Ein Experte ist ein Mann, der hinterher genau sagen kann, warum seine Prognose nicht gestimmt hat.
«(…) «Ich denke, dies ist die mildeste Pandemie, die wir je hatten», sagt der Experte für ansteckende Krankheiten, Marc Lipsitch, vom Harvard-Institut für Öffentliche Gesundheit in Boston. Die Fachleute warnen aber, dass die Schweinegrippe trotz der Abschwächung der Vorhersagen weiterhin gefährlich und ihr Verlauf unvorhersehbar sei. …)»
«Die herrschenden Ideen einer Zeit waren stets nur die Ideen der herrschenden Klasse». Karl Marx
Das Geschäft mit der Angst lässt die Kassen klingeln.
«(…) Nicht erst die Furcht vor der Schweinegrippe lässt bei den Herstellern von Impfstoffen die Kassen klingeln. Zwar steht das Serum-Geschäft für nur rund drei Prozent des weltweiten Pharmamarktes, doch es wächst rasant. Wurden mit Impfstoffen im Jahr 2005 noch 10,1 Milliarden US-Dollar umgesetzt, sind es im Jahr 2009 schon geschätzte 23 Milliarden Dollar. BILD: ZEIT ONLINE
Pikant I: Die Haftung der Hersteller für Produktfehler ist in diesem Fall auf „grobe Fahrlässigkeit» beschränkt, für zu erwartende Nebenwirkungen haftet die Industrie nicht. Wie bei anderen öffentlich empfohlenen Impfungen übernimmt der Staat einen Teil des Risikos, etwa wenn schwerwiegende Komplikationen auftreten. Die Ärzte haften demnach für Schäden, die mit der Impfung selbst zusammenhängen.
Begehrt ist der Impfstoff nicht gerade. Nicht zuletzt deswegen, weil die Ärzte damit zurecht kommen müssen, nur Zehner-Packungen verwenden zu können, die binnen 24 Stunden aufgebraucht sein müssen! Sonst landen die angerissenen Packungen – sehr umsatzfördernd – im Mülleimer.
Die Bereitschaft, sich impfen zu lassen nimmt rasant ab. Der Massenimpfung Schub zu geben, ist das Ziel von Ministern, Ärzten, aber auch Krankenkassen. So sieht man es in Deutschland. Bislang hätten nur rund 5 Prozent der Bevölkerung Impfschutz – statt mindestens 30 Prozent, wie es nötig wäre, um das Virus auszubremsen. Nur knapp 6 von insgesamt 50 Millionen bestellten Dosen sind bisher aufgebraucht. Es wird schon erwägt, überzählige Dosen ins Ausland zu verschenken. Den Pharmamultis kann’s recht sein. Sie haben eh, was sie wollten.
Am Schluss werden die Krankenschwestern, dies sich weigerten sich impfen zu lassen, recht bekommen!
Pikant II: Tamiflu nicht genug wirksam?
«(…) Jetzt aber erheben Experten der internationalen Cochrane Collaboration schwere Zweifel an der Wirksamkeit des Medikaments: Es gebe keinen klaren wissenschaftlichen Beweis dafür, dass Tamiflu Grippe-Komplikationen wie etwa eine Lungenentzündung verhindern könne, schreiben die Forscher um Tom Jefferson von der Cochrane Collaboration im renommierten «British Medical Journal».
Forscher bemängeln Fehlen nachprüfbarer Daten
Die Wissenschaftler haben 20 wissenschaftliche Studien über Tamiflu systematisch ausgewertet – und beklagen den «Mangel an guten Daten» über das Medikament. So ließen die Forscher acht wichtige nicht oder nur teilweise veröffentlichte Studien nicht in ihre aktuelle Auswertung einfließen, weil sie die Ergebnisse nicht unabhängig überprüfen konnten (wollten???!). => Mehr / Quelle
BR Burkhalter wird sich gut überlegen müssen, ob ein Impzwang eingeführt werden soll. Wann es sich um eine Pandemie handelt und welches die wirksamen Mittel dagegen sind, wird man wohl sorgfältig prüfen müssen. Staatlich unterstützte Gewinnmaximierung für die Pharmaindustrie ist wohl fehl am Platz. Bis auf weiteres gilt die „Faustformel“:
Eine Grippe mit Tee behandelt dauert 14 Tage. Mit Medikamenten behandelt dauert sie 2 Wochen (Differenz «12»!).
