Wird der Staat nun Zocker?


Von Übertreibung zu Übertreibung!

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Im Fokus: CS Group

US Banken – gleich mit 250 Milliarden Dollar will sich der amerikanische Staat bei amerikanischen Banken «einkaufen». Alle grossen Häuser dabei. Das gibt eine starke staatliche Interventionsmöglichkeit. «Es wird nicht mehr sein wie früher, jetzt bestimmt der Staat die Gangart«.

Mehr unter: CASH-Guru

«(…) Zählt man noch die Massnahmen aller übrigen Staaten hinzu, kommt man auf mindestens 4600 Milliarden Franken. Ausgeschrieben: 4 600 000 000 000 Franken.

Mit dieser unvorstellbar hohen Summe – sie entspricht mehr als dem gesamten Geld, das die Schweiz in sieben Jahren erwirtschaftet – wollen die Staaten rund um den Globus das Bankensystem vor dem totalen Absturz retten. Mehr: Blick. … Börse jubelt – aber wer bezahlt das alles?…

Die Antwort ist einfach: Die Angelegneheit wird sozialisiert. Die Bürger werden via Steuern die Misere zu bezahlen haben. Ein handfestes Argument, die Finanzwirtschaft zu vogten (bevormunden). Befiehlt nicht wer bezahlt?

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2 thoughts on “Wird der Staat nun Zocker?”

  1. Einer der Römer will in Italien die Mafia in ein paar Jahren besiegen. Als kritischer Leser würde ich sagen, dass dies nur dadurch möglich ist, dass die Mafia legalisiert wird. Der Initiant scheint ja besonders gute Beziehungen zur ehrenwerten Gesellschaft zu pflegen. Und so wie er die Gestze für sich persönlich zurecht biegt, wird er es mit seinem Projekt tun.
    Er hat erfolgreich den Müll in Neapel beseitigt – oder es ist ihm gelungen, dass niemand mehr darüber schreibt…
    Die Welt war und ist ein Schwindel – edel soll sie zugrunde gehen.

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