Die Österreicher sparen wie die Wilden. Wie soll so der Inlandmarkt in Fahrt kommen?

«(…) Trotz oder wegen der Turbulenzen am weltweiten Finanzmarkt sparen Herr und Frau Österreicher wieder mehr. Im ersten Halbjahr 2008 legten die heimischen Haushalte 12,4 Milliarden Euro an. Das geht aus der aktuellen Erhebung der Oesterreichischen Nationalbank hervor. Die Sparquote betrug 11,7 Prozent..)» . weiss die Presse zu berichten

Die Sparer verhalten sich doch antizyklisch. Sie sparen, wenn sie Geld haben. Sie egeben es aus, wenn sie sich sicher fühlen. Ergo achten sie weniger auf die Ratschläge der Ökonomen, durch aktives Marktverhalten die Inlandkonjunktur zu beleben. Man könnte fast meinen, wie Gestze da sind, um umgangen zu werden… sind Ratschläge von Ökonomen da um sich gegenteilig zu verhalten. Das ist eine Frage des Vertrauens!

Nun also lassen Wir dem Spezialisten das Wort zu seiner Gerüchteküche: 

Gurus Gerüchte-Corner, 31.10. 08:32

Nervöser Freitag nach wildester Woche aller Zeiten
Heute vorerst vorsichtiges lavieren, Glattstellungen dominieren. Vorbörse SMI minus 50 Punkte.

Im Fokus: Nestle

Nestlé – die gewichtige Beteiligung L’Oréal 9 M. Umsatz plus 3,4pc, sieht aber eine konjunkturelle Verflachung.

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