Kosten auf den Kunden! Das hat System! Die Geschäftemacher jedoch bezahlen ihren Geldgebern bzw. Aktionären saftige Dividenden!

Nun fehlen Chips, IT-Komponenten, Magnesium und Vieles mehr. Es würde mich nicht wundern, wenn Nägel und Heftklammern und einfache Schnüre etc. vor lauter Digitalisierungsverblendung ausgehen würden, weil hier zu Lande niemand mehr weiss, wie man solche Dinge herstellt! Die Eliten würden dem Volk kaltschnäuzig erkläern, dass es nicht voraussehbar war!

Der Marktschreiertrick: Damit der Weihnachtsmarkt nicht in den Keller fällt, wird schon jetzt der Teufel an die Wand gemahlt. Man soll kaufen so lange es hat. Es sei nicht sicher, dass alle gewünschten Produkte zeitgerecht geliefert werden könnten! Im Januar werden dann die Geschäftszahlen veröffentlicht. Und siehe, oh Wunder! Umsatzsteigerung im Vergleich zum Vorjahr in zweistelliger Zahl…!

Vielleicht erleben wir in der Schweiz noch, dass die Milch ausgeht, weil Lieferverträge mit der EU prioritär zu erfüllen sind! Utopie? Die Eliten werden es erklären!

Und zum Schluss noch dies: Will ich Solarstrom ab dem Hausdach oder und ab der Fassade ziehen, beginnt der administrative Blödsinn, sobald es sich beim Projekt um mehr als einen Quadratmeter gross Solarelement handelt! Die Tintenburgen der Bauämter tun sich hervor, doch die Fragen kaufen sie bei Architekturbüros ein, die der Kunde letztlich zu berappen hat! Wenn schon könnte ich mich ja direkt an einen entsprechenden Dienstleitster wenden! Ohä lätz! Ginge da eine Kontrolle über den Bürger verloren?


Zukunftsangst in Rumänien

Leute im Armenhaus von Europa sorgen sich um die Zukunft. Im Netz hat sich die «neue Weltordnung, der UNO» verbreitet

Neue Weltordnung der UNO
Die neue Weltordnung,  Missionsziele der UN-Agenda 2021/2030
Eine Weltregierung
Eine Welt ohne Bargeld
Die Weltzentralbank
Eine militarisierte Welt
Ende des gesamten Privateigentums
Das Ende der nationalen Souveränität
Das Ende der Familieneinheit
Entvölkerung, Kontrolle des Bevölkerungswachstums und Bevölkerungsdichte
Mehrere obligatorische Impfstoffe
Universelles Grundeinkommen (Austerität)
Das Mikrochip-Unternehmen für Akquisitionen, Reisen, Tracking und Kontrolle
Implementierung eines globalen Social Credit-Systems (z. B. China) Billionen von Geräten, die mit dem 5G-Überwachungssystem (Internet der Dinge) verbunden sind
Die Regierung erzieht Kinder
Hochschulen, Universitäten, die der Regierung gehören und von ihr kontrolliert 
Das Ende des Individualverkehrs, des Autobesitzes etc.
Alle Geschäfte im Besitz von Regierungen / Unternehmen
Einschränkung nicht unbedingt erforderlicher Flugreisen
Menschen konzentriert in Siedlungsgebieten, Städten
Ende der Bewässerung
Das Ende privater Farmen und Deponien, die den menschlichen Bedürfnissen dienen
Verbot von Naturheilmitteln und Naturheilmitteln Das Ende der fossilen Brennstoffe
*****
Es entsteht der Eindruck, dass man sich vor «Orwell» fürchtet! Allfällige Verschwörungstheorien und -ideologien jedoch wären fehl am Platz!

Der  Debattierklub UNO hat einiges zusammen getragen. Die edlen Absichten sind jedoch nur so gut, wie deren Umsetzung! Es sind jene nach uns, die den Fortschritt und den Nutzen beurteilen werden!

Will die Armut in der Welt gesenkt werden, muss über die Überbevölkerung  dringend nachgedacht werden! Die  Entwicklung der Weltbevölkerungszahl von Christi Geburt bis zum Jahr 2020 (in Milliarden)* spricht eine deutliche Sprache.

Das Okonomische Prinzip

Will der «menschliche bzw, der ökologische  Fussabdruck» verringert werden, muss dringend über das wirtschaftliche Wachstum nachgedacht werden! Dieses heisse Eisen will niemand anfassen. Warum? Es würde das ganze Wirtschaftssystem, das auf Wachstum und dem Ökonomischen Prinzip beruht, zerstören. Niemand kennt eine Lösung! Die Wachstumskritik muss ernst genommen werden!


Willkühr der Frau Unfehr, unfair?

Jaqueline Fehr, Einwegkommunikation wie von der Kanzel…

Zürich: Frau Jaqueline Fehr, SP, Regierungspräsidentin, hat den Albanern ihr Fest versaut! Am letzten Freitag, also am Tag vor dem Alba-Festival nahm die SP-Königin Zürichs auf ihrem Thron ihr Zepter und sparch Macht! Sie liess das bereits bewilligte Fest platzen! Grund: die tiefe Impfquote der Besucherinnen und Besucher! Die epidemiologischen Zahlen und die Impfquoten lagen längst, nämlich schon seit zwei Wochen auf dem Tisch!

Am gleichen Tag durfte jedoch die Züriche Pride (für Ehe für alle)  , ein etwa vergleichbar grosser Anlass (ca. 20’000 Besucher) stattfinden! Man empfahl lediglich, eine Maske zu tragen. Empfehlungen folgen keine Kontrollen!

Frau Unfair lässt zu was ihr passt, und lehnt ab was ih nichtin den Kram passt.

Die Tatsache, dass die Vieren nirgends leichter als in die Schweiz eingeschleppt werden können, spielte keine Rolle. Denn es werden kaum Kontrollen an den Grenzen bei Einreisen durchgeführt. So fahrlässig geht niemand um in ganz Europa. Daher ist es höchst unverständlich, wie das Alba-Fest abgesagt wurde. Frau Unfair trat den Rechtsstaat mit Füssen oder gar mit genagelten Siefeln!

