Wenn Linientreue und Eifer neben die Schiene führen, ist wohl was falsch gelaufen.
So passierte es der SRF-Dame Bettina Ramseier. Ihr fauxpas «Mitgliederinnen». Mitgliedinnen wäre noch eine Option gewesen, oder etwa Mitgliedende?
Das Mitglied ist sächlich, bzw. neutrum. Das wurde doch geschickt eingerichtet, sonst müsste man zwischen Mit und ohne Glieder etwa auch so unterscheiden: Mitgliederinnen (feminin) und Mitgliederaussen (maskulin)….
Das wiederum würde wohl Sexisten und Sexistinnen auf den Plan rufen.
Wir müssen zur Kenntnis nehmen, dass in der deutschen Sprache das grammatische Geschlecht (Genus) nicht gleich zu setzen ist mit dem natürlichen Geschlecht (Sexus).
Die Feministin Mabry weiss es genau. Sie erwähnte speziell die Arschlöcherinnen. Heute würde sie wohl noch etwas weiter gehen und Arschlöcher*innen schreiben.
«(…) Die Strategie Gender Mainstreaming und viele Anti-Diskriminierungsrichtlinien setzten den Rahmen für menschenrechtsbasierte und auf Teilhabe angelegte Politiken. In den letzten Jahren entwickelten sich jedoch europaweit rechtspopulistische Bewegungen, die u.a. gegen Gender-Politiken und sexuelle Selbstbestimmung mobilisieren. Erkämpfte Rechte und Praktiken offener demokratischer Gesellschaften, etwa im Bereich der sexuellen und reproduktiven Selbstbestimmung, werden wieder in Frage gestellt und auf deren Abbau hingearbeitet …. Gut vernetzte transnationale Fraktionen missbrauchen das Parlament als Bühne, um die Grundlagen der EU-Geschlechterpolitik und damit ein Stück feministischer Erfolgsgeschichte auszuhöhlen….)»
Extrem da, extrem dort. Glaubenskriege wegen einer Rechthaberei und Machtkämpfen feministischer Gleichmacherei! Die Ideologie hat zu einem Krieg zwischen «links» und «rechts» geführt Alsso verpolitisiert! Rechtsgerichteten wird der Missbrauch der Parlamente vorgeworfn, was Feministinnen und der Unterstützer schon längst praktizierten. Dabei bräuchte es lediglich Respekt gegenüber anderen Menschen! Weder die Kinderstube, noch die Schulen und selbst der Religionsunterricht haben es fertig gebracht, Heranwachsenden diesen Respekt beizubringen! Wenn der Respekt politisiert wird, führt dies kaum zum Ziel! Politik ist eine Hure, nannte einst eine gestandene Persönlichkeit. Mindestens was die Glaubwürdigkeit angeht, kann man es so sehen. Wenn schon von europäischer Politik in dieser Sache die Rede ist, darf man wohl den Begriff Diktatur benützen!
Ob die Genderideologie die Unterschiede zwischen den Geschlechtern abschaffen will ?
«Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius Null. Und das nennen sie ihren Standpunkt.» Albert Einstein
Leute im Armenhaus von Europa sorgen sich um die Zukunft. Im Netz hat sich die «neue Weltordnung, der UNO» verbreitet
Neue Weltordnung der UNO
Die neue Weltordnung, Missionsziele der UN-Agenda 2021/2030
Eine Weltregierung
Eine Welt ohne Bargeld
Die Weltzentralbank
Eine militarisierte Welt
Ende des gesamten Privateigentums
Das Ende der nationalen Souveränität
Das Ende der Familieneinheit
Entvölkerung, Kontrolle des Bevölkerungswachstums und Bevölkerungsdichte
Mehrere obligatorische Impfstoffe
Universelles Grundeinkommen (Austerität)
Das Mikrochip-Unternehmen für Akquisitionen, Reisen, Tracking und Kontrolle
Implementierung eines globalen Social Credit-Systems (z. B. China) Billionen von Geräten, die mit dem 5G-Überwachungssystem (Internet der Dinge) verbunden sind
Die Regierung erzieht Kinder
Hochschulen, Universitäten, die der Regierung gehören und von ihr kontrolliert
Das Ende des Individualverkehrs, des Autobesitzes etc.
Alle Geschäfte im Besitz von Regierungen / Unternehmen
Einschränkung nicht unbedingt erforderlicher Flugreisen
Menschen konzentriert in Siedlungsgebieten, Städten
Ende der Bewässerung
Das Ende privater Farmen und Deponien, die den menschlichen Bedürfnissen dienen
Verbot von Naturheilmitteln und Naturheilmitteln Das Ende der fossilen Brennstoffe
*****
Es entsteht der Eindruck, dass man sich vor «Orwell» fürchtet! Allfällige Verschwörungstheorien und -ideologien jedoch wären fehl am Platz!
