Die Schweiz ist eingekreist


Die Totengräber, bzw. die fremden Vögte, verlangen volle Übernahme ihres Rechts! Unsere Politiker haben das Volk «beraten», dass dies gut sei. Es scheint, dass Widerstand dagegen entsteht! Doch, wenn es nur das wäre! Schweiz bald mit Bankensteuern eingekreist?

Eine Feinheit: Die Angst vor dem Minarett-Verdikt aus Strassburg – Schweiz …

Wie gross wäre denn Verlass auf den grossen Rundum-Nachbarn, wenn es darauf ankäme? Dieser wird erst zufrieden klein beigeben, wenn der unbequeme Nachbar ausgenommen und «verwertet» ist. Dass Nachbarstaaten zu Hehler werden, wenn sie für sich Vorteile erkennen, hat man schon erfahren. Der zu erwartende Flüchtlingsstrom aus Nordafrika wird vielleicht noch mehr aufzeigen. Kaum ist Italien etwas mehr gefordert, beginnt es sich vor der Rücknahme von Flüchtlingen aus der Schweiz zu kneifen. Wer garantiert eigentlich, dass italienische Beamte Flüchtlinge nicht an der Erstbefragung vorbei schleusen und sie unkontrolliert einfach Richtung Norden schicken?

NZZ am Sonntag, 20. 3. 11:

«(…) Gemäss Staatsvertrag muss Italien illegale Migranten aus der Schweiz übernehmen. In 200 bis 300 Fällen im Jahr klappe das nicht, sagt Grenzwachtchef Jürg Noth….)»

Wenn Italien eigene Spielregeln kreiert und ein fieses Spiel spielt, bringe man die Illegalen doch einfach nach Schengen, bzw. nach Brüssel. Dort wird die Angelegenheit zur Chefsache erklärt und Italien von oben gemassregelt. Wenn die Fachstelle nicht Willens zur Zusammenarbeit ist, übergibt man diese dem Chef.

Es läuft wie mit den öffentlichen Bauausschreibungen, bei denen Schweizer Firmen durch Italien so lange diskriminiert wurde, bis sich der Europäische Gerichtshof damit zu befassen hatte. Verträge unterschreiben ist das Eine, sie einhalten das Andere. Siehe auch: =>Tagesanzeiger: Die Schikanen im Handel mit Italien nehmen zu 

«(…) Die Schweiz bekommt Italiens Sorge vor möglichen afrikanischen Flüchtlingsströmen bereits jetzt zu spüren: Mit einer akribischen Auslegung des Dublin-Abkommens beschränkt der südliche Nachbar die Rückführung von Asylsuchenden aus der Schweiz nach Italien….)» => Blochers Ruf, «Wir müssen Schengen und Dublin kündigen»  ist nicht aus der Luft gegriffen!

So was passt all jenen nicht, die lieber das Geld der anderen ausgeben und auch noch davon leben oder profitieren, als selber welches zu schaffen. 

Die EU hat mittlerweilen 27 Staaten. Alle Flüchtlinge aufgeteilt ergäbe akzeptable Kontingente. In Rumänien z.B würde es so weniger Migranten aus China brauchen!

Würden «Schengen» (denn: Schengen ist ein Desaster ) und «Dublin» gekündigt, könnte grundsätzlich jeder Flüchtling der EU zurück gegeben werden, da jemand nur über die EU in die Schweiz gelangen kann (Ausnahme: Flugreise! Doch spätestens im Flughafen würde ebenfalls die Grenze überschritten). Die aufzunehmende Quote würde allein von der Schweiz festgelegt. Diese hat schon Flüchtlinge aufgenommen, als die EU nicht gab. Man denke an die Ungarn, nach dem Aufstand von 1956 oder an die Tschechen von 1968.