Dass sich die Albaner «äusserst diskriminiert» fühlen liegt auf der Hand. Dass nun bescheiden eine Entschuldigung von der Zürcher Regierung erwarten ist logisch.

Dass laut NAU etwa 60% der Befragten (nicht repräsentativ) das Vorgehen der Zürcher Regierung gut heisst, ist verwerflich und von rassistischem Begleitton bzw. von Fremdenhass untermauert.

Die Organisation eines grossen Anlasses kostet Zeit und Geld. Wer befiehlt, zahlt! Es wäre nichts als anständig, wenn die Zürcher Regierung für den von ihr angerichteten Schaden aufkäme! Sie könnte zB. orgainastorisch dafür sorgen, das die verhinderten Besucher ihren Ticketpris zurück bekämen. Weiter wäre es nichts als Anstand, die Organisatoren gebührend zu entschädigen!

Aber das ist wohl Wunschdenken im Land der Träume. Eine Beschwerde wurde seitens des Verwaltungsgerichts abgelehnt.

Es gelten die berühmten Paragraphen:

  1. Paragraph: Die Regierung hat immer recht.
  2. Paragraph : Hat die Regierung einmal nicht recht, gilt automatisch Pragraph 1

Der Staat hat vorgesorgt: Die Bewilligung wird unter Vorbehalt erteilt, dass allfällige Kosten, auch die eines Bewilligungsentzuges, der Veranstalter trägt.

Die kurzfristige Absage stellt Willkür in Reinkultur dar! Wäre eine Beteiligung an den Kosten nicht der Verhältnismässigkeit geschuldet? Das Recht steht auf der Seite des Mächtigen, das steht schon lange fest!

Immerhin dürfen die Albaner, die Impfmuffel sind zur Kenntnis nehmen, dass ihr Verhalten nicht unbeobachtet bleibt. Sie hätten es in der Hand gehabt, die Impfrate zu erhöhen. Das Verhalten der südländischen Hitzköpfe zeigt auf, dass es mit der Integration nicht weit her ist.

Das Bild ist eindeutig:   in den letzten Wochen hat sich eine Entwicklung bis zum derzeitigen Tiefpunkt zugespitzt. Dabei sind Hauptsächlich Ferienrückkehrer aus Kosovo sind öffentlich ausfgefallen. So lautete etwa ein Slogan:  «Wie Kosovo zum Corona-Hotspot wurde – und die Schweiz mitriss» und z.B.: «Kater nach dem Partysommer in Kosovo»

Wenn jedoch wichtige Personen keine Vorbildfunktion übernehmen bzw. vorleben, kann es kaum anders ausarten. Der Captain der NATI, Granit Xhaka, der momentane Sportgott hat es geschafft, ungeimpft auszufallen!  Es nützt wenig, wenn sich das Gehirn  in den Waden angesammelt hat…! Um als Captain auch Leader zu seinm uss Granit noch ganz erwachsen werden. Als Profifussballer ist die Zeit knapp!

Man muss sich ja nicht gleich bedingungslos unterordnen. Doch Einordnen in das Gastland hat auch etwas mit Anstand zu tun!

Wenn der Luzerner Co-Chefarzt Cuculi die Impfverweigerer aus dem Kosovo als  asozial und Parasiten bezeichnet, hat er zwar nicht unrecht, doch sollte er sich nicht zweideutig ausdrücken.


Kohäsionsmilliarde, Zum Fenster hinaus geworfenes Geld!

Rumänien, die Blutsauger welche sich am Volk vergreifen! Das Volk hat offenbar, wie auch in der EU nichts zum politischen Geschehen zu sagen!

Die Blutsauger, die sich am Volk vergreifen
Ce bucuroși sunt acești tâlhari, care vor să pună ghiara pe țară.
În marea majoritate sunt bandiți lui Băsescu din PDL, care au devalizat țara și au adus austeritatea si sărăcie pentru populație.
Uitati-va la broscoiul ala de Emil Boc ce fericit este, dar și la mizerabillul Rareș Bogdan, Flutur, Bode și muți alți, toți foști PDL-iști disimulați in PNL. =>

Wie glücklich sind diese Räuber, die ihre Krallen auf das Land legen wollen. Die überwiegende Mehrheit sind Banditen von Băsescu von der PDL, die das Land plünderten und der Bevölkerung Sparmaßnahmen und Armut brachten. Schauen Sie sich diesen Frosch von Emil Boc an, wie glücklich er ist, aber auch den elenden Rareș Bogdan, Flutur, Bode und viele andere, alle in PNL verkleidete ehemalige PDL-Mitglieder.

Acasandrei Nicoleta
Asta-i Romania – Das ist Rumänien
Rumänien ohne Zukunft

Das Bild sagt: Korrupte Justiz, korrupte Polizei, Hoti-Politiker,  ängstliche Bürger,  Ihr Ergebnis;ein Rumänien ohne Zukunft

Dicke Post!

Bild Maria Belu

Die Aussage Von Maria Balu: Vergiss das nie: Ohne die Zustimmung von SRI  (Serviciul român de informații = rumänischer Informationsdienst), diicot («Abteilung für die Untersuchung von organisierter Kriminalität und Terrorismus») , Polizei und Richtern, würde es  keine Clans, keine Menschenhandels- und  Prostitutionsnetzwerke geben! Merk dir das!

Sonderrenten:

Die Absahner!

Sandu Hoescu: 1.000.000 de ROMANI pentru ELIMIN

Luftverschmutzung in Alba

AREA PENSIILOR SPECIALE => Sandu Hoescu: 1.000.000 RUMÄNER für die Abschaffung der Sonderrente

Ein Vergleich der Löhne für «normale» Berufe sowie die Höhe der Altersrenten des Volkes wäre angebracht!

Klimaschutz: Verschmutzungsgrad in Sebes, Alba. Sie haben einen Grund, das Auto zu polieren!

