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Ideologie Frau sein?

Am Montagnachmittag (8.11.20) haben im Vögeligärtli an die 100 Personen einer Kundgebung zur Gleichstellung beigewohnt. Willkommen waren alle – ausser Männer.

Diskrimisierung im Umkehrsinn! Probleme haben oder machen die! Es wäre noch die Frage erlaubt: Wer finanziert diese Demonstarntinnen? Wieviele davon werden vom Sozialstaat unterhalten? Und, wie wärs mal mit Arbeit zu beginnen?

Sie waren mit von der Partei. als sie die Alten verspotten wollten: «Ihr Alten hattet ja nichts; kein Telephon, keine TV, kein Handy, kein Laptop, usw. Die Alten konterten: Ja wir hatten wirklich nichts von dem was für euch heute wichtig ist. Deshalb strengten wir uns an und erfanden dies alles. Und was werdet ihr noch erfinden wollen?

Hündinnen hätten danach den Schwanz eingezogen!

«(…) Wie Miriam Helfenstein im Gespräch mit dieser Zeitung sagt, richtet sich die Veranstaltung an sogenannte Fint-Personen, darunter sind Frauen*, Inter*, Non-Binäre* und Transpersonen* zu verstehen. Das Sternchen soll auf die soziale Konstruktion der binären Geschlechterteilung in Frau und Mann hinweisen…)»

GP-11 Geschoss für ein «Flintenweib» frei nach Wm Jürg Vomstein sel., FlKp11 – Hahahaaa!

Früher kannte man die «Flintenweiber». Meist trugen sie eine GP-11 Kugel an einem Kettchen um den Hals, die ihnen ein Waffenmechaniker liebvoll präparierte… Das hat jetzt damit nichts zu tun.

Wie geht es denn wohl dort zu und her, wo die Frauen die «Hosen» anhaben? Einfach: Sie haben das Patriarchat übernommen. Wären sie stark genug gewesen, hätten sie ein Matriarchat aufgenbaut.

FLINT* steht für Frauen*, Lesben, inter, non-binary und trans* Personen und ist eine Abkürzung, die nicht nur Frauen in feministische Arbeit und Feminismus inkludieren will, sondern kurz alle Personen, die vom Patriarchat unterdrückt werden.

Flint ist die achtgrößte Stadt im Bundesstaat Michigan. Sie steht für Armut, Rassismus und Umweltverschmutzung in schlimmster Art. Ob sich die Frauen auf dem Vögelisgärtli dessen bewusst sind? Es kommt auch der Begriff FLIT* vor. Flittchen als Verkleinerungsform gilt hier nicht, genau so wie «hallöchen», das wir als Halllöli übersetzen, Betonung auf Löli!!

Die Queerulant*innen darf man nicht vergessen! Es kommt schon gut auch mit Sex, Drugs & Cha Cha Cha. Die Betonung liegt wohl eher nicht auf «Cha, Cha,  Cha». Die meisten brächten wohl kaum einen stilechten «Cha Cha Cha» auf  die Bühne. Dabei ist das «Menü» einfach: Vorwärts. rückwärts, cha cha cha. …  https://www.youtube.com/watch?v=7266qKGkMnw

Für sie wäre «Kreuz und Queer» treffender! 
Einmal mehr: weder digital noch virtuell bringt den Erfolg! Aber mit regelmässigem Training und ein paar Schweisstropfen kommt man weit, sehr weit!