Die WIWO berichtet:
«(…) Jahr für Jahr wanderten mehr Deutsche aus – vor allem in die Schweiz, die USA und nach Polen. Allein 2007, neuere Jahreszahlen liegen nicht vor, zogen 161.105 Bundesbürger ins Ausland, 20 Jahre zuvor waren es erst 64.534.
„Wir haben mindestens doppelt so viele Anfragen von potenziellen Rückkehrern wie sonst“, sagt Monika Schneid, Expertin des Raphaels-Werks, mit bundesweit 23 Filialen Deutschlands größter Ratgeber für Auswanderer…)» mehr: =>
Krisen sind so wenig planbar, wie der Aufschwung. Die Rückkehrer werden bei einem Aufschwung der Wirtschaft fehlen und mit ihnen das erworbene know how.
Wer auf gutes Personal angewiesen ist, tut gut daran, nachhaltige Lösungen vorzusehen. Voreilig getroffene (falsche) Schlüsse zu ziehen, könnten sich fatal auswirken. Die Indikatoren sind vorsichtig zu interpretieren. Einmal mehr soll die Frage: «Was wäre wenn?» gestellt werden um Szenarien vorzubereiten. Verlässliche Informatonen von Konjunkturforschern sind jetzt wahrscheinlich gefragter denn je. Wer sich von den Ereignissen treiben lässt, hat dann zu nehmen, was vorhanden ist. Eben hat der Bundesrat aufgezeigt, was es heisst, wenn keine Strategien vorliegen.
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