Das Bundesministerium für Entwicklung und Zusammenarbeit Deutschlands nennt 17 Ziele in diesem Zusammenhang.
Der Debattierklub UNO hat einiges zusammen getragen. Die edlen Absichten sind jedoch nur so gut, wie deren Umsetzung! Es sind jene nach uns, die den Fortschritt und den Nutzen beurteilen werden!
Will der «menschliche bzw, der ökologische Fussabdruck» verringert werden, muss dringend über das wirtschaftliche Wachstum nachgedacht werden! Dieses heisse Eisen will niemand anfassen. Warum? Es würde das ganze Wirtschaftssystem, das auf Wachstum und dem Ökonomischen Prinzip beruht, zerstören. Niemand kennt eine Lösung! Die Wachstumskritikmuss ernst genommen werden!
Die Impfgegner, –verweigerer und -ablehner sind meistens:
Wichtigtuerische Angeber mit grossem Pfauenrad um auffzufallen und Eindruck zu schinden.
Antiautoritär (Ver-) bzw. Erzogene. Um keine Zweifel aufkommen zu lassen: Antiautorität erziehen kann, wer über eine natürliche Autorität verfügt!
Schmarozzer, niveaulose Trittbrettfahrer. Sie profitieren von Anderen!
Asozial, diskussions- und konsensunfähig
Notorische Besserwisser, weil sie die Möglichkeit haben, endlich auch etwas sagen wollen und wenn es dr grösste Blödsinn ist!
Dummköpfe denen jedes kritische und analytische Denken abgeht und sich noch gross vorkommen, wenn sie ihr «Wellblech» ausspucken.
Die Impfgegner steigern sich in ihrer Blödheit ins Unermessliche. An einer DEMO in Bern wurd ein Plakat durch die Trassen getrage mit der Aufschrift: «My BODY, My ChOICE, NO NAZI PASS«. Wer von einer Impfdiktatur redet ist bei ROT bereits vorbei! Angenommen, der Staat hätte nichts gegen die Pandemie unternommen, diese Kreise wären die ersten, die fordern würden. Sie Spielen «Revolution». Eines der Prinzip lautet: Man tue stets das Gegenteil von dem was ordentlich angeordnet und vertreten und gefordert wird! So geht es nicht!
Ein wesentlicher Anteil sind Hitzköpfe aus südlichen Regionen, wo horrende Disziplinlosigkeit herrscht (wer hat nach den Sommerferien 2021 die Spitalbetten der Covid-IPS-Stationen überdurchschnittlich belegt?Einige davon haben in der Schweiz teure Autos geleast um in ihren Landen anzugeben und zu protzen. Italien ist nicht gemeint, denn dort hat man die Hausaufgaben bezüglich Covid weitgehend erfüllt!
Sie Schaden:
sich selbst
Dem Gesundheitswesen und dessen Personal
dem Staat, indem sie diesem unbedacht Kosten aufbürden, die letztlich der Bürger und auch die Geimpften tragen
der Wirtschaft, indem sie die Abläufe komplizieren und in gewissen Fällen verunmöglichen
den Dienstleistern, weil dies mit bis zu unzumutbaren Auflagen zu kämpfen haben
den ihren Angehörigen, weil diese im Todesfall die egoistische Torheit und deren Folgen auszubaden haben!
Der Gesellschaft, die sie quasi in Geieselhaft nehmen und sie auf unbestimmte Zeit mit unnötigen Einschränkungen belegen! Sie teilen die Gesellschaft mit ihrer sturen Haltung und dm Glauben an eine «nicht verhandelbare Freiheit» in zwei Teile und reden für sich von Diskriminierung! Umkehrung der Tatsache! Sie diskriminieren!
Der Kleine Prinz im Spital
Sie sollten doch alle die Gelegenheit haben sich drei Woch in Spitalpflege begeben zu müssen um dort etwa 2 Wochen lang auf dem Bauch liegend ihre Covid-Erkrankung ausheilen zu dürfen. Einige müssten wohl zurück gestellt werden, weil die Betten voll belegt sind. Es wäre ihnen sicher neidlos zuzumuten, dass sie intubiert werden müssten (Sterblichkeit ca. 30 %)! Und freilich. müssten sie sich mit Langzeitfolgen befassen. In ihrer Dumm- und Frechheit, so sie nicht weggestorben wären, würden sie sich bestimmt darüber beschweren, dass Väterchen Staat für sie zu wenig Aufwand betrieben habe!