Gewerkschaften wollen automatische Übernahme von EU-Recht bekämpfen- www …

Das Diktum, wonach in der «Schweiz Schweizer Löhne bezahlt werden», sehen die Gewerkschaften durch zunehmendes Lohndumping gefährdet – ein schwieriges Unterfangen, denn selbst Bundesbehörden, welche auf die Löhne achten müssten, wenn Arbeitsbewilligungen erteilt werden, sind von ihren eigenen Grundsätzen abgewichen! Bei Kurzaufenthaltsbewilligungen hat niemand so genau hingesehen, danach wurden diese Bewilligungen ein paar mal verlängert, bis sich alle daran gewöhnt hatten…!

«Numè nid gsprängt, s› hed eister nu glängt!» (nur keine Eile, es immer genügend Zeit) gilt heute nicht mer!

 

Daher: Achtung Schweizer, mit Dünger aus der EU ergeht es dir wie dem lebensmüden Berner! Zeichnung odh, frei nach Roger Mac Phail

Wollen wir so was: Die Regulierungsspirale der EU

Politische Einheiten weisen einen Hang zum Aktionismus auf – sei es durch das Verteilen von Steuergeldern oder durch immer umfassendere Regulierungen. Da die EU ihre Budgets nicht eigenständig erhöhen kann, konzentriert sie ihre Energie auf das Feld der Regulierungen. Prof. Roland Vaubel zeigt in einer aktuellen Analyse: EU-Mehrheitsentscheidungen ermöglichen es den Mitgliedsländern, wettbewerbsfähigeren Konkurrenten höhere Regulierungsniveaus aufzuzwingen. So werden die Konkurrenten geschwächt – und ein «race to the bottom» der Wettbewerbsfähigkeit angetreten. Umso bedenklicher, dass sich die EU seit Ausbruch der Finanzkrise immer neue Regulierungsfelder erschliesst. …

… Die europäischen Institutionen sehen in der Finanzkrise eine Chance, ihre Macht zu vergrössern. Die Regierungen der hochregulierten Mitgliedstaaten nutzen die Krise als Vorwand, um die Wettbewerbsfähigkeit ihrer Konkurrenz zu untergraben. Die Finanzplätze Zürich, New York und Singapur könnten davon profitieren.  mehr lesen
Über­all in Eu­ro­pa wird vor den Ku­lis­sen immer of­fen­sicht­li­cher, dass die Krise des ka­pi­ta­lis­ti­schen Sys­tems auch mit einer Krise der De­mo­kra­tie ein­her­geht. Doch lässt sich vor die­sem Hin­ter­grund be­reits von einer au­to­ri­ta­ti­ven Ent­wick­lung Eu­ro­pas spre­chen? Es gibt eindeutige Hinweise dafür, dass vermehrt autoritäre Elemente in die Politik einziehen. => Le Bohémiem: …Ein autoritäres Europa?…
 
Dass die Politiker anders ticken als das Volk und jene, die Werte schaffen, ist nicht neu.  Einmal mehr ist es jedoch ersichtlich:  Die Deutsche Wirtschaft würde Krisenländer notfalls fallen lassen ! Die Last des Zahlens beginnt zu wirken!
 
Empfindlichkeiten:

Luxemburgs Ministerpräsident Jean-Claude Juncker sagte, die Schweiz sei ein weisser Fleck auf der Karte der EU und das sei ein Unding. Ergo die Folgerung: der weisse Fleck soll entfernt werden. Eine Kriegserklärung? Soweit würde ich nicht gehen aber es lohnt sich gut zuzuhören!

Peer Steinbrück, 2005 bis 2009 Bundesminister der Finanzen in Deutschland, wollte das schweizerische Indianerdorf mit der Kavallerie einkreisen und sagte auch: «Wir müssen nicht nur das Zuckerbrot benutzen, sondern auch die Peitsche.» Und Franz Münteferring, Bundestagsabgeordneter meinte: «Früher hätte man Soldaten in die Steueroasen geschickt»

Das Land sei eine «frustrierende Alpen-Demokratie», schrieb der ehemalige US-Botschafter Peter Coneway 2008 in einem Protokoll, so Wikileaks.

«(…) Kürzlich wurde über den Föderalismus (in der Schweiz auch bekannt unter Kantönligeist), in der EU vermutlich ein Fremdwort, diskutiert und es wurde behauptet, dass mit einheitlichen Lösungen alles besser funktionieren würde. Es ist aber nicht klar, ob es besser ist, wenn immer alles besser funktioniert...» Diese Feststellung gilt ganz sicher auch für die EU!

