Caritas-Direktor Hugo Fasel verspricht faire Arbeitsbedingungen. Das Pilotprojekt ist vorerst auf die Kantone Zürich, Zug und Luzern beschränkt. Die rumänischen Pflegefachleute verpflichten sich, nach ihrem dreimonatigen Einsatz in der Schweiz wieder – mindestens für drei Monate – als Krankenpflegerinnen beim Caritas-Spitex-Dienst in Rumänien zu arbeiten.
Caritas biete für die professionelle Betreuung korrekte Arbeitsbedingungen. Bruttolohn: 4400 Franken/Mt. Nach Abzug von Kost, Logis, aller Versicherungen und Steuern würden 2700 Franken aufs Lohnkonto in Rumänien überwiesen. Mit einem dreimonatigen Einsatz in der Schweiz verdienten die Pflegerinnen etwa so viel wie in einem Jahr in Rumänien.
Die Rundumbetreuung bedeute täglich je acht Stunden Arbeit, Freizeit und nächtliche Präsenz. Die Kosten für die Betreuung betragen für den Kunden 5500 Franken pro Monat. Zudem müssen Unterkunft in der Wohnung und Verpflegung angeboten werden. Die Betreuung durch die Caritas müsse, was die qualifizierte Pflege betrifft, weiterhin von der Spitex erbracht werden.
Warum braucht es die Spitex, wenn eine professionelle Betreuung zur Aufgabe gehören?
Die Betreuerinnen würden den Haushalt führen, Gesellschaft leisten und einfache Handreichungen für die Körperpflege ausüben. Die Begleitung der älteren Menschen für Besorgungen und Arztbesuche seien weiterer Bestandteil. Beobachtete Veränderungen melden sie den Angehörigen oder der Caritas-Einsatzleitung. Zudem holen sie im Notfall Hilfe.
Im wesentlichen wird kopiert, was in Deutschland und auch in anderen Staaten seit langem Gang und gäbe ist. Dort allerdings waren Pflegende oft schwarz, «halbschwarz» (von den Behörden mit geschlossenen Augen toleriert) oder offiziel angemeldet im Einsatz. Die Gesetzgebung wurde im Verlaufe der Zeit angepasst um Pflegekräfte wegen eines sich abzeichnenden Pflegenotstandes aus dem Ausland anstellen zu können. Oft hatten es Betroffene mit zweifelhaften «Vermittlern » zu tun oder es wurden Adressen unter der Hand «gehandelt» und wie es sich gehört, wurde dafür bezahlt (jeder lebt vom anderen)!
In der Schweiz hat man mit Pflegekräften aus RO, auch aus BG und anderen Oststaaten bereits seit lägerem Erfahrung. Anfänglich wurden die Pflegekräfte als Stagiaires für max. 18 Monate in Betagtenzentren, Altersheimen und Spitälern eingesetzt. Bedingung war, dass die Ausbildung durch das Schweizerische Rote Kreuz überprüft und mit entsprechender Vormeinung bestätigt wurde. Die Pflegefachkräfte mussten in ihrem Beruf eingesetzt werden. Sie wurden den AKP, bzw. DNII, bzw. HF gleich gestellt (ohne Anerkennung). Ein Ziel war es, sich erweiterte Sprachkenntnisse anzueignen und das berufliche Know How zu erweitern und zu vertiefen, um diese in der Heimat anzuwenden. Viele haben die Zeit genutzt und hier die Anerkennung beantragt und dies auch erhalten. Um Sprachprobleme zu vermeiden, wurden Kenntnisse mindestens vom Niveau B1 des europäischen Sprachenportfolios vorausgesetzt oder man hat beim Interview einen Sprachtest durchgeführt. Für die Berufs-Anerkennung muss es B2 sein. Mit der Personenfreizügigkeit, ausgedehnt auf BG und RO, wurden «Ehemalige», die sich bewährt hatten erneut geholt. Heute leben davon viele mit ihren Familien in der Schweiz. Sie sind gut integriert und geschätzt.