Die Schweiz soll zu Gunsten von Entwicklungsländern in der EU eine Milliarde EUR «schenken»! Jeder Franken der Kohäsionsmilliarde versickert in ungewissen schwarzen Kassen! Die EU verteilt das Geld zur freien Verfügung! Es gibt keine Kontrolle. Die Ausschüttung erfolgt willkürlich.  Das Geld fliesst nicht an vorher korrekt ausgeschriebene Projekte. Ein Bedürfnisnachweis existiert nicht! Es werden reine Phantasieprojekte finanziert. Damit wird Tür und Tor zur Selbstbedienung geöffnet. Es wird die «Grosse Korruption» gefördert!

Bulgarien:

«(…) In den letzten Jahren sind in ganz Bulgarien fast hundert neue Stadien entstanden. Viele in Gegenden, wo fast nur Ältere wohnen. 150 Millionen Franken hat das gekostet.

Der EU-Tresor, aus dem die Stadien bezahlt werden, heisst «Entwicklung des ländlichen Raums». Das Ziel ist, die grossen Unterschiede zwischen städtischen und ländlichen Gebieten auszugleichen. Damit das klappt, gibt die EU eben auch Geld für Freizeiteinrichtungen….)»

Wo man genauer hinschaut: Die EU wirft Geld zum Fenster hinaus, dass es nur so rasseln muss! Böse Zungen haben behauptet, in Brüssel würden dicke Teppiche rund um die EU-Gebäude ausgelgt, damit man weniger zu Ohr bekomme, wie viel Geld auf den Vorhof geschmissen werde… 🙂

Und solches soll mittels der Kohäsionsmilliarde mitfinanziert werden? Gehts noch?

Man gebe dieses Geld (rund 1,3 Mia Franken) besser der Schweizer Forschung zu 80 und der AHV zu 20%! 

*****

Korruption in Rumänien


Der andere Krieg

Krieg ist die Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln. Clausewitz, «Vom Kriege«.

Das Schweizer Volk will sich nicht unterjochen lassen! Der Abbruch der Unterzeichnung des Rahmenabkommens ( korrekt: Unterwerfungsvertrag) zwischen der Schweiz und der EU zeigt es einmal mehr auf. Bereits vor 700 Jahren, gelobten die Eidgenossen, keine fremden Richter zu dulden. Das hat sich seither bewährt.

Aber der Moloch in Brüssel hat es auf den Geldsack der Eidgenossen und letztlich auf den Gotthard abgesehen. Das EU-Geldverteilungssystem braucht von irgendwo her reichen Zufluss! Brüssel ist der Vatikan der EU und dort wird die EU-Ideologie, die sich über kurz oder lang und glasklar als Illusion herausstellen wird, gehütet, weiter entwickelt und missioniert.

Das System Juncker ist nicht aufgegangen! Jean-Claude Juncker (»Wenn es ernst wird, muss man lügen»!)  war bis 2019 Präsident der Europäischen Kommission. Das Rahmenabkommen mit der Schweiz war sein Projekt. Sein Rat an die Schweiz: Weiterverhandeln – denn ein Abbruch sei ein Zeichen der Schwäche. Seine Stärke kam wohl auch nicht zum Audruck! Seine Sprüche werfen Fragen auf!  «Die Schweiz ist ein geostrategisches Unding» (Die Zeit, Dezember 2010).

Die enttäuschten EU-Politiker gehen nun zu Repressalien über. Schlechte Verlierer! Dabei müsste es längst in den Köpfen in der Tintenburg zu Brüssel angkommen sein, dass zwei diametral unterschiedliche politische Systeme das Heu nicht auf der gleichen Bühne haben können!

Dort, das direktive, zentralistische von Oben-nach-Unten-Regime, wo das Volk in Sachfragen nichts zu sagen hat (mehrköpfige Diktatur) , hier das integrative von Unten-nach-Oben-System, wo das Volk den Souverän stellt (Halbdirekte Demokratie).

Schon Napoleon musste lernen, dass das französische, zentralistische Diktat von oben nach unten in der Schweiz nicht ankommt. Er musste den alten Eidgenossen Rechte, die sein Regime ihnen nahm zu einem grossen Teil wieder zurück geben!

«(…) 1798 hatten französische Truppen die Alte Eidgenossenschaft besetzt. Es war das Ende des überkommenen Ancien Régimes.

Die von revolutionärem Geist beseelten Invasoren griffen durch: Schluss mit der Selbstbestimmung der einzelnen Orte. Schluss mit Untertanengebieten.

Das Land wurde zur «Helvetischen Republik», einem Einheitsstaat nach französischem Vorbild. Die Kantone hatten nichts mehr zu sagen. Die ehemaligen Untertanen wurden frei und es galt Rechtsgleichheit für alle.

Was gut klingt, kam nicht bei allen gut an: Es gab Unruhen und Aufstände, Föderalisten gegen Zentralisten. Es herrschte Bürgerkriegsstimmung.

Der Thuner Offizier Karl Koch schrieb: «Gebe uns der Himmel einen Meister, dem wir alle gehorchen müssen! Damit die ewigen Umwälzungen und Aufstände aufhören müssen.»

Der herbeigesehnte Meister sass in Paris: Napoleon Bonaparte. Durch einen Staatsstreich hatte er sich 1799 an die Spitze Frankreichs geputscht. Und was in der Schweiz abging, gefiel ihm ganz und gar nicht.

Er wünschte sich als Nachbarn einen friedlichen und gehorsamen Satelliten, eine Pufferzone zum absolutistisch regierten Kontrahenten Österreich. Auch wollte Napoleon einen ungehinderten Zugang zu Norditalien. Und er versprach sich aus der Schweiz Kapital und Soldaten. Das Kapital nahm er sich! Beispiel: Raub des Berner Staatsschatzes! => Bern wäre heute richtig reich…!

1802 entschloss er sich zu einem machiavellistischen Manöver: Napoleon zog die in der Helvetischen Republik noch verbliebenen französischen Soldaten ab.

Der Plan ging auf: In der Ost- und Zentralschweiz brach ein Aufstand der konservativen Föderalisten aus. Die helvetische Regierung ersuchte Napoleon um Hilfe.

So verordnete Napoleon der Schweiz 1803 eine neue Verfassung, die sogenannte Mediationsakte. Sie machte das Land zu einem französischen Vasallen.

Aber sie schuf Frieden – und stoppte den im Innern des Alpenlands besorgniserregend schnell voranschreitenden staatlichen Zerfall.