In der kritischen Zeit leistet ein tägliches mit Knoblauch belegtes Sandwich hervorragende Dienste. Die «Umgebung» schätzt das zwar nicht unbedingt. Es ist aber sehr günstig und wirksam.
Impfzwang in Spitälern?
«(…) Da sie im Moment keinen Impfzwang einführen können, versuchen die Spitäler, die Impfquote mit unterschiedlichen Massnahmen zu steigern. Das Kinderspital (Zürich) zum Beispiel verteilt Pins an diejenigen Mitarbeiter, die sich haben impfen lassen, wie die Sonntagspresse schrieb. Der Ansteckknopf trägt die Aufschrift «Gemeinsam gegen die Grippe – ich bin geimpft!». Das Tragen des Pins ist freiwillig.
«Freiwillig» diskriminiert!?
Dass das Fachpersonal kritisch ist hat damit zu tun, weil eine angeordnete Impfung ein Eingriff in die Privatsphäre bzw. in den eigenen Körper bedeutet. Interessant: Ärzte weisen eine höhere Impfrate (ca. 50%) auf als das Pflegepersonal (ca. 10%).
Mögliche Folgen der Impfung kennt keiner, da es keine Langzeitstudien gibt. Demnach handelt es sich um ein von der WHO inszeniertes «globales» Experiment!?
Wie soll der Laie Vertrauen in die Impfung finden, wenn es bei den Fachleuten nicht vorhanden ist?
Ohne schlechte Absichten zu verfolgen kommt es mir vor, als ob staatliche Organisationen die Werbung für die Chemiefirmen übernommen hätten. Das förmliche Aufdrängen weckt so etwas wie Abwehr dagegen.
Es ist wie mit den Finanzinstituten. Je mehr diese einem ihre Produkte aufschwatzen wollen, desto besser ist man beraten, wenn man das Gegenteil tut… Wollte man daraus aber eine Formel ableiten, wäre diese so falsch, dass auch das Gegenteil nicht stimmt.
Neben der Werbung müssen die Staaten auch noch für mögliche Folgen gerade stehen. Risikolose Produktion mit Staatsgarantie!
In Sicherheit wähnen darf man sich offenbar nicht, den:
Kanada ruft H1N1-Impfstoff Pandemrix zurück –
In Kanada wurden Mediziner angewiesen, Dosen aus der betroffenen Charge nicht zu verwenden, da das Mittel lebensbedrohliche Allergien auslösen könne, …
SF Tagesschau |
Ich verlasse mich einmal mehr auf mein Bauchgefühl. Damit war ich bisher gut beraten. Dieses wird sogar auf eine Art bestätigt. Das BAG hat offenbar die Logistik nicht im Griff, ist aber mit Ausreden nicht verlegen. Nun hat das BAG auch einen weiteren Impfstoff (Pandemrix) für Kinder ab 6 Monaten freigegeben, ohne den Segen von swissmedic abzuwarten. Das kommt einem vor, wie wenn Dilettanten am Werk wären. Bei schönem Wetter spielt die Organisation, bei Schlechtwetter wird diese umgangen.
BAG: …Gemeinsam gegen die Grippe…
BAG: …Impf-Check…
SF DRS: …Streit um Impfzwang entbrannt…
Tagi: …Radikale Impfkritiker rufen zum bewaffneten Widerstand auf…
Hätte es noch niemand geschrieben, man müsste es erfinden:
Aus «La Jornada«, eine mexikanischen Tageszeitung zum Gesundheitswesen auf der Welt«(…) Mexikanische Gedanken zur Schweinegrippe – Pandemie der Profitg(e)ier
Auf der Erde sterben jedes Jahr 2 Millionen Menschen an der Malaria, die ganz einfach durch ein Moskitonetz geschützt werden könnten.
