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Simonetta Sommaruga, Bundesrätin, Sie tut nichts

Philipp Müller FDP: „Problem Sommaruga, sie macht einfach gar nichts!“

Müller irrt:

  • Sommaruga hat sich ein weiteres Mal zum EU-Beitritt der Schweiz aus dem Fenster gelehnt!
  • Sie wanderte mit der Geldtasche des Bundes zum Gipfel für Flüchtlinge für ihr Steckenpferd.
  • Sie schadet dem Land, weil sie, die Klavierspielerin, falsch spielt und indem sie EU-hörig ist.
  • Sie operiert mit falschen Zahlen. Die Kosten für die Aufnahme syrischer Flüchtlinge werden viel höher ausfallen, als die SP-Justizministerin sagt, nämlich über 153 %! Zusätzliche Kosten der Kantone nicht mitgezählt!
  • Sie betreibt einen humanitären und finanziellen Blindflug .
  • Ihre Flüchtlingspolitik äufnet ein bodenloses Fass.
  • Sie kritisiert die europäische Asylpolitik (mit Recht) um gleich nachzuschieben, für besondere Lagen gebe es keine Instrumente (arme Frau!).
  • Sie sprach von einem «politischen Versagen» auf europäischer Ebene. Nun brauche es gemeinsame Anstrengungen. Es gebe keine nationalen Antworten auf dieses europäische Problem. «Wir können es uns nicht leisten, von Notfall zu Notfall zu stolpern», sagte die Bundespräsidentin.

Es gibt wohl nationale Antworten auf die Flüchtlingsfrage wie Viktor Mihály Orbán demonstriert! Man muss sie nur geben, geben wollen!

Wer sind Wir? Wir die EU! Frau Sommaruga zählt sich zu den Durchlauchten, zu den Schönwetterfantasten mit «laisser-faire»- Politik aus Brüssel. Als SP-Bundesrätin vertritt sie die Anliegen der SP und der lautet: EU-Beitritt! Gleiches vertritt BR. D. Burkhalter als Mitglied der Neuen Europäische Bewegung Schweiz.

  • Sie gibt sich der Illusion hin, man müsse für die neuen EU-Länder Kohäsionszahlungen leisten. Es ist genügend belegt, dass die neuen Länder profitieren wollen und auch profitieren. Was sind die Länder denn bereit zu leisten?
    Unter Normalsterblichen ist es Usus, dass jemand, der einem Club beitritt, das Eintrittsticket zu bezahlen hat! Leider wird der Profit nach dem Motto „Der Batzen und das Weggli“ aus Linken-Manier zum politischen Normalfall – von Brüssel bis Sommaruga…
 Wenigstens einer mag sie
Wenigstens einer mag sie, Falschspieler, Lügner und  Charmeur Jean Claude Juncker Bildgestaltung: © H. Odermatt
  • Sie lehnt das Notfallszenario ab. KKJPD-Präsident Hans-Jürg Käser bezeichnete die aktuelle Situation als «schwierig, angespannt und herausfordernd». Es sei aber noch keine Notlage, sagte er in der Sendung «Echo der Zeit» Ermöchte die KKJPD die Entscheidung an Justizministerin Sommaruga und Verteidigungsminister Ueli Maurer delegieren. Diese könnten dann die entsprechenden Beschlüsse nach Rücksprache mit den Präsidenten von SODK und KKJPD kurzfristig auslösen.«Dies ist ein Zeichen, dass wir mit den beiden Departementen weiterhin gut zusammenarbeiten wollen», sagte Käser. Er sei überzeugt, dass auch die Kooperation zwischen Sommaruga und Maurer gut funktionieren werde. (aus 20 Minuten)Es ist wie mit dem  Betriebsklima. Wenn davon die Rede ist, gibtes keines…!

«Frau Bundesrätin Sommaruga, bitte geben Sie mir unser Portemonnaie!“

«Wir haben in Slowenien über die Flüchtlingskrise, die wahrscheinlich grösste Herausforderung für Europa, gesprochen», berichtete Sommaruga am Telefon der Nachrichtenagentur sda.

„In Slowenien sind laut EJPD mittlerweile mehr als 40 Schweizer Firmen mit über 10’000 Angestellten tätig. Die Schweiz sei nach Österreich zweitwichtigste Investorin im Land“. Daraus folgt aus der Logik der EU-Mechanik: Die Industrie kapitalisiert, das Volk sozialisiert via Steuern… Die Differenz spiegelt sich in den exorbitanten Managerlöhnen und den Superrenditen von Hedgefonds, Staatsfonds, Finanzhaien, ausländischen Aktionären und Besitzern von Schweizer Unternehmen.

Der Staat Schweiz bezahlt Kohäsion, damit Schweizer Unternehmen in Slowenien investieren um Arbeitsplätze von der Schweiz nach Slowenien zu exportieren um in der Schweiz der staatlich geförderten Arbeitslosigkeit Wachstum zu generieren! Wahrlich ein Schwanzbeisser!

Vielleicht wäre es gut, es würden sich mehr Unternehmen von der Börse verabschieden oder gar nie daran teilnehmen. Maxon motor AG in Sachseln ist ein Beispiel. Die Familie Braun hat es erlebt, was passiert, wenn ein fremdes Unternehmen, hier war es Gillette, die Aktienmehrheit erobert. => Was führende Familienunternehmen auszeichnet

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