Die Friedensrezeptur der Mediationsakte bestand darin, dass sie vieles der 1798 untergegangenen Ordnung der Alten Eidgenossenschaft restaurierte.

Das Wichtigste: Napoleon schaffte den helvetischen Einheitsstaat der Helvetik wieder ab. Die «Schweizerische Eidgenossenschaft», wie das Land nun erstmals offiziell hiess, war wieder ein Staatenbund.

Napoleon erklärte in Paris einer aus der Schweiz angereisten Delegation von Abgeordneten, wie wenig sich das Land für einen Zentralstaat eigne: «Wäre der erste Landammann von Zürich, so wären die Berner unzufrieden. Wählt Ihr einen Berner, so schimpfen die Zürcher. Wählt ihr einen Protestanten, so widerstreben alle Katholiken.»

Es gehörte zu Napoleons politischem Genie zu erkennen, dass die Selbstbestimmung der Kantone – vulgo «Kantönligeist» – untrennbar zur politischen Kultur der Schweiz gehörte. Und so führte er die Hoheit der Kantone wieder ein: Im Ganzen bestand die Eidgenossenschaft nun aus 17 Voll- und vier Halbkantonen.

Zusätzlich die alten Untertanengebiete wieder einzuführen, wäre dem französischen Machthaber dann aber doch zu weit gegangen. Und so bestimmte er, dass einstige Gemeine Herrschaften wie der Thurgau oder das Tessin zu eigenen und gleichberechtigten Kantonen wurden.

Auf diese Weise schuf Napoleon jene föderale Ordnung, die in den Grundzügen bis heute gültig geblieben ist…)» (aus: SRF: Wie Napoleon die Schweiz in die Moderne katapultierte

Um mit der EU Handel treiben zu dürfen, sei die Übernahme ihres Rechts erforderlich und in Streitfragen sei der EU-Gerichtshof zuständig. Das ist starker Tobak! Richter in eigener Sache. Übernahme fremden Rechts, dazu noch die Übernahme der Unionsbürgerschaft, sowie ein zu erwartendes Lohndumping. Das haut jedem Fass den Boden heraus!

Der Status des Unionsbürgers ist einfach gesehen eine Unterwanderung, speziell des Sozialstaates in der Schweiz. Anders sähe es aus, dass sich jede Person, die sich in der Schweiz niederlässt, sich versicherungsmathematisch in die Sozielversicherungen voll einkaufen müsste. Da dies mit hohen Kosten verbunden wäre, müsste die EU dies berappen! Wie mit leeren Kassen?

Die modernen Kriegsmittel sind nicht Heere, Kanonen und Bomben. Sie heissen:

  • Keine Erneuerung bisheriger Verträge
  • Keine neuen Marktzugangsabkommen mit der Schweiz
  • Ausschluss vom EU-Forschungsprogramm «Horizon Europe»
  • Ausschluss von der Teilnahme am EU-Innovationsprogramm «Europe’s Rail Joint Undertaking»
  • Keine  Aktualisierung des Abkommens über technische Handelshemmnisse (MRA)
  • Kein Austausch von elektrischem Strom
  • Das Konzept der «Nadelstiche», nur noch dort Abkommen zu aktualisieren und Äquivalenzen zu vergeben, wo die EU selber stark profitiert, stammt aus der Feder von Martin Selmayer, dem Ex-Kabinettschef von EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker. Seitdem wendet sie das Konzept an.

Wir sollen es sportlich nehmen! Es ist der deutsche Koiker, der die Sache aus Distanz betrachtet… 😉 «Mir mached nit mit!»

Wer mit den USA Handel treibt, muss nicht deren Gesetze übernehmen. Aber sie müssen respektiert werden. Warum soll so etwas mit der EU nicht möglich sein? Die Erklärung ist wohl einfach. Wer in der EU nichts zu sagen hat (das gemeine Volk) weicht dem aus und geht in die Politik. Wenn sie dort angekommen sind, packen sie den grossen Hammer aus. Sie handeln wie jene, denen man eine Uniform anpasst oder ihnen einen Revolver in die Hand drückt. Ab jetzt sind sie wer! Und jetzt kommen die «wahren» Demokraten zum Vorschein, sie befriedigen ihre Gier und üben Macht aus. Jetzt beginnen sie, sich als Demokraten darzustellen und werfen mit dem Geld der anderen um sich. Die EU, weitgehend bestehend aus maroden, korrupten Volkswirtschaften, die nur wegen des zu erwarteten Geldsegens dabei sind, sonst aber lieber mit Russland oder China geschäften.

Leider haben Schweizer Politiker und speziell die Wohlstandspolitiker den Krieg noch nicht verstanden. So wird vorgeschlagen, die «Kohäsionsmilliarde» zur Gewissensberuhigung doch nach Brüssel zu überweisen! Man gibt doch dem Feind nicht noch Geld, damit er sich Waffen beschaffen kann, um dies dann gegen einen zu richten und anzuwenden! Diese Geld gehört entweder der Schweizer Forschung, in die Entwicklung der Stromwirtschaft und in die  AHV! Aber nicht in die EU-Kasse. Diese sollte sich bemühen, den von den Franzosen gestohlenen Berner Staatsschatz vollumfänglich zurück zu zahlen.


Bienen stellen ihre Ernährung nach Pestizid-Kontakt um

Das was folgt (schwarz) hat «Der Standard» veröffentlicht.

HonigBiene

Honigbienen bevorzugen nährstoffreichere und abwechslungsreichere Nahrung, wenn sie zuvor einem Neonicotinoid ausgesetzt waren – so tun es Bienen.

Die Menschen haben ihre Fähigkeiten, gefahrvolle Nahrungsmittel zu erkennen, längst verloren! Das Sprichwort: «Was der Bauer nicht kennt, isst er nicht!» gilt längst nicht mehr. Wir essen überlagerte Rüben, steinharte, unausgreifte Pflaumen, Pfirsiche, Aprikosen und Nektarinen sowie Bananen die zu lange in Kühhäusern lagerten und die, kaum hat man sie gekauft «grau» anlaufen. Wir essen, was uns die Grossverteiler anpreisen. Folge einer «globalen Ernährung»!