Und den Nachrichten ist es keine Zeile wert.
Auf der Erde sterben jedes Jahr 2 Millionen Mädchen und Jungen an Durchfallerkrankungen, die mit einer isotonischen Salzlösung im Wert von ca. 25 Cent behandelt werden könnten.
Und den Nachrichten ist es keine Zeile wert.
Die Masern, Lungenentzündungen und andere, mit relativ preiswerten Impfstoffen heilbare, Krankheiten haben jedes Jahr bei fast 10 Millionen Menschen den Tod zur Folge.
Und den Nachrichten ist es keine Zeile wert.
Aber als vor einigen Jahren die famose «Vogelgrippe» ausbrach, überfluteten uns die globalen Informationssysteme mit Nachrichten. Mengen an Tinte wurden verbraucht und beängstigende Alarmsignale ausgegeben. Eine Epidemie, die gefährlichste von allen!
Eine Pandemie!
Die Rede von der schrecklichen Krankheit der Hühner ging um den Globus.
Und trotz alledem, durch die Vogelgrippe kamen weltweit «nur» 250 Menschen zu Tode. 250 Menschen in zehn Jahren, das sind im Durchschnitt 25 Menschen pro Jahr. Die normale Grippe tötet jährlich weltweit ca. 500.000 Menschen. Eine halbe Million gegen 25!
Einen Moment mal. Warum wird ein solcher Rummel um die Vogelgrippe veranstaltet?
Etwa, weil es hinter diesen Hühnern einen «Hahn» gibt, einen Hahn mit gefährlichen Spornen ?
Der transnationale Pharmariese Roche hat von seinem famosen Tamiflu –zig Millionen Dosen alleine in den asiatischen Ländern verkauft. Obgleich Tamiflu von zweifelhafter Wirksamkeit ist, hat die britische Regierung 14 Millionen Dosen zur Vorsorge für die Bevölkerung gekauft. Die Vogelgrippe hat Roche und Relenza, den beiden Herstellern der antiviralen Produkte, milliardenschwere Gewinne eingespült.
Zuerst mit den Hühnern, jetzt mit den Schweinen. Ja, jetzt beginnt die Hysterie um die Schweinegrippe. Und alle Nachrichtensender der Erde reden nur noch davon.
Jetzt redet niemand mehr von der ökonomischen Krise, den sich wie Geschwüre ausbreitenden Kriegen oder den Gefolterten von Guantanamo.
Nur die Schweingrippe, die Grippe der Schweine?
Und ich frage mich …, wenn es hinter den Hühnern einen großen Hahn gab, gibt es hinter den Schweinen ein «großes Schwein»?
Was sagt ein Verantwortlicher der Roche dazu?
«Wir sind sehr besorgt um diese Epidemie, soviel Leid…! Darum werden wir das wundervolle Tamiflu zum Verkauf anbieten.»
Und zu welchem Preis verkaufen sie das wunderbare Tamiflu? OK, wir haben es gesehen. 50 US $ das Päckchen.
«50 US $ für dieses Schächtelchen Tabletten?» «Verstehen Sie doch, meine Dame, die Wunder werden teuer bezahlt.»
Das, was ich verstehe, ist, dass diese multinationalen Konzerne einen guten Gewinn mit dem Leid der Menschen machen.
Die nordamerikanische Firma Gilead Sciences hält das Patent für Tamiflu.
Der größte Aktionär dieser Firma ist niemand weniger als die verhängnisvolle Person, Donald Rumsfeld, der frühere Verteidigungsminister der US-Administration George W. Bushs, der Urheber des Irak-Krieges. Die Aktionäre von Roche und Relenza reiben sich die Hände, sie sind glücklich über die neuen Millionen-Gewinne mit dem zweifelhaften Tamiflu.
