Wer verwaltet mein Vermögen?


Der zukünftige Kunde I: «Hilfe – ich muss endliche meine Bank wechseln»

Unzufriedenheit macht sich breit bei vielen Anlegern. Sie sind mit ihrer Bank nicht mehr glücklich. Sie wollen die Bank wechseln. Wieso nicht zu einem unabhängigen Vermögensverwalter gehen – unter dem Strich gibt es einige, die mit Sicherheit günstiger zu stehen kommen und auf ihre Wünsche eingehen. Das ist unser tägliches Leben.

Wenn es gut läuft, bleibt man bei der Bank. In Zeiten, wie dieser mit kleinem Crash, Unsicherheit, schlechter Rendite und all die anderen kleinen Unzufriedenheiten, die sich angehäuft haben, denkt man an den unabhängigen Vermögensverwalter.

Um Geld richtig anzulegen braucht es keine direkte Betreuung einer grosse Institution. Diese muss bezahlt werden. Und ohne es zu wissen – einige vermuten es aber – bezahlen die Kunden die Gewinne, Boni und die meist hohen Gehälter.

Ich muss kein Budget erfüllen und auf Umsatz bolzen. Jeder Handel kostet meist zweimal – verkaufen und dann kaufen. 1 – 2 % kostet das. Ihre Rendite schmälert sich und der Ertrag der Bank steigt.

Wir können auch nicht hexen, aber dafür langfristig denken und etwas ist in diesem Geschäft unheimlich wichtig:

Wir haben eine eigene Meinung. Keine Manager über uns, die uns vorschreiben, was wir zu verkaufen haben.

Wir haben das gleiche Ziel wie die Kunden. Eine gute Performance, Gewinn machen. Der grösste Teil bleibt beim Kunden einen kleinen Bruchteil wollen wir. Das ist fair und es zahlt sich für beide Parteien aus.

Ein unverbindliches Gespräch – +41 62 923 923 0 – ist meist der Anfang einer langfristigen Vermögensvermehrung.

Privat Banking ganz privat

… bei der Marti + Partner – unabhängige Vermögensverwaltung.

Lesen sie im CASH daily vom 22.01.2008 «Gewusst wie» auf Seite 17 zusammengefasst, was schon öfters im Finanzblog zu lesen war.


2 thoughts on “Wer verwaltet mein Vermögen?”

  1. …dein «Standpunkt» gefällt mir – aber darüber muss ich noch mal etwas schreiben, es gibt nämlich Möglichkeiten, mit jeder Bank zu arbeiten. Aber so etwas Wertpapierkunde schadet dann eben nichts – Prof. Max Boemle sei Dank …

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Genau hingeschaut