– 3 Besuche – 22:16Aus fernen Ländern eingeschleppte Schädlinge können oft nur mit jenen Arten wirksam bekämpft werden, die sich in der Heimat der Schädlinge von diesen …
www.wienerzeitung.at/
«(…) Im 19. Jahrhundert führte der Rebschädling im europäischen Weinbau zu dramatischen Verwüstungen, der Reblauskatastrophe. Die aus Nordamerika stammende Blattlaus-Verwandte wurde in den 60er Jahren des 19. Jahrhunderts durch Rebstöcke von der Ostküste Amerikas über Großbritannien, genauer gesagt London, ins südliche Frankreich eingeschleppt (ab 1863 nachgewiesen) und breitete sich in der Reblausinvasion rasant von dort über sämtliche europäische Weinbaugebiete aus. Besonders schlimm traf es Frankreich. Zwischen 1865 und 1885 zerstörte die Reblaus große Teile der französischen Weinanbaugebiete, die erst 1850 nach der Mehltaukrise durch neue Reben aus Amerika ersetzt worden waren. Dies hatte katastrophale Folgen für die französische Landwirtschaft. So rief die französische Regierung 1870 eine Kommission zur Bekämpfung der Reblaus unter Vorsitz Louis Pasteurs ins Leben, die angeblich über 700 Vorschläge prüfte und trotzdem erfolglos blieb. => Quelle
Vonum , 2. 6. 09, 09:00Schwarze Schwäne sind wirtschaftliche oder echte Vögel die beim Fliegen abstürzen …… auf einen einfacheren Nenner kann ich es nicht bringen. Vier Kreise befassen sich mit «Schwarzen Schwänen» genau genommen dem Trauerschwan:
1. Federfreunde und Federfeinde. Letztere können sie aus der ChronologieSchwarze Schafe selbst heraussuchen. Wie sich das für Freunde gehört, findet man Diskussionspunkte. Mit Carlo, Grossrat und mit weissem Gips arbeitend, sprach ich das letzte mal über und das nächste mal über mögliche Landerechte für den schwarzen Schwan – mit gekappten Flügeln kann er gar nicht starten – auf einem Fliessgewässer oder dem Thunersee ist er zum Tod verurteilt, er wird von der Wasserströmung abgetrieben.
2. Sir Karl Popper hat den Ausdruck Schwarzer Schwan in der Philosophie eingeführt. Das Lesen und Begreifen von Büchern dieser Disziplin ist nicht ganz einfach. In der Schule nannten mich die Lehrer «Philosoph». Das hat mich eigentlich immer gefreut, bis ich dann einmal feststellte, dass Popper das Buch «Alle Menschen sind Philosophen» verfasst hat. Die Ernüchterung folgt oft wie bei Schwarzen Schwänen im Nachhinein und ob Popper ein Popper war, darüber können sie selber philosophieren … oder über das Huhn filosofieren.
3. die Eisenbahnfreunde haben die Baureihe 10 – eine von Krupp gefertigte Dampflokomotive mit 28 Tonnen Achslast. Ich muss mich korrigieren. Es war nicht eine, es wurden zwei Stück gebaut. Nicht alltagstauglich und auf die schiefe Bahn gekommen. Das sind so die Eigenschaften, die schwarzen Schwänen eigen zu sein scheinen.
4. Nassim Nicholas Taleb verwirrt nicht nur mit dem Seitenlayout seiner Homepage die heutige Mehrheit der Standarddenker. Er ist faszinierend. Die Durcharbeitung seines Buches von 450 Seiten dürfte aber manchen Leser abhalten. Zumindest Wirtschaftsnobelpreisträger sollten es durchlesen. Diesen Preis will er abschaffen. Recht hat er … auf seine Art. Nur, diese Preisträger tragen wesentlich zum Verständnis der Wirtschaft bei … und das Schlimme daran, die Wirtschaftshorde, vor allem die Finanzhorde setzt dann alles gleich in die Tat um. So wären derivative Produkte im Grunde genommen gut, aber nicht, wenn sie den vierfachen Umfang aller handelbaren Aktien übersteigen. Taleb war Trader und weiss wovon er spricht …
… und über die Physiognomie zwischen ihm und mir schmunzeln sie vermutlich, wenn sie seine Ansicht über Schwarze Schwäne lesen, die so selten wie Zufall sind und drei Eigenheiten haben:
– sie sind nicht vorhersehbar
– sie haben gravierende Auswirkungen
– die Erklärung erfolgt im NachhineinKurz, schwarze Schwäne scheinen immer abzustürzen und man darf sich nicht auf Voraussagen verlassen, denn diese sind meistens falsch, was Finanzblogleser nicht sonderlich erstaunen sollte. Verlassen wir uns doch lieber auf den Zufall … oder eigenes Wissen und Verhalten das nicht dem Hordetrend entspricht.