Der Kleine Covid Prinz
Sie, die Glauben, die Welt drehe sich um sie herum. Sie würden sich schliesslich als ganz kleine, unbedutende Würtschen vorkommen! Ach wie dumm doch aber absolut reell!
Nun, falls sich jemand aufregen sollte. Ich rede aus eigener Erfahrung. Covid kam ins Haus trotz grösster Vorsicht. Die Quelle: Eine Angehörige, die in einer REHA angesteckt wurde, weil man dort mit Covid-Patienten, die im Haus waren, schlicht überberfodert war! Darüber spricht niemand! Die Folgen haben wir zu tragen!
Der Ärger mancher über die Zertifikatspflicht lässt Onlinediskussionen rund um Corona eskalieren. Schneller und stärker als zuvor – das ist bedenklich.
Zweifellos gehören wir der Sippe Bevorzugte Generation an! Wir gehören aber auch der Generation mit dem grössten Fussabdruck an. Unsere und deren Nachkommen werden einst über uns fluchen.
Als «Kunde» der «Vierten Gewalt» (Medien) im Staat ist man sich gewohnt, schnelle Antworten auf komplexe Fragen vorgesetzt zu bekommen. Dass sie auch noch politisch brandschwarz gefärbt sind, gehört dazu!
Das Gebahren des Klimas regt (endlich) zum Denken an! Die Erde hat schon mehrere Hitzeperioden wie auch Eiszeiten überdauert. Sie wird auch die neuesten «Eskapaden» überstehen, vielleicht dann einfach ohne den Menschen! Die Natur hat Zeit. Sie wird sich ihr Revier zurückholen, ob es Menschen passt oder nicht!
Politiker suchen nach verhehrenden Umweltkatastrophen Sofortlösungen, um möglichst viel für ihre Wahl heraus zu schlagen und möglichst schnell in den alten Trott zu verfallen.
Einmal muss einseitig der Atomstrom abgeschaltet werden, obwohl man noch keine echte Alternative dazu hat. Ich erinnere mich, dass der Atomstrom als sauber (100’000 Jahre radioaktive Abfälle hüten!), als günstig (Rückbau von AKW’s, Lagerung der Abfälle, Umweltschäden mit Unfällen wie Tschernobyl oder Fukushima, oder die Entsorgung Radioaktiver Abfälle im Meer (Shellafield), weil alles was nicht rentiert, durch die Allgemeinheit zu bezahlen ist und die Atomstromproduzenten die Filetstücke für sich herausnehmen…) verkauft wurde. Und jetzt soll dies alles nicht mehr gelten. Viele Fragezeichen!
Weltweit sind zur Zeit über 50 AKW’s im Bau! Das entspricht keineswegs dem EU-Trend, AKW’s abzustellen und den Kohlebergbau zu schliessen.
W wie Wahrheit E-Auto mit Kohlenstrom
Eine der Irrungen: Es sollen nur noch E-Autos zugelassen werden! Es gibt tatsächlich einige interessante Ansätze auf diesem Gebiet Ich denke an den SONO Sion .
Weltweit wird es zu einem interessanten Nischenprodukt führen. Mehr aber nicht!
Das Elektroauto alleine löst die Klimaproblematik nicht. Aber es hilft, das Klima zu schonen, weil der elektrische Antrieb gegenüber dem chemischen dreimal effizienter ist.Jörg Beckmann
Warum in der Arktis noch nach Öl bohren, Kohle verflüssigen und Ölsände raffinieren, wenn diese fossilen Energie träger als Treibstoff im Auto schon längst ersetzbar sind?Jörg Beckmann
Elektrofahrzeuge haben ein Dasein,bleiben aber Nische. Parallele Hybridfahrzeuge sind besser,und serielle Hybride wären die beste Lösung,Energie zu sparen. Mario Illien
Keineswegs kann auf Atomstrom verzichtet und gleichzeitig die Elektromobilität gefördert werden. Mario Illie
Sämtliche Massnahmen zur «Verbesserung des Klimas» zielen auf den Erhalt des Status quo (Erhalt des Istzustandes) ab. Da liegt wohl der Hund begraben! Wenn nicht rigoros Gegensteuer gegeben wird, ist die gefühlte Katastrophe schlimmer als alles bisher Dagewesene!
Aber man kann natürlich weiter am berühmten Ast sägen, woauf man sitzt! Wichtig ist, dass man auf der richtigen Seite des Schnitts sitzt!