Caritas spricht von Pflege- und von Betreuungspersonal. Das sind zwei Kategorien! Das Pflegepersonal (asistent medical generalist) hat eine Ausbildung im terziären Bereich, also mit Abitur bzw. Matura, während es auch in RO Pflegepersonal mit tieferer Ausbildung gibt. Die Erstgenannten verfügen über gute medizinische Kenntnisse. Der Bereich Pflege ist im Vergleich zu schweizerischen Verhältnissen marginal ausgebildet.
Der rumänische Staat hat für gute Ausbildungern gesorgt. Man muss feststellen, dass es Qualitätsunterschiede gibt. Es gibt Schulen, die früher nach deutschen Programmen ausbildeten. Heute sind einige dieser Schulen auf neuem Weg. Sie bieten gegen Geld «Schnellbleichen» an. Die so Ausgebildeten sind für den deutschen Arbeitsmarkt bestimmt. Dort kommen sie als Hilspflegepersonal in den Einsatz.
Ob die verpflichtete Rückkehr in den Caritas-Dienst in RO funktionieren wird, muss sich erst noch erweisen. Die Arbeitsbedingungen und die Verdienstmöglichkeiten sind das Problem. Die Erfahrungen haben gezeigt, dass es Rückkehrer gab. Sie haben den Wiedereinstieg gemeistert. Und sie haben bewiesen, dass man im eigenen Land leben und arbeiten kann. Meist waren die Bande zu Familie und Bekannten die Motivation. Ein grosser Teil kehrte nicht mehr zurück! Von den Stagiaires waren es etwa 7%!
Es ist zu erwarten, dass jene, die nun eine Möglichkeit für drei Monate finden, sich über Beziehungen von Landsleuten in der Schweiz für andere, unbefristete Einsätze in Position bringen. Die Kündigungsfristen in RO beispielsweise betragen z.T. noch 2 Wochen, ansonsten einen Monat! Und die 3-Monate-Verpflichtung kann gut erfüllt werden.
Für die Einsätze von 3 Monaten brauchen Arbeitgeber und Arbeitnehmer keine PK-Beiträge zu leisten. Nimmt man den Zusatzdienst der Spitex dazu, bleiben dem Kunden doch noch erhebliche Kosten, allerdings tiefer als einen «24-Stundeneinsatz» durch die Spitex oder ähnlicher Organistionen!
Fazit / und was noch zu beachten wäre:
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Mit den 3-Monateaufenthalten wird die «Völkerwanderung nach Westen» gefördert.
- Ein Teil wird nicht mehr zurück gehen, also untertauchen oder sich eine andere Anstellung nehmen. Andere werden zwar vorübergehend zurückkehren, dann aber auf eigene Initiative wieder zurück kommen!
- In den Herkunftsländern wird der Pflegenotstand zunehmen. Schon heute werden z.B. in Hermannstadt (Sibiu) Pflegekräfte aus China beschäftigt!
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Die Frage der Pflege-Qualität in den Herkunfstländern müssen diese selber beantworten
- Dass man in der Schweiz mit netto 2700 Fr./Mt ein Jahresgehalt in RO verdient müsste differenziert betrachtet werden. Die Lohnunterschiede sind sehr gross! Die Spannweite beträgt etwa zwischen 120 Fr. bis etwa 600 Fr./Mt. Arztpraxen auf dem Land fallen extrem auf!
- Der rumänische Staat hat sich in den Bankrott gewirtschaftet. Nur mit Krediten des IMF zu happigen Bedingungen war das Überleben möglich. Die Regierung kürzte darauf die Löhne im öffentlichen Dienst um 25%, erhöhte die Mehrwertsteuer von 19 auf 24%, und erhöhte die Preise für Strom und Gas. Soziale Unruhen bis hin zu Streiks waren die Folge. Die privaten Betriebe haben sich weitgehend dem staatlichen Vorbild angepasst! Zwei Jahre später wurde die Lohnkürzung wieder aufgehoben. Etwa 1,2 Mio Staatsangestellte bekommen wieder den vollen Lohn. Aber etwa 200’000 Bedienstete im öffentlichen Dienst wurden entlassen!