… schwarze Schwäne scheinen sich gerne in trübem Wasser aufzuhalten.
Die Beiträge über «Geld und Finanzen – leicht erklärt» – schaltet auch die Bloggerin Tari Eledhwen aus Solothurn und das personalblog.
Vor einem Jahr im Finanzblog erschienen:
«Amerikaner lassen ihre Autos stehen»Vor zwei Jahren erschienen:
Stag – Spekulant oder TriumphVor drei Jahren erschienen:
Gold auf 8000 USD 1 UZVor vier Jahren erschienen:
Aufatmen für Deutschland? Tief durchatmen erstmals!Vermögensverwaltung von MARTI+PARTNER – unabhängig, langfristig, gewinnorientiert. Vielleicht überlegen sie sich gerade heute einen Einstieg, dann melden sie sich unverbindlich bei mir.
…
Im Vergleich sind die spärlichen Haare etwa das einzige was physiognomische Ähnlichkeit bewirkt…. Aber will man mehr Ähnlichkeit erkennen, dann muss man es weit draussen vom Schiff aus betrachten. Abgesehen davon gehört die Physiognomik in den Bereich von Pseudowissenschaften. Nun, es handelt sich nicht um einen Schwarzen, sondern lediglich um einen «Grauen Schwan»!
«(…)Extremistan bedeutet nicht immer Schwarze Schwäne. Manche Ereignisse können selten und folgeschwer sein, aber trotzdem einigermassen vorhersehbar, vor allem für Leute, die darauf vorbereitet sind und geeignete Instrumente haben, um si zu verstehen (statt auf Statistiker, Ökonomen und Scharlatane vom Glockenkurventyp zu hören). Sie sind Beinahe-Schwarze-Schwäne und wissenschaftlich in beschränktem Umfang verfolgbar – dass Sie über ihr Auftreten Bescheid wissen, sollte Ihre Überraschung mildern, solche Ereignisse sind zwar selten, aber erwartet. Diesen Sonderfall der «grauen» Schwäne bezeichne ich als Zufälligkeit vom Mandelbrot-Typ….)»Taleb, Der Schwarze Schwan, S. 56 ff).
Zufall:
Chrigu: Was ist das: «Es hängt an der Wand und macht tick, tack?»
Fridu: «Eine Uhr wohl!»
Chrigu: «Es hängt an der Wand und wenn es herunterfällt ist das Zyt nicht kaputt, was ist es nun?»
Fridu: «Das weiss ich nicht!»
Chrigu: «Ein Zufall!»
Positiver Zufall: der positive Zufall (dem wir heute aufgrund von Nebenwirkungen von Medikamenten gegen Bluthochdruck Viagra verdanbken) war die Hauptmethode der Empiriker für medizinische Entdeckungen . (Taleb, Der Schwarze Schwan, S. 251 ff).