Der Ast auf dem man sitzt, photoschmidt.de
Das Umweltproblem wäre gelöst, wenn es nur noch 10% der aktuellen Weltbevölkerung gäbe! Es ist nicht heilsam, wenn festgestellt wird, dass die Erde noch mehr Menschen ernähren könne. Das Problem auf die Ernährung reduziert taugt nichts.
Neben des ungebremsten Bevölkerungswachstums muss auch der überbordende Konsum angegangen werden:
Niemand getraut sich dieses Thema anzusprechen! Die Ökonomen würden ihr Hauptargument Wachstum der Wirtschaft verlieren, die Politiker sähen sich einem Wählerschwund gegenüber, die Finanzer müssten das Ökonomische Prinzip über Bord werfen und würden die Nanosekunden-Geldransaktionen (Turbokapitalismus) vergessen müssen. Rechthaber würden von Diskriminierung reden. Die Demokraten würden die Beschneidung der persönlichen Freiheit monieren usw. Und die bisherige Schuldenwirtschaft würde einigen Staaten und Banken den Schnauf abstellen.
China hat die Bevölkerungsexplosion mit der Einkindpolitik gebremst. Nun sieht sie sich benachteiligt, weil sonst niemand das Gleiche tat. Der Wechsel zu einer Dreikindpolitik will nicht so gerne gelingen (zum Glück!). China wird vielleicht schon bald Frauen auslesen und ihnen die Dreikindpolitik aufzwingen…
Grünen-Kandidatin Annalena Baerbock will ihre Fehltritte durch extremen Aktivismus begleichen. Die Schuldenbremse im Grundgesetz wollen die Grünen umbauen, um jährlich 50 Milliarden Euro mehr für Investitionen auszugeben. Ob die eine Ahnung davon haben, woher das Geld dafür kommt? Aber wie andernorts schon gesagt. Der Umgang mit dem Geld der Anderen ist verdammt einfach und verlockend.
«Suchst du in einer grossen Bevölkerungsansammlung einen Politiker, dann brauchst du nur ein Mikrofon in die Luft zu halten!»
Der Unterschied zwischen einem Politiker und einem Wissenschaftler: Der Politiker versteht von alllem nichts, der Wissenschaftler von Nichts, alles!
Es ist Zeit, die Weichen richtig zu stellen! Und in Ländern, wo das Volk in wichtigen Angelegenheiten nichts zu sagen haben (gem. Sprecher von Angela Merkel), wäre es an der Zeit, dass sich das Volk bewegt! Aber wer es in sich hat, einer Autorität nachzuspringen und sich verwöhnen zu lassen, wird kaum einen Hosenlupf wagen.
Interessanter Aspekt: In Deutschland preschte Angela Merkel mit dem Ausstieg aus den fossilen Energieträgern und den AKW’s vor, noch bevor Alternativen bereit waren. In der Schweiz äffte man unter BR Doris Leuthard sofort nach! Erstmals war der Bundesrat in der Mehrzahl in Frauenhand! Daraus ist zu folgern, dass «Frauenpower» dominierte!
Männer, «Wehret den Anfängen»…! => Stammt ursprünglich vom römischen Dichter Ovid (43 v. Chr. bis um 18 n. Chr.). In seiner «Remedia Amoris» warnte er mit dem Satz vor den Folgen des Sich-Verliebens.
Andere Gedankengänge zum Thema: Die düstere Zukunft der Menschheit –Graeme Maxton im Gespräch | Sternstunde Philosophie | SRF Kultur https://www.youtube.com/watch?v=c9EK9X597KM
Deutschland: Im März 2021 gab es so viele Geburten wie seit 20 Jahren nicht mehr; 66’000 an der Zahl!
Die wiedergewonnenen Freiheiten nach dem ersten Lockdown scheinen sich positiv auf den Kinderwunsch vieler Paare ausgewirkt zu haben: Die Geburtenzahlen sind um rund zehn Prozent gestiegen. Quelle: Spiegel Gesundheit, 15.06.2021, 17.49 Uhr
«(…) Die Zwangsnähe in der Pandemie veränderte nach Experteneinschätzung das Sexleben in vielen Beziehungen. Mehr mehr Sex mehr Babys! ..)»
Ob die Männer mehr zum Baumarkt fuhren um ihre Schlazimmer mit erotischen Farben auszustatten entzieht sich meinen Kenntnissen, doch deutet die Farbpsychologie darauf hin, dass leuchtened Rosafarben und rötliche Farbtöne sich positiv auf das Sexleben auswirken. Weiss hingegen regt kaum an!