- Einerseits werden gute Berufsleute abgezogen. Andererseits karren Hilfswerke grosse Mengen an Gütern regelmässig dort hin, unterstützen Suppenküchen, bauen Wasserversorgungen, betreiben Hospize und leisten finanzielle Unterstützung. Als Beispiel lernen Sie den Verein Papageno – Hilfe zur Selbsthilfe in Rumänien kennen!
- Mehr als drei Millionen Rumänen arbeiten im Ausland! Viele lassen ihre Kinder zu Hause. Laut Schätzung der Unicef gibt es dadurch 350’000 «Euro-Waisen» pro Jahr! Weil so viele Bürger aus wirtschaftlichen Gründen ins Ausland abgewandern, schafft der Staat auch Wirtschftsfüchtlinge. Damit ist darauf hingewiesen, dass Rumänien als Staat und letztlich die EU nicht funktionieren!
- Schlieslich wird die EU weiter Kohäsionsmittel aus der Schweiz pressen… Der nächste Kandidat heisst Kroatien. Man ist sich gewohnt zu nehmen, gutgläubig glauben Schweizer Politiker, mit Geben könne man andere kaufen. Die Gutgläubigkeit wird knallhart ausgenützt! Man könnte es darauf ankommen lassen, bis die Schweiz einmal Bittstellerin ist! => In Erwartung der hohlen Hand – NZZ.ch, 09.01.2013 Die EU erwartet Gleichbehandlung aller ihrer Staaten. Dabei werden diese intern ungleich behandelt. z.B. haben nicht alle den Euro eingeführt, Ungarn ist de facto eine Diktatur, zumindest eine «Demokratur»!
«(…) Die Einkommensverteilung in der Europäischen Union (EU) ist viel ungleicher als die EU selbst angibt und ungleicher als etwa in Indien. Zwar ist ihre Messung schwierig, aber realistische Schätzungen zeigen eine erhebliche Ungleichheit, die aber seit 2005 abgenommen hat – trotz zunehmender Ungleichheit in den meisten Mitgliedsstaaten. Der Rückgang ist auf die Aufholprozesse in den ärmeren EU-Ländern zurückzuführen, die aber in der Finanzkrise ein jähes Ende erfuhren…)» Mehr>
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Obwohl innerhalb der EU Personenfreizügigkeit herrscht und die Schweiz diese auch eingeführt hat, muss der Forderung der WHO bezüglich Abwanderung von Berufskräften von armen zu reichen Ländern entsprechende Beachtung geschenkt werden.
- Durchschnittliche Verdienste von Beschäftigten in Rumänien (nach Angaben der Deutschen Bundesagentur für Arbeit)
Berufliche Position Brutto-Monatsentgelt Geschäftsführung einer größeren Niederlassung 3.000-7.000 €Vertriebsleitung 3.000-3.000 €Ingenieur 800-1.200 €Programmierer 1.200-1.800 €Buchhalter 600-1.500 €Sekretärin mit Fremdsprachen 800- 1.200 €Facharbeiter 300- 500 €Kraftfahrer 300- 500 €
Durchschnittslohn Gesundheitswesen: 1.261 RON (ca. 291€)
In Rumänien ist ein gesetzlicher Bruttomindestlohn vorgeschrieben. Dieser beträgt ab 1 Januar 2012: 700 RON. Für qualifizierte Mitarbeiter (Abitur, Berufsausbildung) beträgt der Bruttomindestlohn 840 Lei. Für Mitarbeiter mit Hochschulabschluss beträgt der Bruttomindestlohn 1400 Lei. Quelle: HG nr. 1225/2011 Ob der Mindestlohn tatsächlich ausgerichtet wird, darf bezweifelt werden!