Zusammenhang zwischen Wissen und Zufälligkeit: «Ein bisschen mehr Dopamin»
«(…) Derzeit gibt es sogar Berichte über einen Prozess, bei dem ein Patient seinen Arzt auf Zahlung von über 200’000 Dollar verklagt. Diesen Betrag hat er angeblich am Spieltisch verloren. Der Patient behauptet, die Behandlung seiner Parkison-Erkrankung habe dazu geführt, dass er in Kasinos wild drauflos spielte. es hat sich herausgestellt, dass L-Dopa die Nebenwirkung hat, dass eine kleine, aber signifikante Minderheit der Patienten zu zwanghaften Spielern wird. Da dieses Spielen damit verbunden ist, dass sie in zufälligen Zahlen etwas erkennen, was sie für klare Muster halten, verdeutlicht das den Zusammenhang zwischen Wissen und Zufälligkeit. Es zeigt ausserdem, dass manche Aspekte von dem, was wir als «Wissen» bezeichnen (und was ich Erzählung nenne), ein Leiden sind. …)» Taleb, Der Schwarze Schwan, S. 93 ff).
Von wegen Haaren: Der selige Bundesrat Willy Ritschard soll einmal gesagt haben: «Drei Haare in der Suppe sind relativ viel, drei Haare auf dem Kopf, relativ wenig!» so gross können Unterschiede sein…
Müsste man Zocker auf ihren Dopaminhaushalt untersuchen? Und sollte man allenfalls das «Leiden» behandeln? Dass da einieg krankhafte Züge haben, die sogar in den kriminellen Bereich abrutschen können, liegt schon lange in der Luft, aber es beginnt Formen anzunehmen, somit kann es sich nicht um schwarze Schwäne handeln!
CHO Consulting Herbert Odermatt, Flüelistrasse 25, CH 6072 Sachseln
Tel: +41 41 660 39 79, FAX :+41 41 661 17 00
Mail: cho-consulting(at)bluewin.ch
Danke für das Foto. Es ist nachträglich platziert. Es ändert nichts an meiner Aussage. Wer mit Physiognomie zu tun hat, wird ein scharfer Beobachter. Ein Gesicht wird in alle Details «seziert» Profil von der Seite, Profil von vorne Kopfform (Vollmondgesicht, stehndes Dreieck, umgekehrtes Dreieck, Position der Augenhöhlen, Backenknochen, Kinn, Nasenform, Stellung und Position der Ohren usw. um nur einige wenige zu nennen.
Willst du mehr? => Carl-Hutter-Insttut
«(…) Im engeren Sinne ist die Psychophysiognomik
• die Wissenschaft vom Ausdruck der Formen und Farben, der Spannungen und der Bewegungserscheinungen beim Menschen.
• Sie ist die Lehre vom Ausdruck der Körper-, Kopf-, Gesichts- und Augenformen, der Mimik, der Gestik, der Gebärden und der Körperbewegungen, der Körperhaltungen und -stellungen, der Handschrift (Grafologie), der Zeichnungen, der Sprache und sonstiger Leistungen,
• sie ist die Lehre vom Ausdruck des Charakters, der Talente und Begabungen, der sozialen Fähigkeiten, des Seelenlebens in allen Erscheinungsformen sowie von Gesundheit und Krankheit.
• Die Psychophysiognomik ist ein breit angelegtes Wissensgebiet. Methoden- und Prinzipienreiterei sowie alle Einseitigkeiten liegen ihr fern.
Die Grafologie und viele psychologische Testverfahren (z. B. der Baum-Test, der Rorschach-Test, der Szondi-Test) gingen aus früheren Richtungen der Physiognomik hervor. Viele dieser Verfahren sowie neuere Diagnoseverfahren haben einen bleibenden Wert und finden dementsprechend im Carl-Huter-Institut eine sachgemäße und zweckmäßige Berücksichtigung und Anwendung.
Mehr über die Huter‘sche Psychophysiognomik erfahren Sie im einführenden Werk von Fritz Aerni. Klicken Sie die nebenstehende Coverabbildung an, dann gelangen Sie zur näheren Beschreibung dieses Werkes. )»
http://www.carl-huter.ch/index.php?option=com_content&task=view&id=98&Itemid=192
… du erhälst noch ein Foto, das ähnlich alt ist … mit bis zu 18 MB, falls die Qualität zu schlecht ist … ich kann dir auch noch einige Tricks zeigen, wie man Personen aufnehmen kann, dass sie nicht einfach aus dem Leben gegriffen sind … verzerren, das kannst du ja mit einem Software-Paket …