Corona Babyboom
Da wird man der «Seuche» wohl auch etwas Positives abgewinnen können! Oder etwas salopp gesagt: Für den «Fussabdruck» auf hohem Niveau ist weiterhin gesorgt. Die Wachstumspropheten können sich beruhigen. Lieferketten werden von der Badarfsseite her kaum beeinträchtigt.
Das was folgt (schwarz) hat «Der Standard» veröffentlicht.
HonigBiene
Honigbienen bevorzugen nährstoffreichere und abwechslungsreichere Nahrung, wenn sie zuvor einem Neonicotinoid ausgesetzt waren – so tun es Bienen.
Die Menschen haben ihre Fähigkeiten, gefahrvolle Nahrungsmittel zu erkennen, längst verloren! Das Sprichwort: «Was der Bauer nicht kennt, isst er nicht!» gilt längst nicht mehr. Wir essen überlagerte Rüben, steinharte, unausgreifte Pflaumen, Pfirsiche, Aprikosen und Nektarinen sowie Bananen die zu lange in Kühhäusern lagerten und die, kaum hat man sie gekauft «grau» anlaufen. Wir essen, was uns die Grossverteiler anpreisen. Folge einer «globalen Ernährung»!
Die Urmenschen entwickelten einen feinen Spürsinn für geeignete Nahrungsmittel. Es gab genug davon. Müsste sich die heutige Erdbevölkerung vom natürlichen Nahrungsangebot ernähren, würde offenbaren, dass die Nachfrage grösser ist als das Angebot (Überbevölkerung). Wirtschaftswachstum, der wichtigste Glaubenssatz des Kapitalismus besagt dass Wirtschaftswachstum das höchste Gut ist, wovon Gerechtigkeit, Freiheit und gar das Glück abhängen würden. Das falsch verstandene Ökonomsche Prinzip verlangt nach stetigem Wachstum. Ohne scheint es nicht zu gehen. Die Hohepriester des stetigen Wachstums würden arbeitslos, Aktionäre gingen leer aus, die Wirtschaft käme zum Erliegen. Der Preis dafür: notleidende Artenvielfalt. und Aussterben von Tieren. Zur Zeit sind die Waldelefanten, die Tiger und Löwen sowie Nilpferde unter grossem Druck. Vielleicht müsste man der Übernutzung der natürlichen Ressourcen Einhalt gebieten. Ein gross angelegter praktischer Versuch würde schnell Erkenntnisse manifestieren. Wer sowas anginge, würde sofort geächtet! Jeder der sich gegen ein System, gegen eine Ideologie auflehnt, wird mundtot gemacht oder eliminiert. Nawalnylässt grüssen!
Politiker, die sich zu Machtmenschen entwickeln, sind im Stande, ein ganzes Volk an der Nase herum zu führen. Ein gutes Beispiel ist der ungarische Ministerpräsident Victor Orban.
«Alte Hunde sind auch fetter als junge!» Der einst schlank und ranke «Revoluzzer» scheint den Kragen nie voll genug zu bekommen! Der Machtmensch nimmt sein Volk aus wie man eine Gans ausnimmt. Er stiehlt Volksvermögen, wandelt dieses in Stiftungen um und ernennt seine FIDES-Getreuen zu deren Verwalter. Der Parallelstaat entsteht, mitten in der EU und diese finanziert das Gehabe sogar! Die selbsternannte EU-Wertegesellschaft ist eine Religion also eine Religion, ergo eine Illusion!
Viktor Mihály Orbán ist ein ungarischer Politiker, Mitbegründer und mit einer Unterbrechung seit 1993 Vorsitzender der Partei Fidesz – Ungarischer Bürgerbund. Er war von 1998 bis 2002 und ist seit 2010 erneut Ministerpräsident von Ungarn; dazwischen war er Oppositionsführer. Wikipedia – Hier finden Sie mehr zu Victor Orban!
Zweieinhalb Millionen Jahre ernährten sich die Menschen von Pflanzen und Tieren, ohne je zu versuchen, in das Leben der Pflanzen und Tiere einzugreifen. Warum sollten sie mehr tun, wenn es ausreichte um sich zu ernähren? Doch vor etwa 10’000 Jahren begannen die Menschen mehr zu wollen. Sie begannen einige ier- und Pflanzenarten zu selektionieren oder zu manipulieren. Der Alltag erfuhr eine Revolution, die landwirtschaftliche. Das war auchder Start des Hamsterrades des Luxus, der, wenn das Gewünschte erreicht ist sofort einen Gang höher schaltet und ein neues «höheres» Ziel ansteuert.
