Big Brother geht um -alles halb so schlimm?


Die Schweiz ist keine Ausnahme! Die Bevölkerung hat entschieden: Sie hat per Abstimmung die Einführung des biometrischen Passes gut geheissen. Und die Zentraldatenbank ist auch unter Dach und Fach! Die totale Überwachung dient der Gewissensberuhigung und der Wirtschaftskriminalität in grossem Stil.

Wenn Deutschland etwas hat, hat es die Schweiz bald auch u. U. in voreilendem Eifer gar vorher! Hören Sie doch mal: Du bist Terrorist.

Soll so was bei uns auch kommen? Und ob an Schulen das krtische Denken gefördert wird und ob so was den Kids auch gezeigt wird? Wohl eher kaum! Doch es ist kaum nötig, die Kids finden sich im Inetrnet gut zurecht! Die Frage sei gestattet: Wieviel Schnüffelstaat braucht es? Was nützt es und wem? Was kostet es?

«(…) Telefonüberwachung, Installierung von Wanzen, Eindringen in Datenverarbeitungssysteme: Weil der Terrorismus nur ungenügend bekämpft werden könne, soll der Bund Bürgerinnen und Bürger vermehrt präventiv überwachen können. Das sieht ein Gesetzesentwurf vor, über den Bundesrat Blocher demnächst entscheiden muss (das war einmal!).

17. 07. 2009 Tagesanzeiger Geheime Pläne für Internet-Lauschangriffe gegen Verdächtige

Nr 34 – 2005 Weltwoche Kommentar: Der noch grössere Bruder | Die Weltwoche, Ausgabe 34 … Die Weltwoche – Das führende Wochenmagazin der Schweiz.  www.weltwoche.ch/…/artikel-2005-34-der-nochgroesserebruder

«(… )Ab 2008 werden über das Büro «Sirene» im Bundesamt für Polizei auch die Schweizer Polizei- und Asylbehörden sowie die Nachrichtendienste mit dieser «panoptischen Überwachungsmaschine» (Statewatch) vernetzt sein, wie das Eidgenössische Justiz- und Polizeidepartement (EJPD) – ohne jede Reaktion und ohne jeden Protest – bereits publiziert hat. Im gesamteuropäischen Schengen-Kontext betrachtet, ist die Schnüffelei des Dienstes für Analyse und Prävention (DAP) demnächst nur eine Schwester der Schleierfahndung.

Der hausgemachte Polizeistaat ist einstweilen abgewehrt; der Zugriff der europäischen Überwacher auf sensible Personendaten wird in drei Jahren Realität. Ohne Protest- und Referendumsmöglichkeit. … Quelle: Urs Paul Engeler, Weltwoche

Datum: 19. August 2005  NZZ-Artikel: …Wie der Staatsschutz ausgebaut werden soll: Der Gesetzesentwurf zur Stärkung der inneren Sicherheit …

«(…) Telefonüberwachung, Installierung von Wanzen, Eindringen in Datenverarbeitungssysteme: Weil der Terrorismus nur ungenügend bekämpft werden könne, soll der Bund Bürgerinnen und Bürger vermehrt präventiv überwachen können. Das sieht ein Gesetzesentwurf vor, über den Bundesrat Blocher demnächst entscheiden muss. Quelle. SSN ETHZ

25.08.2009 17:46, heise online: …Britischer Polizeibericht: Videoüberwachung ist ineffizient…

Auf 1000 Überwachungskameras in London kommt statistisch gesehen die Aufklärung von nur einer Straftat.  Fazit: Zu teuer, minimalste Effizient, also schlecht angelegtes Geld, zu wenig konsequente bis gar keine Auswertung, zu wenig geschultes Personal, falsche Hoffnungen der Bevölkerung

*****

Lesen Sie auch heute: cash Guru »  

*****

CHO Consulting Herbert Odermatt, Flüelistrasse 25, CH 6072 Sachseln 

Tel: +41 41 660 39 79, FAX :+41 41 661 17 00

Mail: cho-consulting(at)bluewin.ch


Schreiben Sie einen Kommentar