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«(…) Es ist sehr wahrscheinlich, dass unser zunehmendes Vermögen, im Gehirn zu lesen, auch in anderen Bereichen genutzt wird. Um geeignete Bewerber für einen Job auszuwählen, um Krankheiten zu diagnostizieren und zu behandeln, um festzustellen, wer wirklich Anspruch auf Schwerstbehindertenrente hat (…)“ Mehr im Psychologieblog von Katja Schwab: …Visionen vom Gehirn…
Das würde bedeuten, dass z.B. die Motivation der Zocker offen gelegt und daraus die Kompensation abgeleitet werden könnte! Aber so weit würde es gar nicht kommen, denn auf Grund des persönlichen Datenblattes nach der «EU-Norm XYZhoch5,7» würde es keine Zocker mehr geben. Ihnen würde eine Tätigkeit entsprechend den «Spezifikationen» zugeteilt, wie allen andern auch. Die persönliche Freiheit bezüglich Berufswahl und Tätigkeit würde erheblich eingeschränkt. Kaum zu denken, was die Biologen noch alles anstellen müssten, um durch geeignete Paarung, Stammzellenveränderung und Genmanipulationen zu den richtigen Eigenschaften zu kommen (Soldaten, Zuckerbäcker, Kanalreiniger, Verwaltungsratspräsidenten, Nobelpreisträger, Bischöfe, Rennfahrer….). Big Brother grüsst – und: «(…) Lidl zahlt nach Bespitzelungsaffäre jedem Mitarbeiter 300 Euro (hrToday Newsletter vom 24. April 2008)