Wir sind nicht gegen die zu treffenden Vorbeugemaßnahmen der einzelnen Staaten. Aber wenn die Schweingrippe eine so schreckliche Pandemie ist, wie sie von den Medien angekündigt wurde, wenn die Weltgesundheitsorganisation um diese Krankheit so besorgt ist, warum wird sie dann nicht zum Weltgesundheitsproblem erklärt und die Herstellung von Generika erlaubt, um sie zu bekämpfen?Das Aufheben der Patente von Roche und Relenza und die kostenlose Verteilung von Generika in allen Ländern, die sie benötigen, besonders in den ärmeren, wäre die beste Lösung.
Übermitteln Sie diese Nachricht nach allen Seiten, so wie es mit Impfstoffen gemacht wird, damit alle diese Seite der Realität dieser «Pandemie» erkennen. )»
«La Jornada» Mexiko
«(…) Im Januar 1997 wurde Donald Rumsfeld Vorsitzender des Aufsichtsrates, von Gilead Sciences, dessen Mitglied er seit 1988 gewesen war. Er trat von diesem Posten zurück, als er Verteidigungsminister unter George W. Bush wurde. Sein Aktienanteil wird auf einen Wert von fünf bis fünfundzwanzig Millionen US-Dollar geschätzt. Er dürfte noch gestiegen sein, als im Herbst 2005 die erhöhte Nachfrage nach Tamiflu (wegen der Vogelgrippe) die Gilead-Aktien in die Höhe trieb.
Die wirkliche Pandemie ist die Gier, die enormen Gewinne dieser «Gesundheitssöldner». (Q: WIKI)
Man holt sich das Geld, wie auch immer, von denen, die davon haben… Damit wäre auch das gesagt…!
Interessiert?
GILD | Übersicht für Gilead Sciences, Inc. – Yahoo! Finanzen
Finden Sie alle Daten, Nachrichten und Unternehmensmeldungen für Gilead Sciences
de.finance.yahoo.com/q?s=GILD – Deutschland
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Aventskalender: Klicken Sie auf Monsieur Fischer
«(…) Weihnachten steht vor der Tür- an sich nichts neues. Man kann sich ja irgendwie im Laufe eines Jahres drauf vorbereiten – und wird jedes Jahr aufs neue von den Vorbereitungen für dieses Event überrascht. Die Feiertage stehen auf einmal immer so plötzlich vor der Tür. Wenn ich nicht schon seit Wochen beim Einkaufen über Schokonikoläuse und Lebkuchen stolpern würde – ich würds wahrscheinlich glatt vergesssen- ich schwör! …)»
«(…) Habt ihr euch eigentlich schon einmal überlegt, was all die C-Prominenten über die Feiertage so treiben? In der Zeit also, in der es keine Talkshows gibt die sie besuchen können. Die Auftragslage für alle Dolly Busters, Gina Wilds, Michael Wendlers und wie sie alle heissen ist mager. Und trotzdem müssen sie ja irgendwie Geld für Weihnachtsgeschenke auftreiben. ….)»
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Guru, Alfred Herbert
11.12. 09:
Freundlicher Wochenausklang
Sarasin – Chef Strähle: «wir erhalten weiter Kunden-Milliarden von anderen Banken. Wir bauen konsequent Konten mit «Steuerflüchtlingen» ab. Nur noch 5pc der verwalteten Vermögen sind fraglich. Und diese werden weiter schrittweise abgebaut…»
UBS – Grübel versichert Mitarbeiter, UBS werde im 2014 15 Milliarden Gewinn ausweisen! «Ohne weiteres erreichbar…»
Dätwyler – übernimmt die deutsche Reichelt Elektronik (Umsatz 100 Millionen Euro). «Strategisch wichtige Übernahme» meldet Altdorf.
12. 12. 09: Der Guru ist im Wochenende
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