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Sau- oder aalglatter Wendehals?

Balthasar Glättli, Friedensromantiker, Träumer, dienstuntauglicher Militärbudgetverkleinerer , Verbanner von Dienstwaffen aus den privaten Haushalten, Armeeabschaffer,  GSOA-Verbundener, innigster Pazifist, und politischer Wendehals will auch die Beschaffung neuer Kampfflugzeuge (F-35) verhindern. Da fehlt wohl an allen Ecken und Enden die Staatsmännigkeit!

Als überzeugter Kriegsgegner will er gar den Krieg bekriegen… Krieg gegen Krieg! Widerspruch? Widerspruch! Christoph Mörgeli sagte in der WW: «Eben noch glaubte Glättli, er könnte durch gutes Zureden Wölfe zu Vegetariern machen. Er schwächte und kritisierte die Schweizer Selbstverteidigungsarmee, wo er nur konnte….)»

So geht es also: Man strebt ein politisches Amt an z.B. als Präsident der Grünen, das guten Lohn bezahlt. Das Geld für diesen Lohn kommt letztlich vom Volk! Als «Volksvertreter» mutiert man dann aber sofort zum Schädiger dieses Volkes! Das Volk ist nicht mehr als Mittel für eigene Zwecke! Aber man lebt offenbar gut dabei, besonders wenn die Ehefrau im Nationalrat sitzt.

Der verkappte Wolf im Schafspelz führt seine beste Kuh im Stall zum Metzger! Die Schweizer Armee wurde kontinuierlich reduziert. Von den einst 600’000 Armeeangehörigen sind noch 100’000 übrig geblieben, die man jetzt auf 140’000 aufstocken will.

Dass der sauglatte, oder aalglatte (Mörgeli) ein Schaffer ist, will ihm niemand abstreiten. Es ist jedoch nicht wichtig, dass einer viel arbeitet, sonder dass einer viel Richtiges tut Letztlich, aus der Sicht des Volkes ist zu beurteilen, was ein Politiker für sein Land leistet! Ein Destruktierer gehört da nicht hin!

Immerhin würde sich Glättli selbst verteidigen, würde er angegriffen. Dem Volk aber willl er die Mittel für die Selbstverteidigung absprechen. Wendehals! Dem Volk nichts, für sich alles!

Die Wohlfühler und Wertegesellschafter werden noch lernen müssen, dass man mit Werten und Worten keinen kriegerischen Angriff erfolgreich abwehren kann. Übrigens kann man dies bei Carl von Clausewitz’s (1. Juli 1780 in Burg; † 16. November 1831 in Breslau«Vom Kriege» nachlessen!

  • «(…) Nun könnten menschenfreundliche Seelen sich leicht denken, es gebe ein künstliches Entwaffnen oder Niederwerfen des Gegners, ohne zuviel Wunden zu verursachen, und das sei die wahre Tendenz der Kriegskunst. Wie gut sich das auch ausnimmt, so muß man doch , denn in so gefährlichen Dingen, wie der Krieg eins ist, sind die Irrtümer, welche aus Gutmütigkeit entstehen, gerade die schlimmsten. Da der Gebrauch der physischen Gewalt in ihrem ganzen Umfange die Mitwirkung der Intelligenz auf keine Weise ausschließt, so muß der, welcher sich dieser Gewalt rücksichtslos, ohne Schonung des Blutes bedient, ein Übergewicht bekommen, wenn der Gegner es nicht tut. Dadurch gibt er dem anderen das Gesetz, und so steigern sich beide bis zum äußersten, ohne daß es andere Schranken gäbe als die der innewohnenden Gegengewichte. …)» Clausewitz; «Vom Kriege»
  • „Der Krieg ist eine bloße Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln.“

Nun, jedes Volk verdient jene Politiker, die es selbst wählt! Und: Jedes Land hat eine Armee, die eigene oder eine fremde! Wenn jedoch eine eigene, dann eine in allen Beziehungen hervorragende! Anlässlich der wilden Horden und «Elitesoldaten» die in der Ukraine ihr verbrecherisches Unwesen treiben, wird wohl nichts anderes übrig beliben, als zu erkennen, dass es für die Verteidigung der Existenz geeignte Mittel braucht! Genderismus z.B. wäre äusserst ungeeignet 😉