Die Urmenschen entwickelten einen feinen Spürsinn für geeignete Nahrungsmittel. Es gab genug davon. Müsste sich die heutige Erdbevölkerung vom natürlichen Nahrungsangebot ernähren, würde offenbaren, dass die Nachfrage grösser ist als das Angebot  (Überbevölkerung). Wirtschaftswachstum, der wichtigste Glaubenssatz des Kapitalismus besagt dass Wirtschaftswachstum das höchste Gut ist, wovon Gerechtigkeit, Freiheit und gar das Glück abhängen würden. Das falsch verstandene Ökonomsche Prinzip verlangt nach stetigem Wachstum. Ohne scheint es nicht zu gehen. Die Hohepriester des stetigen Wachstums würden arbeitslos, Aktionäre gingen leer aus, die Wirtschaft käme zum Erliegen. Der Preis dafür: notleidende Artenvielfalt. und Aussterben von Tieren. Zur Zeit sind die Waldelefanten, die Tiger und Löwen sowie Nilpferde unter grossem Druck. Vielleicht müsste man der Übernutzung der natürlichen Ressourcen Einhalt gebieten. Ein gross angelegter praktischer Versuch würde schnell Erkenntnisse manifestieren. Wer sowas anginge, würde sofort geächtet! Jeder der sich gegen ein System, gegen eine Ideologie auflehnt, wird mundtot gemacht oder eliminiert. Nawalny lässt grüssen!

Politiker, die sich zu Machtmenschen entwickeln, sind im Stande, ein ganzes Volk an der Nase herum zu führen. Ein gutes Beispiel ist der ungarische Ministerpräsident Victor Orban.

«Alte Hunde sind auch fetter als junge!» Der einst schlank und ranke «Revoluzzer» scheint den Kragen nie voll genug zu bekommen! Der Machtmensch nimmt sein Volk aus wie man eine Gans ausnimmt. Er stiehlt Volksvermögen, wandelt dieses in Stiftungen um und ernennt seine FIDES-Getreuen zu deren Verwalter. Der Parallelstaat entsteht, mitten in der EU und diese finanziert das Gehabe sogar! Die selbsternannte EU-Wertegesellschaft ist eine Religion also eine Religion, ergo eine Illusion!

Viktor Mihály Orbán ist ein ungarischer Politiker, Mitbegründer und mit einer Unterbrechung seit 1993 Vorsitzender der Partei Fidesz – Ungarischer Bürgerbund. Er war von 1998 bis 2002 und ist seit 2010 erneut Ministerpräsident von Ungarn; dazwischen war er Oppositionsführer. Wikipedia –   Hier finden Sie mehr zu Victor Orban!

Zweieinhalb Millionen Jahre ernährten sich die Menschen von Pflanzen und Tieren, ohne je zu versuchen, in das Leben der Pflanzen und Tiere einzugreifen. Warum sollten sie mehr tun, wenn es ausreichte um sich zu ernähren? Doch vor etwa 10’000 Jahren begannen die Menschen mehr zu wollen. Sie begannen einige ier- und Pflanzenarten zu selektionieren oder zu manipulieren. Der Alltag erfuhr eine Revolution, die landwirtschaftliche. Das war auchder Start des Hamsterrades des Luxus, der, wenn das Gewünschte erreicht ist sofort einen Gang höher schaltet und ein neues «höheres» Ziel ansteuert.

Bienen benötigen Nektar und Pollen als Futter. Durch die Zerstörung natürlicher Lebensräume finden sie aber immer weniger und einseitigere Nahrung. Doch auch Pestizide setzen den Bienenvölkern zu. Wie sich Schädlingsbekämpfungsmittel auf die Mobilität und die Nahrungswahl der Insekten auswirken, haben Biologen der Universität Graz untersucht. Wie sie nun berichten, beeinflusst das Neonicotinoid Thiacloprid die Futterauswahl der Insekten signifikant.

In den vergangenen Jahren wurden weltweit Bienenverluste verzeichnet: Die Zunahme von Monokulturen und damit die geringere Verfügbarkeit einer ausgewogenen Ernährung zählen mit zu den zentralen Ursachen. Eine mangelhafte Ernährung kann sich sowohl auf die Lebensdauer als auch auf die Widerstandsfähigkeit gegen potenzielle Krankheitserreger und Stressfaktoren auswirken. Die weltweit am häufigsten verwendeten Insektizide sind Neonicotinoide, die in allen Teilen der Pflanzen landen – einschließlich Pollen und Nektar. Das bedeutet aber auch, dass Bienen den neurotoxischen Verbindungen ausgesetzt sind, erklären die österreichischen und finnischen Autoren der aktuellen Studie. Die Wissenschafter in Graz, Oulu und Helsinki haben untersucht, wie die Exposition mit dem Neonicotinoid Thiacloprid und Ernährung zusammenspielen.

Futter-Experiment: Dieses Insektizid Thiacloprid ist zumindest in der EU seit dem Vorjahr nicht mehr zugelassen. «Es ist aber nur ein Gift aus der großen Klasse der Neonicotinoide und wird nach wie vor weltweit eingesetzt», sagte Dalial Freitak vom Institut für Biologie der Universität Graz. Ihr Team hat mehrere Bienenstöcke mit verschiedenen Nahrungsquellen gefüttert und setzte die Bienen anschließen nichttödlichen Dosen von Thiacloprid aus. Danach wurden drei verschiedene Arten von Honig und Pollen in getrennten Auswahltests angeboten und das Verhalten der Bienen aufgezeichnet. Es zeigte sich, dass die Pestizidbehandlung einen signifikanten Einfluss auf die Nahrungswahl hatte. Zur Auswahl standen eine 70-prozentige Zuckerlösung, sortenreiner Honig (monofloral) und Mischhonig (polyfloral) sowie in einem weiteren Durchgang unterschiedliche Pollen.

Jene Honigbienen, die nicht mit dem Pestizid in Kontakt gekommen waren, wählten stärker sortenreinen Honig. Bienen, die mit dem Pestizid behandelt wurden, bevorzugten jedoch eindeutig den polyfloralen Honig – und somit eine ausgewogenere und abwechslungsreichere Ernährung. «Vermutlich, weil er nährstoffreicher ist und eine stärkere Immunkompetenz und allgemeine Fitness ermöglicht», vermuten die Wissenschafter. Rasant zunehmende Monokulturen dürften es den Bienen also nicht leichter machen, die eigenen Abwehrkräfte zu stärken.

