Rumänien: Teure Autos – Krankenkassen pleite


Die rumänischen Krankenkassen haben ab September 2009 kein Geld mehr für Diabetiker und Krebskranke! In Anbetracht der Spätfolgen der Katastrophe von Tschernobyl eine fatale Angelegenheit! Die Verursacher jedoch haben sich längst aus dem Staub gemacht.

Das ist jedoch nicht alles: schon etwas früher wurde festgestellt, dass das Geld für die Altersvorsorge nie und nimmer ausreicht. Die Leute werden angehalten, sich privat zu versichern. Eine bekannte Versicherung die dort agiert ist die AIG, die inzwischen berühmt berüchtigt wurde! Es ist vermutlich einfach, in einem Land, wo die Bürger kaum noch das warme Wasser für die Suppe verdienen, deren Eigentum unter die Nägel zu reissen.

«(…) AIG/Lincoln wurde 1997 als strategische Partnerschaft zwischen der AIG Global Real Estate Investment Corporation (New York) und der Lincoln Property Company (Dallas) gegründet.

Das Ziel des Unternehmens ist es, auf internationaler Ebene Immobilien zu akquirieren, zu entwickeln und zu managen. Es reagiert damit auf den steigenden Bedarf der weltweiten Netzwerke beider Shareholder sowie deren Firmen- und Immobilienkunden….)» => Mehr

 aus dem personalblog:

«(…) So sieht die Bauernfägerei-Methode von AIG-Europe aus. So weit kommt es noch, dass jemand beweisen muss, dass er nicht bestellt hat, nachdem man ihn mit Dokumenten überhäuft hat. Wir erinnern uns, dass AIG in letzter Zeit am Finanzhimmel keine gute Falle gamacht hat!

Eben wollte ich Einzelheiten abrufen. Antwort: «Momentan sind keine Informationen über das ausgewählte Produkt in deutscher Sprache erhältlich…»

Und trotz Staatsunterstützung in Millionenhöhe (34 Mio Dollar), liessen es sich die AIG Manager gut gehen! (Quelle swisscom)

Am Schluss gemäss RP-ONLINE: …85-Milliarden-Dollar-Kredit für AIG… , da müsste noch manches altes Müeti oder mancher Rentner mit kleinen Beträgen abgezockt werden…)» => Mehr: Direct Marketing, Tricks der Telefonverkäufer 

  AIG = «Arroganz, Inkompetenz, Gier«?

Bonuszahlungen: Zornige US-Bürger fordern Rache an AIG-Managern …

22. März 2009 AIG = «Arroganz, Inkompetenz, Gier«? Dass die Prämien im Frühjahr 2008 zugesichert worden waren, viele Monate vor dem Amtsantritt Liddys im
www.welt.de/…/Zornige-US-Buerger-fordern-Rache-an-AIG-Managern.html

Sind es die osteuropäischen Menschen, die AIG wieder auf «Vordermann» bringen? Eher richtig wäre: Die osteuropäischen Bürger in den Fängen der AIG! Vorsicht zumindest ist am Platz!

Das internationale Finanzkasino, angeführt von Banken und Zocker aus den USA, hat die «Montecarlo-Methoden» bereits wieder aktiviert. man streckt die Finger auf die armen Länder aus und saugt, bis es nichts mehr zu saugen gibt. Die so verursachte Verarmung werden andere ausgleichen, jene, die mit Steuern die Zocker am Leben erhalten haben.

Die Söhne der rumänischen Bonzen stört so etwas wenig, sie fahren weiterhin die teuersten Autos die man sich vorstellen kann! Die EU, bisherig sehr blauäugig, beginnt sich zu bewegen! Ob es was nützen wird?