Oder einfach deswegen:

Die Schweiz als (Gegen-)Modell Europas (Liberales Institut, Karen Horn)

Die Popularität der EU unter den Politikern ihrer Mitgliedsländer wird häufig mit dem «Spiel über Bande» erklärt. Demnach können Politiker Massnahmen, die auf nationaler Ebene keine Chance auf Realisierung hätten, über den Brüsseler Umweg als EU-Verordnung realisieren. Schliesslich ist die nationale Exekutive zugleich die Legislative der EU. Wie Karen Horn in einem aktuellen Kommentar zeigt, steht dieses fragwürdige Modell in einem krassen Widerspruch zum Schweizer Demokratieverständnis. Sie ermuntert daher die Schweiz, dem Beitrittsdruck der EU zu widerstehen, und stattdessen weiterhin als attraktive Alternative zum europäischen Zentralisierungswahn zu wirken. Zum Wohle aller Europäer.

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Es wäre wohl vermessen, von der EU die Einführung von Volksrechten wie Referendum und Initiative eine Bewegung Richtung Konkordanz zu fordern. Die können tun und lassen was sie wollen. Sie können  es sich leisten, ein Sexmonster an der Spitze eines Staates zu haben, der auch noch das Recht nach seinen Vorstellungen und zu seinen Gunsten zurecht biegt und der die Nähe zum Rechts­po­pu­lis­mus, dem Neo­fa­schis­mus und zur or­ga­ni­sier­ten Kri­mi­na­li­tät pflegt. Das daraus resultierende kor­ru­p­te po­li­ti­sche Sys­tem wird mit dem staatlich organisierten Privatpuff kaschiert. Sie können sich einen Viktor Orbán, zur Zeit Ratspräsident der EU leisten. Dieser träumt von einem Gross-Ungarn, während er  einem Land die Pressefreiheit nimmt und die Renten verstaatlicht. Der Wirtschaftsmusterknabe Irland steht verlottert in der Landschaft. Es gibt praktische keine EU-Staaten ohne riesiger Überschuldung – Leben auf Pump – von den Amis gelernt. Es muss schliesslich mit gleich langen Spiessen gekämpft werden. Die alten Eidgenossen zeigten auf, dass mit Schlagwaffen (Hellebarde, Streitaxt, Morgenstern) gut gegen Lanzen anzukommen war… Sie wussten sich auch zu Fuss gegen Berittene durchzusetzen. Das Ungleiche hatte seine Vorteile!

Wir haben ein Volk, welches glaubt, der Souverän zu sein. Doch die Regierung lässt das Volk im besten Fall im Glauben. Sie kopiert täglich eifrig europäisches Recht … Die Wortklauberei geht weiter. Sollen nun EU-Gesetze automatisch übernommen werden oder soll man selber, also autonom darüber entscheiden können, «alles» zu übernehmen? Der kleine feine Unterschied darf nicht aus der Hand gegeben werden.
Leider finden sich stets Metzger, welche die eigene Kuh, die sie melken wollen, auf die Schlachtbank führen. So auch in der Schweiz. Geheimniskrämerei und die seit längerem geführte Scheinkonkordanz sind zwei Beispiele. => NZZ …Christoph Blocher kritisiert Scheinkonkordanz… Lobbyisten sind eine weitere Gefahr.
 
 
Neuestes Beispiel: das zynische Verhalten der Befürworter von Atomkraftwerken. =>BZ: … Die Atomlobby hat das Parlament fest im Griff – Schweiz: Standard …
Eine andere, nicht mindere innere Gefahr: …Dunkelkammer Ständerat – ein Rat der Intransparenz und der Verfilzung… (Reimann Blog).
 
Weitere Gefahr: 

«(…) Brüssel – Seit Samstag gelten in der EU höhere Grenzwerte für radioaktiv belastete Lebensmittel, wie am Dienstag bekannt wurde. Grund ist eine Eilverordnung, mit der die EU-Kommission als Reaktion auf Japan eine nukleare Notsituationen ausgerufen hat.

