Wenn es intern um Aufstiegsmöglichkeiten geht, kann ein klärendes Gespräch mit dem Chef nützlich sein. Auf Grund der Erfahrung, der Qualifikation und der bisherigen Anerkennung und des Interesses am Betrieb und dessen Fortkommen, könne durchaus Entwicklungsmöglichkeiten aufgezeigt werden. Letztlich wird sich so etwas auch im Gehalt niederschlagen.
Wer einen beruflichen Richtungswechsel plant, tut gut daran zu überlegen, was dies bedeutet, welchen Anforderungen man zu genügen hat und ob der eigene «Rucksack» an Wissen wohl ausreichen wird. Und man muss sich im Klaren darüber sein, dass man wieder unten beginnen muss. Spezialwissen, z.B. Computerprogramm XYZ zu beherrschen, soll man erst dann angehen, wenn der neue Job in Aissicht ist. Es könnte sonst sein, dass man etwas falsches lernt. Hingegen müssen die theoretischen Grundlagen gut ausreichend vorhanden sein.
Wer einfach aus dem Beruf ausbrechen will, schafft die meist nicht mit nur ein bisschen BWL und Kommunikationstraining in Abendkursen. Da muss mit gröberem Geschütz aufgefahren werden. Vielleicht erwirbt man eine neue Qualifikation durch den Besuch eines Nachdiplomstudiums oder man schreibt sich an einer Fachhochschule ein.
Gradlinige oder Bogenkarriere? Wer Personalselektion betreibt zieht oft einen geradlinigen Werdegang vor. Sogenannte Bogenkarrieren werden nicht so geschätzt, weil man nicht richtig abschätzen kann ob dies mit Fähigkeiten oder Zufriedenheit zu tun hat. Allerdings haben in letzter Zeit «Quereinsteiger» etwas aufgeholt. Sie sind meist flexibler und gehen Probleme unbefangener an.
Interessant zu lesen:
- Managermagazin: …Bogenkarriere, nein danke…
Statt eine geradlinige Karriere in einer Branche anzustreben und sich zu spezialisieren, sollte man Grundfertigkeiten in vielen Bereichen erwerben, …
www.nzzfolio.ch/…/375d4ed1-fa8c-479e-86c4-9f1e793d095f.aspx
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