Ein € 4.3197 RON (BNR Wechselkurs vom 30.12.2011), aktuell: 4,4109
Arbeitgeberanteile
(Stand 31.01.2012)
Sozialversicherung: 20,8%
Arbeitslosenversicherung: 0,5%
Krankenversicherung: 5,2%
Zusätzliche Krankenversicherung: 0,85%
Arbeitsunfall- und Berufskrankheitenversicherung: zwischen 0,15% und 0,85%
(Abhängig von der Haupttätigkeit des Unternehmens: siehe Liste)
Gehaltsgarantiefond: 0,25%
Gesamt: zwischen 27,75% und 28,45%
Arbeitnehmeranteile
(Stand 31.01.2012)
Sozialversicherung: 10,5%
Arbeitslosenversicherung: 0,5%
Krankenversicherung: 5,5%
Gesamt: 16,5%
Netto-Brutto und Brutto-Netto Gehaltsrechner für Rumänien.
Zuletzt aktualisiert am 31.01.2012; mehr =>
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Führungskräfte versüssen sich gelegentlich ihre knappen Löhne damit, dass sie Stellenbewerber regelrecht ausnehmen. Es ist keine Seltenheit, dass jemand nach 3 Monaten Probezeit (ohne Lohn!) noch nicht einmal weiss, ob es zu einer Anstellung kommt oder nicht! Beim Antritt zur Probezeit gingen aber bereits 700 bis 1000 Euro über den Tisch…! Der zuständige Direktor, der Hauptabteilungsleiter und der Kassier teilen sich den Betrag. Solches passiert weniger in einer ländlichen Arztpraxis, als vielmehr an einem bekannten Uni-Spital, welches regelmässig vom Ausland unterstützt wird (Austausch von Wissen, Mitfinanzierung von teuren Geräten usw.). Niemand der Beteiligten stört sich daran. Es passiert ja alles «freiwillig»! Niemand muss etwas bezahlen. Die Wahl fällt einach auf jemanden der zahlungswillig ist! Man ist sich gewohnt zu nehmen, man ist sich gewohnt zu geben! Angelegenheiten im Alltag mit Geld zu regeln ist Traditionregeln. Dass sich die Leute ins Ausland begeben wollen, liegt auf der Hand!
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International recruitment of health personnel:
draft global code of practice
SIXTY-THIRD WORLD HEALTH ASSEMBLY A63/8, Provisional agenda item A63/8 11.5 15 April 2010
Um was es sich dabei handelt, sinngemäss:
Regeln gegen «Nurse-Drain»
(sda) Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) will dem Trend entgegenwirken, dass Pflegepersonal aus armen in reiche Länder abwandert. Dazu verabschiedete die WHO-Generalversammlung am Freitag in Genf einen Leitfaden für die Anstellung von Personal im Gesundheitswesen.
Staaten und Arbeitgeber werden aufgefordert, fortan nicht mehr aktiv in armen Ländern medizinisches Personal zu rekrutieren. Ausländisches Personal sollte zudem die gleichen Rechte und Pflichten haben wie Einheimische.
Auch die Schweiz, wo ausländisches Personal im Gesundheitswesen stark vertreten ist, stimmte dem nicht bindenden Verhaltenskodex zu. Der Verabschiedung des Leitfadens gingen sechs Jahre Beratungszeit voraus.
Die Abwanderung von Gesundheitspersonal aus Entwicklungsländern in Industriestaaten habe alarmierende Ausmasse angenommen, hielt die WHO fest. Dies habe in den armen Ländern einen akuten Personalmangel im Gesundheitssektor zur Folge, insbesondere in den Ländern südlich der Sahara. ( NZZ 21. Mai 2010, 17:45, NZZ Online)
Originaltext: => International recruitment of health personnel – World Health …
http://apps.who.int/gb/ebwha/pdf_files/WHA63/A63_8-en.pdf
Neben vielen Hilfswerken leistet auch der Staat Aufbauhilfe in RO!