In normalen Zeiten liegen die Maximalbelastungen der meisten Lebensmittel für Cäsium-134 und Cäsium-137 bei 600 Becquerel, seit Samstag sind es 1250 Becquerel. Für Milcherzeugnisse sind nun statt 370 Becquerel 1000 Becquerel erlaubt. Die EU-Kommission wies den Vorwurf der Konsumentenorganisation Foodwatch zurück, sie habe die Grenzwerte angesichts der Katastrophe in Japan erhöht.  …)» Quelle

Die Gefahr ist aber nur relativ: In der Schweiz gelten scon seit langem die Werte, welche die EU jetzt einführt.

Ein Soldat, der die Waffe aus der Hand gibt, ist faktisch tot. Wer die Armee aufgibt, begibt sich faktisch in den Tod. => «Die Schweiz ist nicht einsatzbereit» – Schweiz: Standard – derbund.ch . Die alte Tatsache ist nicht von der Hand zu weisen: «Jedes Land hat eine Armee, die eigene oder eine fremde»!
 
 
 
 
Die Urschweizer erkannten früh, wie mit fremden Mächten umzugehen ist, wenn die Freiheit oberstes Ziel ist. Sie betätigten sich u.a. als Wegelagerer. Spätestens in der Schöllenenschlucht wurden die fremden Kuriere abgefasst und enteignet. Ab 1273 regierte der Habsburger Rudolf I als  Kaiser des «Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation». Die Fürstenhäuser im alten Europa kamen nicht darum herum, Konzessionen zu machen, wollten sie den St. Gotthard unbehelligt als kürzeste Direktverbindung nicht verlieren. Es ging den Innerschweizern nicht weniger als um die Selbstbestimmung und um weniger Einfluss der Landvögte. Diese mussten später gar vertrieben werden. Es entstanden erste Freiheitsbriefe. Jener der Urner 1231 und jener der Schwyzer 1240.  Einfach gesagt: «In der Schöllenen wurde der Grundstein für die «frustrierende Alpen-Demokratie» (US-Botschafter Peter Coneway) gelegt. Die Absicht, die Schweiz zu unterjochen, dauert schon seit seit über 870 Jahren an!
 
Die Leistungen, sich zu behaupten sind enorm. Die Neutralität wird mit Füssen getreten. Um am erweiterten Markt der EU teilhaben zu dürfen, müssen Kohäsionszahlungen geleistet werden – zusätzlich zur Entwicklungshilfe. Die Begehrlichkeiten nehmen sogar  noch zu. Der Druck kommt zusätzlich von internationalen Gremien. Dem internationalen Währungsfonds IWF sollen neu 16,5 Mia Franken in Form eines Kredits zur Verfügung gestellt werden. Diese dienen der «Rettung» verschuldeter europäischer Staaten.  Zu Garantieleistungen hat man den IWF nicht verpflichtet. Dick angerichtet: «erkauft» wurde diese Vereinbarung (von den Parteien der Mitte) durch die Erhöhung der Entwicklungshilfe (Forderung der linken Parteien). Noch dicker: es passiert alles am Volk vorbei! Die Milchmädchenrechnung: Jenen, die Druck auf die Souveränität der Schweiz ausüben , wirft man die Finanzierung dazu nach!
Schweizerzeit: Folgende Nationalräte haben die Verschleuderung der Schweizer Währungsreserven zugunsten der Euro-Schuldenlöcher (IWF-Vorlage) gutgeheissen: >> zur Galerie

Die EU hat Erwartungen an die Schweiz. Was hat sie zu bieten? So soll die Solidarität erhöht und eine erweiterte Zusammenarbeit in Steuerfragen das Ziel sein. Allein, es geht lediglich ums Geld. => «Die EU will die Schweiz melken»

