«(…) „Kevin“ ist offenbar zum Synonym für Problemschüler geworden: „Kevin ist kein Name, sondern eine Diagnose“, kommentierte ein Lehrer. Heiße das Kind Nele oder Leon, werde dagegen ein bürgerliches Milieu mit guten Bildungsvoraussetzungen vermutet. …)»
«(…) Der internationalen Iglu-Studie zufolge sind deutsche Grundschulen von sozialer Ungerechtigkeit gegenüber Kindern aus Arbeiterfamilien geprägt: Sie müssen bei der Lesekompetenz deutlich besser abschneiden als Kinder aus Akademikerfamilien, um eine Empfehlung für das Gymnasium zu bekommen. Lehrer, aber auch Eltern trauten Schülerinnen und Schülern mit eher bildungsfernem Hintergrund nicht zu, aufgrund mittlerer und guter Leistungen den Weg zum Abitur zu bewältigen…)» Quelle: ZEIT ONLINE
Aus der NZZ:
«(…) Charlotte, Sophie, Nele, Marie, Alexander, Maximilian und Simon würden also in der Klasse von vorneherein gute Karten haben. Ihre Namen würden von den Lehrern überwiegend mit positivewn Eigenschaften wie leistung und Sympathie in Verbindung gebracht. )»
Erkenntnis, einmal mehr: Wer vorwärts kommen will, muss eine «Idee» (Vision) haben was er will. Um die Ziele zu erreichen muss stets etwas mehr getan werden als es die meisten anderen tun (Strategie). Um sich nicht zu verrennen, muss mindestens eine, besser mehr als eine Alternative vorliegen. Auch muss früh erkannt werden, welche Resourcen (eigene und fremde) verfügbar sind (Einsatz der Mittel). Darunterfallen: eigene Eignung und Neigung, finanzielle Möglichkeiten, Stipendien, Studiendarlehen usw.).
Gegen parteiische, charakterlich fragwürdige und unfaire Lehrpersonen hat der Einzelne kaum eine Chance, sich durchzusetzen. Aber in der Gruppe kann man auch als Schüler etwas bewegen. Eigene Erfahrungen aus der 8. und 9. Klasse sowie aus der Berufslehre lassen diese Behauptung zu.
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Cash Guru:
23. 09. 09.: US-Zinsentscheid wird allerorten abgewartet
UBS wurde in den USA für ein 2008-IPO gebüsst! In den USA werden weitere 150 Broker entlassen, dazu noch Support- Staff!
ABB – erwägt Einstieg in Solartechnik. Mehr unter: cash Guru »
24. 09. 09.: Ernüchterung – keine Anregungen
Bankgeheimnis – ab heute gilt es Ernst. Gestern haben die USA und die Schweiz das neue Steuerabkommen unterschrieben.
Weltall – seit gestern ist die Schweiz mit einem eigenen Satelliten dabei. Bestückt mit viel Schweizer Forschung und Hochpräzision. Die Publizität der einzelnen Lieferfirmen wird nicht auf sich warten lassen. Als Erste hat sich Cicor gemeldet, die alle Leiterplatten im Satelliten lieferte.
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