Pollenpräferenzen: Auch als die Bienen zwischen polyfloralen, monofloralen Pollen oder einer Zucker-Lösung wählen konnten, entschieden sich sowohl die behandelten als auch unbehandelten Bienen für den polyfloralen Pollen. «Sie scheinen komplexere Lebensmittel zu bevorzugen, unabhängig davon, was sie zuvor hatten, wahrscheinlich aufgrund evolutionärer Anpassungen», schreiben die Autoren. Frühere Studien hätten auch schon gezeigt, dass der Verzehr von Pollen mit hoher Diversität die Toleranz gegenüber Pestiziden verstärkt, unzureichende Versorgung aber die Stressresistenz verringert, so die Wissenschafter.

In Bezug auf die Mobilität hing die Wirkung von Pestiziden von der vorherigen Nahrungsquelle ab: Es zeigte sich, dass die Pestizidbehandlung zu einer geringeren Mobilität der Bienen führte, die zuvor mit monofloralem Honig gefüttert wurden. Bienen, die eine Zuckerlösung bekamen, waren mobiler. (red, APA, 3.5.2021)


Die EU eine Religion?

Eine Religion? Anstelle kann man Ideologie nehmen. Das macht keinen Unterschied.

«(…) Die EU ist lange Zeit als reine Wirtschaftsgemeinschaft missverstanden worden. Obwohl die Wirtschaft in der EU eine wichtige Rolle spielt, darf nicht vergessen werden, dass die EU in erster Linie eine Wertegemeinschaft ist…)» Quelle

Da die EU eine Abfolge der EWG, der europäischen Wirtschaftsgemeinschaft ist, soll man jetzt nicht so tun, als handle es sich um ein Missverständnis. Die EU hat sich sukzessive eine Wertegemenischaft eingeredet!

«(…) Eine Religion ist ein System menschlicher Werte und Normen, das auf dem Glauben an eine übermenschliche Ordnung basiert…)» Harari

Humanistische Religionen

Es ist nicht schwer, die EU ins obige Schema einzuordnen. Die EU-Priester (Politiker) machen es sich einfach: Ihr Himmel ist der Lissaboner Vertrag, von ihnen entworfen und ratifiziert. Die Hölle liegt vermutlich in China, Russland und Nordkorea, allenfalls auch noch in der Türkei.

Religionen wie Ideologien sind intolerant, dogmatisch und fundamentalistisch. Je grösser die Ausprägung, desto brutaler sind sie. Die Wertegemeinschaft EU glaubt, ihren Willen allein mit Worten durchsetzen zu können. Über kurz oder lang, wird sie sich bewaffnen! Kanonen wirken im Krieg mehr als Worte.

Die Wertegemeinschaft soll ein Bollwerk gegen das mächtige Russland und das noch mächtigere China wirksam werden. Dabei besteht die EU doch faktisch aus eroberten Nationalstaaten mit ihren z.T. gegenteiligen Ansichten. Diese schlossen sich hauptsächlich wegen des zu erwartenden Geldsegens an! Es handelt sich also um Pofiteure und Schmarotzer. Und was noch speziell zu betrachten ist, die «heilige Wertegemeinschaft» besteht aus vielen Sündern. Man erwähne beispielsweise die korrupten Staaten wie Rumänien und Bulgarien und das von der Mafia durchseuchte Italien und Orbans faktische Diktatur Ungarn. Polen kann man auch dazu zählen!

«(…) Erstmals wurden im Vertrag von Lissabon Werte und Ziele der Europäischen Union formuliert. Zu den Werten zählen vor allem Achtung der Menschenwürde, Freiheit, Demokratie, Gleichheit, Rechtsstaatlichkeit, Wahrung der Menschenrechte, auch der Rechte von Minderheiten.
Auf dieser Basis arbeitet die Europäische Union an der Erreichung folgender Ziele: Förderung des Friedens, Schaffung eines Binnenmarktes mit freiem und unverfälschtem Wettbewerb, Wirtschaftswachstum, Preisstabilität, soziale Marktwirtschaft, Umweltschutz, soziale Gerechtigkeit, kulturelle Vielfalt, weltweite Beseitigung der Armut, Förderung des Völkerrechts und vielen anderen…)»

Was nichterwähnt wird:Die EU und ihre Nationalstaaten nennen sich Demokratie. Doch in entscheidenden Fragen hat das Volk nichts zu sagen. Die Mächtigen wollen es so und sie wollen daran auch nichts ändern. wir reden von einer Demokratur um nicht Diktatur sagen zu müssen. Aber wenn wichtige Entscheide einstimmig gefasst werden müssen, werde Abweichler zurecht gebogen. So setzt sich die Macht des Stärksten durch. Die Diktatur funktioniert tadellos. Zur Tarnung hat man keinen Diktator wie etwa in Weissrussland oder in Nordkorea. Der Diktatorposten ist einfach auf mehrere Köpfe verteilt.

Wer aber ausserhalb der EU liegt und Geschäfte mit ihr treiben will, wird diskriminiert. Die USA kann kaum diskriminiert werden, weil sie bisher die schützende Hand über Europa hielt. kein Hund beisst seinem Ernährer in dessen Hand! Aber der Kleinstaat Schweiz, der die Demokratie besser lebt kennt und dies schon seit über 700 Jahren, wird gequält. Nur zu gerne wäre die EU im Besitze des St. Gotthards! Nicht wegen des Granits, sondern wegen der Nord-Südachse.

«(…) Die EU verstehe sich  nicht als ein neuer Staat, der an die Stelle bestehender Staaten tritt. Allerdings sei die Europäische Union auch mehr als alle sonstigen internationalen Organisationen. Die Europäische Union ist einzigartig. Die Mitgliedstaaten haben gemeinsame Organe eingerichtet, denen sie Teile ihrer einzelstaatlichen Souveränität übertragen haben, damit in bestimmten Angelegenheiten von gemeinsamem Interesse auf europäischer Ebene demokratische Entscheidungen getroffen werden können. So wie jeder Staat weltweit, gewinnt auch das europäische Selbstbewusstsein Kraft aus offiziellen Symbolen, die von den Bürgern geschätzt werden…)»  Man denke an die vielen Fahnen im tausendjährigen Reich!