Bienen benötigen Nektar und Pollen als Futter. Durch die Zerstörung natürlicher Lebensräume finden sie aber immer weniger und einseitigere Nahrung. Doch auch Pestizide setzen den Bienenvölkern zu. Wie sich Schädlingsbekämpfungsmittel auf die Mobilität und die Nahrungswahl der Insekten auswirken, haben Biologen der Universität Graz untersucht. Wie sie nun berichten, beeinflusst das Neonicotinoid Thiacloprid die Futterauswahl der Insekten signifikant.
In den vergangenen Jahren wurden weltweit Bienenverluste verzeichnet: Die Zunahme von Monokulturen und damit die geringere Verfügbarkeit einer ausgewogenen Ernährung zählen mit zu den zentralen Ursachen. Eine mangelhafte Ernährung kann sich sowohl auf die Lebensdauer als auch auf die Widerstandsfähigkeit gegen potenzielle Krankheitserreger und Stressfaktoren auswirken. Die weltweit am häufigsten verwendeten Insektizide sind Neonicotinoide, die in allen Teilen der Pflanzen landen – einschließlich Pollen und Nektar. Das bedeutet aber auch, dass Bienen den neurotoxischen Verbindungen ausgesetzt sind, erklären die österreichischen und finnischen Autoren der aktuellen Studie. Die Wissenschafter in Graz, Oulu und Helsinki haben untersucht, wie die Exposition mit dem Neonicotinoid Thiacloprid und Ernährung zusammenspielen.
Futter-Experiment: Dieses Insektizid Thiacloprid ist zumindest in der EU seit dem Vorjahr nicht mehr zugelassen. «Es ist aber nur ein Gift aus der großen Klasse der Neonicotinoide und wird nach wie vor weltweit eingesetzt», sagte Dalial Freitak vom Institut für Biologie der Universität Graz. Ihr Team hat mehrere Bienenstöcke mit verschiedenen Nahrungsquellen gefüttert und setzte die Bienen anschließen nichttödlichen Dosen von Thiacloprid aus. Danach wurden drei verschiedene Arten von Honig und Pollen in getrennten Auswahltests angeboten und das Verhalten der Bienen aufgezeichnet. Es zeigte sich, dass die Pestizidbehandlung einen signifikanten Einfluss auf die Nahrungswahl hatte. Zur Auswahl standen eine 70-prozentige Zuckerlösung, sortenreiner Honig (monofloral) und Mischhonig (polyfloral) sowie in einem weiteren Durchgang unterschiedliche Pollen.
Jene Honigbienen, die nicht mit dem Pestizid in Kontakt gekommen waren, wählten stärker sortenreinen Honig. Bienen, die mit dem Pestizid behandelt wurden, bevorzugten jedoch eindeutig den polyfloralen Honig – und somit eine ausgewogenere und abwechslungsreichere Ernährung. «Vermutlich, weil er nährstoffreicher ist und eine stärkere Immunkompetenz und allgemeine Fitness ermöglicht», vermuten die Wissenschafter. Rasant zunehmende Monokulturen dürften es den Bienen also nicht leichter machen, die eigenen Abwehrkräfte zu stärken.
Pollenpräferenzen: Auch als die Bienen zwischen polyfloralen, monofloralen Pollen oder einer Zucker-Lösung wählen konnten, entschieden sich sowohl die behandelten als auch unbehandelten Bienen für den polyfloralen Pollen. «Sie scheinen komplexere Lebensmittel zu bevorzugen, unabhängig davon, was sie zuvor hatten, wahrscheinlich aufgrund evolutionärer Anpassungen», schreiben die Autoren. Frühere Studien hätten auch schon gezeigt, dass der Verzehr von Pollen mit hoher Diversität die Toleranz gegenüber Pestiziden verstärkt, unzureichende Versorgung aber die Stressresistenz verringert, so die Wissenschafter.
In Bezug auf die Mobilität hing die Wirkung von Pestiziden von der vorherigen Nahrungsquelle ab: Es zeigte sich, dass die Pestizidbehandlung zu einer geringeren Mobilität der Bienen führte, die zuvor mit monofloralem Honig gefüttert wurden. Bienen, die eine Zuckerlösung bekamen, waren mobiler. (red, APA, 3.5.2021)
Diskrimisierung im Umkehrsinn! Probleme haben oder machen die! Es wäre noch die Frage erlaubt: Wer finanziert diese Demonstarntinnen? Wieviele davon werden vom Sozialstaat unterhalten? Und, wie wärs mal mit Arbeit zu beginnen?
Sie waren mit von der Partei. als sie die Alten verspotten wollten: «Ihr Alten hattet ja nichts; kein Telephon, keine TV, kein Handy, kein Laptop, usw. Die Alten konterten: Ja wir hatten wirklich nichts von dem was für euch heute wichtig ist. Deshalb strengten wir uns an und erfanden dies alles. Und was werdet ihr noch erfinden wollen?