Bis Dezember 2014 werden in Rumänien Projekte im Umfang von 181 Millionen Schweizer Franken zur Verminderung der wirtschaftlichen und sozialen Ungleichheiten genehmigt.
Begleitet wird die Projektumsetzung vom Schweizer Schweizer Büro für die Umsetzung des Erweiterungsbeitrags in Bukarest, das in engem Kontakt mit der Nationalen Koordinationsstelle (NCU) im Ministerium der öffentlichen Finanzen steht. mehr =>
Die EU hat das Land zu früh «einverleibt», da sind sich viele Kenner der Verhältnisse und Kritiker einig!
Aus dem personalblog:
24. 06. 2007 Korruption in Rumänien
Es lohnt sich nachwie vor sich mit «Inconvenient Truth» – «unbequeme Wahrheit» zu befassen!
Beachten Sie das Finanzblog von SMS, aktuelles Thema: Nach- und querdenken: feel free
Im Vergkeich mit Singapur, dessen Gesundheitswesen von der FDP und Avenir suisse als nachahmungswert gehalten werden, leistet sich die Schweiz (Immer pro 1000 Einwohner verglichen) doppelt so viele Ärzte, 2,7 mal so viele Krankenschwestern und Hebammen, 3 mal soviel zahnärztliches Personal. Das BIP/Einwohnner ist hier 2,15 mal höher, Gesundheitskosten gesamt, bezogen auf das BIP sind hier 2,45 mal höher und die Schweiz hat 2,5 mal soviele Klinikbetten. Es wäre noch zu ergänzen, dass der Anteil junger Leute in Singapur höher ist, während die Schweiz einen höheren Anteil älterer Menschen besitzt. Ärzte/Krankenkassen: Schweiz: Vertragszwang (kein Markt)
Singapur: kein Vertragszwang (Markt!). Mögliche Massnahmen sind klar erkennbar! Der Trend zu immer höherer Ausbildung für die gleichen Leistungen trägt das Seine dazu bei.
Mittlerweile ist der Fachkräftemangel in der Pflege auch in der Schweiz angekommen. So fällt es Schweizer Spitälern und Pflegeeinrichtungen immer schwerer, gut ausgebildetes Personal zu rekrutieren. Während der Bedarf im Ausbildungsberuf Fachfrau/Fachmann Gesundheit (FaGe) noch durch ausreichende Auszubildende gedeckt werden kann, sieht es in dem akademisierten Berufsfeld der/des diplomierten Pflegefachfrau, -mannes hingegen schon anders aus. Um diesen Beruf ausüben zu können, muss nach der Berufsausbildung noch ein Studium angeschlossen werden, so dass sich immer weniger Menschen für diesen Weg entscheiden. Für viele ist das Gehalt einer FaGe ausreichend attraktiv und der Weg ins Studium beschwerlich.
Es steht nicht zur Debatte, ob ausländische Pflegekräfte gebraucht werden oder nicht. Zur Debatte stehen die Arbeitsbedingungen und die Berufsprofile! Es ist zu unterscheiden zwischen einer dipl. Pflegefachperson, einer Fachangestellten Gesundheit bzw. – Betreuung (FAG(/FABE) und einer Hiofskraft. Für das Führen eines Haushalts, Gesellschaftsleistung und und einfache Handreichungen für die Körperpflege, die Begleitung für Besorgungen und Arztbesuche benötigt man keine dipl. Pflegefachpersonen! Ein derartiges Aufgabenprofil würde bei einer Arbiets- bzw. Funktionsbewertung lediglich zu einem Hilfslohn führen! Es sollten keine falschen Anreize geschaffen werden.