Die Gründerväter(Religionsstifter) der EU haben es sich wohl etwas anders gedacht. Aber jetzt sind ihre Apostel und «Evangelisten» am Werk. Sie legen die Sache nach ihrem Gusto aus! Sie verkünden das Heil ähnlich Ostern: Wenn du dran glaubst, wirdst du selig. Nach heutigem Jargon haben wir eine win-win-Situation. Es dient den Verführern wie den Verführten!

Müssten die «Heilsbringer» den Nutzen für die Menschen objektiv benennen, sie wren nicht im Stande dzu!

Das Ziel kann nur eines sein: Gewinnung von Macht. «Macht ist böse an sich», Jakob Burckhardt, 1818-1897, Historiker aus Basel, Und schliesslich, wie die Geschichte lehrt, heiligt der Zweck die Mittel.

Die Geschichte lehrt auch, dass politische Ziele oder Absichten auf längere Sicht stets anders erfüllt werden als gedacht. Und kleinste Verwerfungen können das Aus bedeuten, was natürlich jetzt und heute niemand zugeben würde. Politik ist ein chaotisches System. Ums Wohlergehen des Menschen geht es dabei nie!


Fast nur Ausländer in den Intensivbetten

Ausländer auf der Intesnsivstation
Fast nur Ausländer in den Intensivbetten
Christoph Mörgeli

 

Lieber Chrstoph Mörgeli, was man für Geld nicht alles macht! Die Gastronomie und die Tourismusbranche klagt wegen fehlenden Ausländern. Die Spitäler werden wohl kaum gratis arbeiten!

Besser, man behandelt «Virendreckschleudern», als dass man sie unters Volk, oder krepieren lässt. Aber jene die leichtfertig nach Hause fuhren, sollte man sanktionieren, wenn es sich um «verseuchte Zonen» handelt und sie die Quarantäneauflagen missachteten. Als in einem bekannten Senoirenzentrum in der Innerschweiz ein Teil der  Bediensteten Weihnachten zu Hause, also auf dem Balkan verbrachten, gab es kurz nach ihrer Rückkehr im Haus fast um die zwanzig Covid-Ansteckungen. Im weiteren Fall gab es Todesfälle. Da hat eindeutig die Kontrolle versagt und auch die Reiseempfehlungen sowie die Quarantäne auflagen wurden missachtet. Grobfahrlässige Tötung? Oder grobfahrlässige Gefährdung mit Todesfolge? Es müsste mal jemand klagen. Doch es würde letztlich am Beweis happern!

Wenn der Staat die Gepflogenheiten vieler Ausländer nach Jahrzehnten ihrer Anwesenheit noch nicht kennt, soll man nicht Grossfamilien und deren religiösen Gepflugenheiten mit deren Traditionen anprangern. Der Staat, der für das Wohl seines Volkes da ist müsste wegen seinen Versäumnissen vorgeführt werden! Es müssten viele Gutmenschen über den Schatten springen, was sie besonders in der Schweiz nicht mögen. Es könnte ja nachteilig sein…! Tut man nichts ist’s falsch, tut man etwas, auch! Ich habe die Covid-Intensivpflege erfolgreich hinter mir. Es sei ca. 2 Min. vor zwölf gewesen! Kein Ausländer hat mir das Bett streitig gemacht! Dafür erlebte ich ein Gesundheitswesen der besten Art! Kompetent, empathisch, professionell und trotz Überlastung der Mitarbeitenden stets aufmerksam und freundlich! Es waren auch Ausländerinnen und Ausländer als Pflegefachkräfte im Dienst, auch solche die Kinder zu Hause haben und welche im Hausdienst. Sie haben ihren Job hervorragend gemacht. Jene die ich antraf, wissen es von mir. Sie verdienen die gleiche Wertschätzung wie unsere Einheimischen! Ich glaube, dass es nicht falsch ist, den Menschen zu betrachten, egal welcher Nation! «M hoch vier» hat nicht ausgedient! Es bedeutet: «Man muss Menschen mögen»! Ohne Ausländer und Ausländerinnen wäre unser Gesundheitswesen längst kollabiert! Und einige industrielle  und gewerbliche Betriebe sowie das Baugewerbe auch! Natürlich gibt es immer Ausreisser. Jene Unternehmer, welche die Gelegenheit ausnützten und «Coronagelder» des Staates für sich beanspruchten oder es im Ausland anlegten sind wohl die allermeisten keine Ausländer, sondern aus ihrer Sicht überschlaue Schweizer, die ihre Mitgürger betrügen. Dazu gehören auch die Trickser, welche den Bezug von Arbeitslosengelder «maximieren»!

Wer mit der Nadel in die Blase des Ballons sticht, erzeugt mit einem kleinen Leck eine grosse Wirkung. Es geht mir darum, in die richtige Blase zu stechen! Während Bundesbern bereits an der 11-Millionen-Schweiz plant, wehrt sich niemand gegen die dafür notwendigen Ausländer!

Also bitte: Etwas Toleranz darf sein! Versuche man doch bitte, das «Denkmal» aus der gleichen Sicht zu betrachten! Wer gegen Ausländer agiert, müsste in Kauf nehmen, dass die Wirtschaft schrumpft. Man stelle sich vor, was morgen wäre, wenn über ein Viertel der in der Schweiz Lebenden einfach ersatzlos weg wären!

Howgh!

???


Religion wirkt wie eine Droge

Der Attentäter von Nizza. «(…) Er war arm, nahm Drogen, und er bagann den Koran zu lesen.)» –  Karl Marx hat Religion schon 1844 als „Opium des Volkes“ bezeichnet

Dass Religion wie Drogen wirkt, wurde untersucht.

Die Studie: “Reward, Salience, and Attentional Networks are Activated by Religious Experience in Devout Mormons”, Social Neuroscience, 29.11.