AFP
Zäher Kampf gegen Korruption EU bescheinigt Bulgarien und Rumänienvor 17 Stunden gefunden

Brüssel – Die neuen EU-Mitgliedstaaten Bulgarien und Rumänien kommen bei der Bekämpfung der Korruption nur langsam voran. In einer am Mittwoch in Brüssel

sueddeutsche.de

 Zu viel Korruption in Rumänien und Bulgarien

22. Juli 2009 Brüssel (dpa) – Die EU-Neumitglieder Rumänien und Bulgarien unternehmen im Kampf gegen Korruption und organisiertes Verbrechen zu wenig und
www.zeitong.de/…/zu-viel-korruption-in-rumaenien-und-bulgarien/

Neun Milliarden Dollar aus dem Ausland überwiesen Rumänien Platz acht in Rangliste der Entwicklungsländer

(…) Bukarest (ADZ) – Im laufenden Jahr (2008) werden die im Ausland arbeitenden Rumänen rund neun Milliarden US-Dollar nach Hause überweisen, nach 6,8 Milliarden US-Dollar 2007. Davon geht die Weltbank in einer jüngst veröffentlichten Studie aus. Rumänien belegt mit diesem Wert Platz acht in einer Rangliste der Entwicklungsländer (2007: Platz 10). Die ersten Plätze belegen Indien (30 Milliarden US-Dollar), China (27 Milliarden US-Dollar) und Mexiko (23,8 Milliarden US-Dollar).

Angesichts der internationalen Finanzkrise schließt die Weltbank allerdings nicht aus, dass die Auslandsüberweisungen in manchen Ländern schrumpfen könnten, und nennt dabei unter anderem auch Rumänien. Dabei weist die Weltbank auch darauf hin, dass nach mehrjährigem kontinuierlichen Wachstum die Auslandsüberweisungen in Entwicklungsländer im dritten Quartal 2008 zum ersten Mal geschrumpft seien und dass sich diese Tendenz im kommenden Jahr verstärken werde.

Rumänien beim Gesundheitsindex hinten (Platz 27 von 31) / Fettleibigkeit allerdings kein Problem

«(…) Bukarest (Mediafax/ADZ) – Beim Europäischen Gesundheitsindex (EHCI) – eine jährlich erstellte Rangliste – nimmt Rumänien für das Jahr 2008 gerade Platz 27 von 31 erfassten Staaten ein. Das sind die 27 EU-Mitgliedstaaten sowie Norwegen, die Schweiz, Kroatien und die Republik Mazedonien. Damit schnitt Rumänien schwächer ab als im vergangenen Jahr, als das Land auf Platz 25 landete.

Angeführt wird die Rangliste von Holland mit 839 von möglichen 1000 Punkten, es folgen Dänemark, Österreich, Luxemburg und Schweden. Mit 488 Punkten steht Rumänien zwar noch vor Bulgarien (486 Punkte), aber weit hinter Ungarn (647 Punkte).

Die Untersuchung wird in sechs Unterbereichen und bei 34 Leistungskennwerten durchgeführt, Rumänien hat ausnahmslos bei allen Nachholbedarf. Johan Hjertqvist, Präsident von Health Consumer Powerhouse, der Firma, die die Untersuchung durchführt, äußerte dazu, dass die gesundheitlichen Voraussetzungen in Rumänien besser wären als in den Nachbarstaaten: Die Rumänen hätten mit ihrem Lebensstil (Alkoholkonsum, Rauchen) eigentlich nicht so große Probleme, wie es sie in den Nachbarländern gebe, außerdem weise das Land die geringste Rate der Fettleibigkeit in der ganzen Europäischen Union auf.

Im Kontext dieser günstigen Situation sei es allerdings umso notwendiger, ein wirksames System der Gesundheitsbetreuung zu entwickeln, denn der jetzige Zustand sei besorgniserregend.

Mit Dringlichkeitserlassen gegen die Wirtschaftskrise Tãriceanu über Durchführung seines Programms

«(…) Bukarest (Mediafax/ADZ) – Auf einer Wahlveranstaltung in Kronstadt/Brasov hat Premier Cãlin Popescu Tãriceanu Einzelheiten mitgeteilt, wie das Antikrisenprogramm der Regierung umgesetzt werden soll. Es geht dabei um staatliche Mittel von rund zehn Milliarden Euro.

Mit der Durchführung des Programms müsse man sofort beginnen, andernfalls bestehe das Risiko, dass sich die Folgen der Krise ausdehnen, erklärte der Premier. Man müsse rasch handeln, noch vor den Wahlen. Dies werde durch Dringlichkeitserlasse und Regierungsbeschlüsse geschehen. Es sei nicht nötig, dass die Regierung in dieser Angelegenheit die Vertrauensfrage im Parlament stellt.