Hündinnen hätten danach den Schwanz eingezogen!
«(…) Wie Miriam Helfenstein im Gespräch mit dieser Zeitung sagt, richtet sich die Veranstaltung an sogenannte Fint-Personen, darunter sind Frauen*, Inter*, Non-Binäre* und Transpersonen* zu verstehen. Das Sternchen soll auf die soziale Konstruktion der binären Geschlechterteilung in Frau und Mann hinweisen…)»
GP-11 Geschoss für ein «Flintenweib» frei nach Wm Jürg Vomstein sel., FlKp11 – Hahahaaa!
Früher kannte man die «Flintenweiber». Meist trugen sie eine GP-11 Kugel an einem Kettchen um den Hals, die ihnen ein Waffenmechaniker liebvoll präparierte… Das hat jetzt damit nichts zu tun.
Wie geht es denn wohl dort zu und her, wo die Frauen die «Hosen» anhaben? Einfach: Sie haben das Patriarchat übernommen. Wären sie stark genug gewesen, hätten sie ein Matriarchat aufgenbaut.
FLINT* steht für Frauen*, Lesben, inter, non-binary und trans* Personen und ist eine Abkürzung, die nicht nur Frauen in feministische Arbeit und Feminismus inkludieren will, sondern kurz alle Personen, die vom Patriarchat unterdrückt werden.
Flint ist die achtgrößte Stadt im Bundesstaat Michigan. Sie steht für Armut, Rassismus und Umweltverschmutzung in schlimmster Art. Ob sich die Frauen auf dem Vögelisgärtli dessen bewusst sind? Es kommt auch der Begriff FLIT*vor. Flittchen als Verkleinerungsform gilt hier nicht, genau so wie «hallöchen», das wir als Halllöli übersetzen, Betonung auf Löli!!
Die Queerulant*innen darf man nicht vergessen! Es kommt schon gut auch mit Sex, Drugs & Cha Cha Cha. Die Betonung liegt wohl eher nicht auf «Cha, Cha, Cha». Die meisten brächten wohl kaum einen stilechten «Cha Cha Cha» auf die Bühne. Dabei ist das «Menü» einfach: Vorwärts. rückwärts, cha cha cha. … https://www.youtube.com/watch?v=7266qKGkMnw
Für sie wäre «Kreuz und Queer» treffender! Einmal mehr: weder digital noch virtuell bringt den Erfolg! Aber mit regelmässigem Training und ein paar Schweisstropfen kommt man weit, sehr weit!
Um 1973 verbrachten wir Sommerferien auf dem Hasliberg. Auf der Balisalp unterhalb von Käserstatt konnten wir ein altes Chalet mieten. Mein Schwiegervater war in seinen besten Jahren mit seinem Bergwanderclub schon dort.
Eines Tages wollte ich frischen Rahm besorgen und wanderte mit der Jungmannschaft zur Käserstatt, wo ich mich bei einem Älpler nach der Möglichkeit erkundigte. Irgendwie kam ihm dies etwas seltsam vor. Aber als ich ihm erzählte, dass mein Grossvater auch Käser war, wurde er aufmerksam. Schliesslich bekam ich zwei Liter fischen und konzentrierten Rahm. Da weder er noch ich wussten, was der Marktpreis war, verlangte er zwölf Franken! Und wir durften am nächsten Tag bei der Herstellung eins Käses zuschauen.
Die Herstellung folgte einem uralten, bewährten Rezept. Es wurden Laibe von ca. 15 kg hergestellt.
Der Vorgang:
Käsekessi (Kupfer)
Das Anzünden des Feueers ist ein spezielles Zeremoniell! Feine Holzspäne, abgespalten von einem Klotz werden zuerst ins Petrol eingelegt. Dann wird trockenes fein gespatenes Holz auf geschichtet, Danach kommen etwas gröbere Stücke dazu. Die getränkten Späne werden nun in den Holzhaufen gesteckt und mittel eines Feuerzeuges oder mit einem Streichholz zum Feuer entfacht.
Man gibt ca. 140 l Milch ins saubere Käsekessi. Zuerst wird die Morgenmilch (nicht entrahmt) schonend aufgewärmt und gut umgerührt. Dann kommt die Abendmilch vom Vortag dazu
Käsereiharfe
(entrahmt). Nun wird die Milch langsam auf 32°C erwärmt..