Es scheint, das der Koran nichts für Dummköpfe ist! Der Koran ist für den streng gläubigen Muslim nur in arabisch gelesen und gelehrt werden, da keines seiner Worte verändert werden darf. Wer der Muslims weltweit kann schon arabisch? Falsche Interpetationen sind offenbar vorprogrammiert.

Das Problem scheint primär nicht der Koran zu sein. Das Problem liegt darin, dass viele junge Männer im Magreb kaum Aussicht auf ein erfolgreiches Arbeitsleben haben. Der Nationalstaat bietet zu wenig Arbeit weil rückständig. Und eine soziale Abfederung wie man es in Europa vorfindet, existiert kaum. Die Religion verliert an Einfluss. Man hofft auf bessere Zeiten in Europa. Aber da das vorhandene Wissen kaum reicht, gelangen viele vom Regen in die Traufe. Der Plan B kommt zur Anwendung – im Jihad.

In Zukunft wird die Situation noch schlimmer. Der digitale Wandel und dessen Auswirkung fällt auf diese Länder zurück. Der Frust wird noch grösser, weil den meisten Leuten klar wird, dass sie stets auf der Verliererseite sind. Die Spirale dreht sich.

Die blauäugigen Europäer schauen zu, wie Jihadisten und extreme Gruppierungen mit muslimischem Hintergrund  herum ballern und Menschen umbringen. Ein laissezfaire in dieser Angelegenheit darf es nicht geben! Frankkreich erlebt es derzeit eben und Deutschland hat auch seine Erfahrungen z, B. in Berlin Neukölln. Sind nicht anpassungsfähige Muslime in der Minderheit, gibt es kaum Probleme. Ab einer bestimmten Menge jedoch, beginnen sie ihre Parallelwirtschaft nach ihren Gesetzen zu leben. Daher: Wachsamkeit ist oberstes Gebot!

Schon vor Jahrzehnten, als wir Tunesien bereisten, kam es uns vor, als Minderwertigkeit zelebriert würde.

Junge Studenten erzählten uns, dass Tunesien deswegen rückständig sei, weil die Amerikaner ihnen Computer vorenthielten. Dabei hätten sie doch grosses Potenzial und das Land habe auch berühmte Männer hervorgebracht. So sei William Shakespeare  ursprünglich ein Tunesier gewesen….

In Gafsa, in einem «Wüstenhotel» wurden wir von Einheimischen als Nazis angepöbelt.

In Matmatma in den berühmten Höhlenwohnungen der Berber wurden stolz Utensilien der Wehrmacht gezeigt, etwa intakte Benzinfässer die das Tausend jährige Reich in seinen 13 Jahren des Bestehens weit überllebt haben. Deutsche Qualitätsarbeit…. Man nahm gerne Almosen für die Besichtigung.

Es kommt auf den Nutzen an. Die einen schlagen Kapital aus Kriegsfragmenten, die anderen lassen ihren Frust an unbeteiligten Touristen aus und beschimpfen sie als Nazis. Dabei bringen sie zumindest Devisen ins Land. Das wurde an den Hochschulen offenbar nicht gelehrt!

Globalisierung und Digitalisierung werden die Welt umkrempeln wie es einst nach der Erfindung der Dampfmaschine geschah. Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit – und wird als Verlierer da stehen!


Amerika sucht einen Boss

US Präsidentenanwärter

Wer dieses Wunderland regiert,

ist meist ein wenig degeneriert,

denn wer gehört zu diesem Kreis,

meist Witzfigur oder Greis.

Einer lügt und protzt,

weil vor Eitelkeit er strotzt,

den Anderen das Alter plagt,

das an seinem Hirn schon nagt.

Hat denn dieses Wunderland,

kein Bewerber mit Verstand.

Einer zahlt die Steuern nicht,

der Andre ist kein Kirchenlicht.

Amerika es ist ein Hohn,

Filmschauspieler gab es schon,

Donald Duck und Daisy Maus,

alles passt ins weisse Haus.

Das Disneyland es passt perfekt

wann endlich wird das wohl entdeckt,

dass man sich da nicht länger quält

und endlich die Figuren wählt,

denn mit den beiden Kandidaten,

ist das Land wohl schlecht beraten,

es fehlt der Anstand und die Würde,

denn zu hoch ist diese Hürde.

Trump und Biden ihr sollt wissen,

beide sind kein Leckerbissen.

Die ganze Welt sie lacht sich krumm,

denn euer Auftritt ist nur dumm.

Das Benehmen es ist eine Schand,

passt aber gut zum Disneyland.

Ruedi Gysi, 30. September 2020

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Lieber Ruedi Gysi! Gat es auf den Punkt gebracht! Ich gestatte mir, das «Denkmal» noch aus einem etwas anderen Blickwinkel zu betrachten, ohne Dir dreinpfuschen zu wollen!

An anderen Orten sind Mensch im Bereich «50 plus» für im Vergleich relativ einfache Jobs nicht mehr begehrt. Anders in der Politik. Da gibt es z.T. sehr alte Knacker, die noch von ganz alten Tagen träumen und autoritär neben dem Volk vorbei politisieren, welches antiautoritär sein will, Freheit begehrt und alles Wünschbare haben möchte und zwar sofort! Und sind sie einmal im Amt, tun sie alles dafür, dass sie am Sesselkleben wie «Bärendreck». Sie mögen sich damit rechtfertigen, dass die alten Völker neben dem Häuptling einen Ältestenrat kannten. Es mag sein, dass die «Erfahrungs- und Wissensträger» alt waren. Heute ist das Wissen nicht mehr in alten Köpfen alleine gespeichert. Es kann abgerufen werden ebenso wie viele Efahrungen. Wenn man jedoch bedenkt, wie oft Räder neu erfunden werden und wie oft auf Erfahrungen nicht eingegangen wird, gehen den Befürwortern für alte Staatsoberhäupter die Argumente aus. Man gebe den Alten den verdienten Lebensabend. Falls sie wertvolle Erfahrungen weiter zu geben haben, gibt es bessere Möglichkeiten als auf einem Thron den Clown oder neben dem Souffleurkasten als Marionette an den Fäden von Manipulatoren zu hängen! Howgh?