Weiterer Druck kommt auf die Finanzindustrie. Diesen haben sie selber auf sich geladen. Wer gegen ausländisches Recht verstösst, müsste die Suppe selber auslöffeln. Das dies jedoch mit Sozialisierung verbunden ist, hat das Beispiel UBS deutlich genug gemacht. Mit Sozialisierung kommt zum Ausdruck, dass das arbeitende Volk für angerichtete Schäden, die es nicht verursacht hat, bezahlen muss. Es hat um Arbeitsplätze zu kämpfen, wird betreffend Leistung und Verhalten beurteilt und zu noch mehr Leistung angehalten, muss sich laufend fortbilden, bezüglich Arbeitsplatz mobil und bezüglich Tätigkeit flexibel sein. Erfüllt es all dies nicht, läuft es Gefahr, dass die Arbeitsplätze in eine Niedriglohnland verschoben wird. Wie viele UBS kann ein Land verkraften? Was gibt eine UBS dem gebeutelten Volk zurück? Was wurde in dieser Angelegenheit ausgehandelt? Steckt der «Rechtsstaat» in der Krise oder wurde dieser ausgehebelt? Mit dem Wissen im Nacken, dass die «staatliche Vollkaskoversicherung» bei Bedarf einschreitet, kann unverantwortliches Handeln gefördert werden. Das Resultat ist eine zwischen Grossunternehmen und Staat verfilzte Kleptokratie. Altbundesrat Pascal Couchepin sagte zu dieser Angelegenheit: «Ich bin bereit, Risiken einzugehen». Eine schöne Aussage – wie gross ist, bzw. war denn das persönliche Risiko? Oder war Risiko auf Kosten von anderen gemeint? Ob das Volk, und um wieviel dereinst zur Kasse gebeten wird, wissen wir vielleicht 10 Jahren! Für Herrn Couchepin wird es dannzumal lediglich eine Episode darstellen. Sollte er zum Helden der UBS erkoren werden, wird man es ihm gönnen mögen.

«(…) Ob der StabFund dereinst ohne Verluste für die öffentliche Hand liquidiert werden kann, lässt sich allerdings erst nach Realisierung aller Aktiven, d.h. in vier bis sechs Jahren, endgültig beurteilen. Immerhin hat sich das worst case Risiko eines Totalverlustes bis Ende 2009 von ursprünglich USD 34,7 Mrd. auf rund USD 23,5 Mrd., also um einen Drittel, verringert. …)» mehr lesen: …Die Welt ökonomisch gesehen – das UBS-Rettungspaket…

Leider gibt es nicht nur Druck von aussen, sondern auch Anpassungsgelüste von innen –  hatten wir doch schon während der braunen Zeit! Es gibt immer Anpasser und Unterwürfige. Sie haben nichts zu bieten, leiden an mangelndem Selbstvertrauen und erwarten daher fremde Leistungen!

«(…) Die beiden «Europaminister» (BR Schneider-Ammann und BR Calmy-Rey) geraten durch die Verhärtung auf der diplomatischen Ebene auch innenpolitisch unter Druck. Sie haben mit der Ankündigung der «Bilateralen III» Erwartungen an eine elegante Weiterentwicklung des bilateralen Wegs geweckt. Für die SVP, die sich dem Kampf gegen «Kolonialverträge» mit der EU verschrieben hat, kommen die Forderungen aus Brüssel gelegen. mehr lesen in: …Die Crux mit der Tagesordnung…

Wir sollten darauf achten, dass unser freiheitliches Denken nicht an eine fremde Bürokratie verraten wird. Wir sollten wissen, dass nicht alles, was von Brüssel oder gar von ennet dem Atlantik oder von der Pazifikküste her kommt, auch passend für uns ist. Die Unterjochung unter die EU bringt der Schweiz mehr Arbeitslose, ein höhere Staatsverschuldung und ein Abbau des Wohlstandes und schliesslich Bedeutungslosigkeit.

Aus dem personalblog:

 
16. 11. 2010: Jene Schweizer Politiker die überall mitreden wollen (=> Christa Markwalder -EU oder Christa National?), würden sogar das eigene Volk missbrauchen (dem Teufel verkaufen), um den angerichteten Schaden mit zu finanzieren. Haben wir einige falsche Politiker gewählt?

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Beachten Sie das Finanzblog von Stephan Marti! 


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