Was aber, wenn es dazu eine negative Reaktion der Europäischen Kommission geben wird, lautete eine weitere Frage. „Die Europäische Kommission ist das letzte, woran ich jetzt denke,“ erwiderte Tãriceanu. Er denke an die Arbeitsplätze, und gegen die Schaffung von Arbeitsplätzen könne wohl niemand etwas haben.

Mit staatlichen Beihilfen könnten im kommenden Jahr 80.000 bis 100.000 Arbeitsplätze geschaffen werden.

Tãriceanu ist der Ansicht, dass es unmoralisch sei, wenn europäische Banken, die von ihren Regierungen eine beträchtliche Unterstützung erhalten haben, in anderen Ländern der EU daraus jetzt Profit schlagen wollen. Das sei kürzlich bei den Angriffen auf den Leu geschehen. Durch Restriktionen, die der Premier nicht ausschließt, könnten derartige Spekulationen vermieden werden.

Der Hinweis auf die Moral scheint schon fast witzig wenn nicht zynisch! Es ist noch nicht lange her, da wurde die stark wachsende Wirtschaft Rumäniens durch alle Böden gerühmt. Mittlerweilen steht es anders darum. Die Krise erreicht Rumänien.

Nur durch massive Unterstützung durch die EU konnte der Staatsbankrott verhindert werden. Insgesamt wird Rumänien 20 Mia Euro erhalten, 13 Mia davon allein vom IWF. => Mehr… …Von der Fianzkrise zum Staatsbankrott… ( WIWO)

Wer dem Land hilft, fördert die Korruption. Es scheint, dass es  längst keinen Mittelstand mehr gibt. Es gibt jedoch selbsernannte «Demokraten». Sie verfügen über fast alle Mittel. Und es gibt den Rest des Volkes, welches fast nichts hat! Aus dieser Sicht kann die Hilfe nicht unterlassen bleiben – um indirekt Firmen wie AIG zu finanzieren, ist das der Sinn der Osthilfe und der Kohäsionsmilliarde?

Bonuszahlungen: Zornige US-Bürger fordern Rache an AIG-Managern …

22. März 2009 AIG = «Arroganz, Inkompetenz, Gier«? Dass die Prämien im Frühjahr 2008 zugesichert worden waren, viele Monate vor dem Amtsantritt Liddys im
www.welt.de/…/Zornige-US-Buerger-fordern-Rache-an-AIG-Managern.html

Börsengerüchte CASH GURU

Die neusten Börsengerüchte von cash-Guru Fredi Herbert. Zwei mal täglich brandaktuell. Gerüchte werden bewusst nicht auf ihren Wahrheitsgehalt überprüft. => Mehr:

24. 07. 2009 11:10 Guru-Flash 11:15

Tendenz –  gehalten – Wochenend-Gewinnmitnahmen; Syngenta – die Enttäuschung ist riesengross: grosse, anhaltende Abgaben. Nobel Biocare – Uebernahmegerüchte werden hartnäckig. Grosse Optionskäufe! Swiss Life – Dividendenpicker decken sich heute noch ein. Am Montag 5 Franken steuerfrei (ex Nennwert). Richemont – erneut grössere institutionelle Abgaben. ABBUBS-Verkaufsempfehlung (Kursziel 16) wird vom Markt ignoriert. Leben in Optionen. Sonova – erneut für Institutionelle  d e r  Wachstumswert der nächsten Jahre (Umsatz- und Gewinnverdopplung in den nächsten fünf Jahren angesagt), Optionen – schöne Umsätze, Nobel Biocare im Rampenlicht: ABBIE, ABBLA, ABBDX, ABBPO (!), SLHYE, ROGQQ, NOBVA (!), NOBRD (!), NOBKN (!), SYNPO.

Der nächste CASH Guru erscheint am 27.07.2009.

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CHO Consulting Herbert Odermatt, Flüelistrasse 25, CH 6072 Sachseln 

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Genau hingeschaut