«Grosse Vermögen in der Krise
In der Finanzkrise aber haben sich viele Multimillionäre verspekuliert. Wie die großen Vermögen Krisen überstehen, wer Millionen im Crash verlor, welche Lehren Privatanleger daraus ziehen können … lesen sie weiter in der Wirtschaftswoche … «In der Printausgabe ist im Lead zusätzlich ein Satz vorangestellt: «Dank exklusiver langfristiger Investments und hochkarätiger Berater investieren Reiche und Prominente erfolgreicher als die Masse der Anleger – normalerweise.»
Die Beiträge über «Geld und Finanzen – leicht erklärt» – schaltet auch die Bloggerin Tari Eledhwen aus Solothurn und das Personalblog.
Vor einem Jahr im Finanzblog erschienen:
Der zukünftige Kunde I: «Hilfe – ich muss endliche meine Bank wechseln»
Vor zwei Jahren erschienen: Politik und Börse
Vor drei Jahren erschienen:
Kreativer Imperativ, Entlassungsproduktivität und Heuschrecken
«, si tu veux!» Lies richtig: sie, die Theorie eines effizienten K-Marktes besagt, dass…
Value Investing widerspricht der Theorie…
Scöner Artikel dazu: «Die Trüffelsucher», manager magazin: http://www.manager-magazin.de/geld/geldanlage/0,2828,198408,00.html
Ein Stock Picking wird meist ein Bestandteil des Value Investing und widerspricht im Grunde der Theorie eines effizienten Kapitalmarktes. Diese besagt, dass durch die Auswahl einzelner Aktien, risikobereinigt, keine Überrendite erzielt werden kann.
Wenn du das Wort «risikobereinigt» wegläßt, stimmte die Theorie schon 🙂
Kostolany musste es wissen, stürzte er selber mehr als einmal ab, rappelte sich aber immer wieder auf.
Die Erwartung: eine überdurchschnittliche Rendite
Wie? Durch gezieltes Investieren in Aktien einer bestimmter Gesellschaft, eines bestimmten Marktes oder Sektors. Es wird auf die Risikoreduktion eines diversifizierten Portfolios verzichtet.
Ein Stock Picking wird meist ein Bestandteil des Value Investing und widerspricht im Grunde der Theorie eines effizienten Kapitalmarktes. Diese besagt, dass durch die Auswahl einzelner Aktien, risikobereinigt, keine Überrendite erzielt werden kann.
Um an den Zaster zu kommen braucht es das richtige Timing. Das kann durchaus mit Geduld einher gehen.
Das Timing ist das A und O ! – Auch beim Stockpicking!
Wer kein Gefühl und Wissen (Makro-Ansatz) fürs korrekte Timing hat, der stürzt auch mit Stockpicking ab – unweigerlich – ausser er hat einen s.e.h.r. langen Atem – doch wie sagte André Kostolani: mal: «Langfristig sind wir alle tot», als er mal nach Langfristanlagen gefragt wurde.
Gruß
Carolus Magnus