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Gute Finanzinfos zu finden ist einfacher geworden …
… und ein herzliches Dankeschön an einige Kollegen und die Mitarbeiter einer Grossbank, die mich vor über vier Jahen ermutig haben, das Finanzblog ins Leben zu rufen. Allen voran ein Merci an Hans Fischer, Aficionado und Web-Spezialist der mich auf dieses Bild aufmerksam gemacht hat:zu finden bei Google Reader – einloggen und «alle SETS duchsuchen» öffnen … vermutlich sind sie jetzt an den «Finanzen» interessiert:
… bei bisschen stolz auf die Erwähnung neben diesen renomierten Medien bin ich schon. Abonnieren sie das Finance Set, einfacher geht es nicht mehr. Ab sofort ist das Finanzblog auch direkt erreichbar über:
Schauen oder abonnieren sie auch andere Sets. Es hat einige bekannte Blogs dabei. Erwähnen möchte ich nur ganz infam einen Kollegen mit Infamy. Vielleicht berichten wir mal über eine gemeinsame Idee.
Die Beiträge über «Geld und Finanzen – leicht erklärt» – schaltet auch die Bloggerin Tari Eledhwen aus Solothurn und das personalblog.
Vor einem Jahr im Finanzblog erschienen:
Die Schockoladen und die Schattenseiten unseres PlanetenVor zwei Jahren erschienen:
Ethik – jeder fühlt anders – Beispiel SüssigkeitenVor drei Jahren erschienen:
«Ruhe vor dem grossen Sturm»Vor vier Jahren erschienen:
Augen auf – beim AutokaufVermögensverwaltung von MARTI+PARTNER – unabhängig, langfristig, gewinnorientiert. Vielleicht überlegen sie sich gerade heute einen Einstieg, dann melden sie sich unverbindlich bei mir.
An alle: Die Chips in den biometrischen Pässen sind mit entsprechendem Lesegerät auch aus grösserer Entfernung abrufbar. Das heisst, ein Bulle kann ein paar Meter hinter euch herlaufen und sich die Daten absaugen. Eben auch, ob ihr schon mal an’ner Demo eingepackt worden oder besoffen Velo gefahren seid. Im Prinzip könnten sich die Cops bei einer Personenfahndung vor die Häuser stellen und die im Haus befindlichen Personen scannen. Also: wenn ihr das Ding habt, zerknickt den Chip (tut mir leid Herr Wachtmeister, aber ich hab den Pass immer in der Arschtasche) oder wickelt das Ding kräftig in Alufolie ein. Die isoliert den Chip und macht ihn immerhin für die Fernablesungssauereien unbrauchbar. Den Bullen kann man erzählen, dass man den Pass vor allzu grossem Verschleiss (dauernd in der Jeanstasche) schützen will. Und zur Not hat man noch ‘nen intakten Chip, damit man bei der nächsten Passkontrolle nicht direkt in irgendein geheimes Foltergefängnis in Rumänien verschleppt wird. Weitersagen!
…
Mein Pass liegt pro Jahr etwa 40 Wochen zu Hause in einem Kleinsafe. Für den Rest der Zeit brauche ich diesen auf der Reise. Am Ort liegt er wieder in einem Safe. Vorläufig bin ich vom Biometriepass noch lange nicht betroffen, der alte Pass ist noch eine Weile gültig.
Man stelle sich die Verfolgung einmal praktisch vor: Ich laufe durch Shopville, werde von einem “Cop” ins Visier genommen und nun muss er von einer Zentrale die Bestätigung verlangen, dass ich die fragwürdige Person seiner Vermutung bin. Bis er das hat, bin ich bereits in der S-Bahn… auf jener im Perron 9 oder 10?
Soll ich mir das Leben wegen eines Chip schwerer machen, als es ist? Vergiss es!
CHO Consulting Herbert Odermatt, Flüelistrasse 25, CH 6072 Sachseln
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