Bruchrührer
Dann wird ca. 2,5 l Käsemilch mit Labpulver dazu gegeben (ist 2 Tage gestanden um genügend Bakterien zu bilden). Nun wird der Kessel vom Feuer weg geschwenkt. Der Inhalt muss nun gründlich gerührt werden. Danach wird das Kessi zugedeckt und der Inhalt muss ca. eine halbe Stunde ruhen.
Die inzwischen entstandene weisse Schicht (Ziger) wird jetzt mit der Harfe geteilt und mittels einer hölzernen Handschaufel bzw einer Schuffe (heute aus Plastik!) weiter zerteilt und gemischt.
Schuffe
Das Gemisch bleibt eine halbe Stunde stehen. Danach wird dieses mit dem Bruchrührer durch ständiges Umrühren so lange bearbeitet, bis die Korngröse von etwa 5 mm erreicht ist.
Nun kommt der Kessel wieder üpers Feuer. Es folgt weiteres Umrühren mit dem Rührwerkzeug.
Jetzt ist es so weit, dass der Inhalt aus dem Kessi genommen werden kann. Das Käsekorn wird nun mit der Käseleinen erfasst, aus dem Kessi gehoben und der so entstandene Käsesack in den Käsereif gelegt. Der Käsesack wird jetzt gepresst um die Flüssigkeit heraus zu drücken. Nach diesem Vorpressen wird der Käsesack dem Reif entnommen und der Käse neu eingewickelt und wieder in den Reif gelegt. Es erfolgt erneutes Pressen.
Nach einem Tag wird wird der Käse aus dem Reif genommen, das Tuch (Leinen) wird entfernt und der Käse wird im Spycher (Lagerhhütte) für 2 Tage ins Salzwasser gelegt (der Käse darf im Salzwasser schimmen, er ragt ca 1 cm aus dem Salzwasserspiegel. Der schwimmende Käse nimmt hier Salz auf und gibt Molke ab. Langsam bildet sich die Rinde und sein Geschmack wird intensiver.
Nun wird der Käse gelagert, regelmässig mit Salzwasser abgerieben, gewendet und gelagert. Zu gegebener Zeit wird der Käse angebohrt um die Reifung zu kontrollieren. Ein kleines Stück wird zum Probieren abgebrochen, mit dem Rest des Zäpflis wir das Loch wieder verschlossen. Bei dieser Kontrolle wird der Salzgehalt beurteilt und die Konsistenz der Masse überprüft. Falls zu wenig Salz drin ist kann mit zusätzlichem Salzen nachgeholfen werden.
Im Herbst wird der Käse den Händlern angeboten. Nach weiterem Lagern kommt der Käse auf den Markt.
*****
Bodè Rädi, alt Schiffmeister 1872 – 1960
Die Käse die mein Grossvater herstellte, waren etwas grösser! Er stellte Spalenkäse (Sprinz), Bergkäse fett und mager her. Die letzte Alpsaison meisterte er noch im Alter von 80 Jahren. 1949 war ich mit ihm einen Sommer lang in der Lochhütte in Wiesenberg und 1950 im Wigerts in Maria Rickenbach. Alersunterschied: 70 Jahre! Auf dem Bild unten ist Kari Schmid, mein Stiefcousin zu sehen, der auf der KLewenalp die Käselaibe versorgt. Mein Grossvater war der Käser. Mit den Käsereiabfällen mästete er Schweine, die auch gutes Gewicht auf die Waage brachten.
Karl Schmid, auf Klewenalp, Rädis Käserei
Diese Art der Käseherstellung ist inzwischen verschwunden.
Mit Hygiienemassnahmen soll die Bildung von Listerien verhindert werden. Teilweise absurde EU-Normen, die gar die Farbe des Käses vorgeschrieben haben, haben Spuren hinterlassen. Heute kommt vermehrt pasteurisierte Milch zum Einsatz.
«(…) Wenn Kinder etwas lieben, dann wollen sie es jeden Tag. So entstand meine Idee. Kinder lieben Geschichten. Sie möchten eine Geschichte immer und immer wieder hören, am liebsten jeden Tag. Meine selbstgeschriebenen und selbst illustrierten Geschichten erzähle ich bewusst auf Schweizerdeutsch. Die Themen wähle ich sorgfältig aus und erzähle sie altersgerecht. Die Geschichten widerspiegeln Alltagssituationen aus der Welt der Kinder. Sie sind lehrreich, witzig und regen die Fantasie des Kindes an, was wiederum einen positiven Effekt auf die Entwicklung des Kindes hat…)»
Wenn Sie kleine Kinder haben oder welche betreuen, dann treten Sie hier in eine Fundgrube! Schauen Sie her- oder hinein! Es lonht sich!