Mobber (die gewählte männliche Form gilt auch für das weibliche Geschlecht und die *) gehören dazu. Gewagte Aussage? Mitnichten! Im Alltag begnen uns Menschen, die alles wissen, alles besser wissen und Angelegenheiten von anderen Menschen zu kennen glauben, welche diese von sich selbst nicht wissen! Wenn’s drauf ankommt, eifern sie dem Motto von Jean Claude Juncker nach der sagte »Wenn es ernst wird, muss man lügen». Das tun sie dann mit «Überzeugung», ohne dabei rot zu werden! Sie schnüffeln in privaten Angelegenheiten ander herum wie die schlimmsten Wühlmäuse. Um sich der Sache sicher zu sein entwickeln sie sich zu wahren Voyeuren. Sie hörcheln andere aus und beobachten sie aus allen Seiten um ihr Feindbild, das sie sich zugelegt haben innerlich zu zementieren. Sie beginnen zu interpretieren und ziehen falsche Schlüsse, die sie für wahr halten. Und das porjezieren sie auf ihre Opfer. Ein Mobber als Projektor aus Angst vor seinem Versagen! Ein Mobber überschätzt sich und fühlt sich stark, obwohl er anhand seiner Anlagen der Schwache ist und die psychischen Übergriffe auf einen Mitmenschen lediglich ein Kompensationsverhalten zur Ablenkung von den eigenen Problemen darstellt. Q
Mobber gehören zum schlimmsten Abschaum der Gesellschaft. Sie sind Giftspritzen und mentale Umweltverschmutzer. Eigentlich sind sie arme Menschen, weil sie psychisch krank und innerlich deformiert sind. Psychische Krüppel! Sie zu bemitleiden wäre ein grosser Fehler! Ihre Innenwelt ist im Gegensatz zur Aussenwelt «verbeult». Infantile Menschen haben das gleiche Bild. Daraus könnte man schliessen, dass eine grosse naive Undiffeernziertheit zwischen äusserer und innerer Realität, wie sie in der nachpubertären Zeit zu beobachten ist, die infantile Ich-Schwäche, mit aufs ganze Leben mitgeschleppt wird. So kann es gut sein, dass der Eindruck besteht, es gebe nie gereifte pubertäre Grossväter. Grün hinter den Ohren bis ans Lebensende!
Mobbing ist eine systematische Form der persönlichen Schikane, die über einen längeren Zeitraum anhält. Tätern geht es darum, ihren falsch eingeschätzten sozialen Status zu festigen. Sind die Täter im pädagogischen Bereich tätig, reden sich sogar ein, das Opfer habe den Psychoterror verdient. Es wird ihm eine Züchtigung verabreicht.
Mobber wissen um die kognitive Empathie, Sie erlernten es im Studium, im Beruf oder in der persönlichen Fort- und Weiterbildung. Dies gestattet es Ihnen, sich in ihre Opfer hineinzuversetzen. Sie nutzen diese Fähigkeit, um potenzielle Opfer zu identifizieren und gezielt ihre Schwachstellen auszunutzen. Mobber besitzen oft eine geringe emotionale Empathie,. Es ist daher sinnlos ist, an ihr weiches Herz unter der harten Schale zu appellieren.
Direkt und indirekt Mobbing: Täter nutzen aktive Mobbinghandlungen, um ihr Opfer zu quälen. Dabei werden sie von Trittbrettfahrern oder Gleichgesinnten unterstützt. Diese wirken passiv oder indirekt auf das Opfer ein. Mobber nutzen oft sowohl direkte als auch indirekte Wege, um ihrem Opfer zu schaden. Umgekehrt wird jedoch nicht jede Person, die den Täter passiv oder indirekt unterstützt, selbst aktiv. Für die Unterteilung in direktes und indirektes Mobbing ist nicht entscheidend, ob der Täter dem Opfer dabei ins Gesicht sieht und direkt gegenüber steht. Vielmehr kommt es darauf an, ob der Mobber eine Handlung gezielt initiiert und ausführt, oder ob er „auf den fahrenden Wagen aufspringt“.
Das Gewaltmoment kann verschiedene Eigenschaften haben. Es geht vom wiederholten Anrempeln über Tätlichkeiten bis zu sexuellen Übergriffen. Verbales Mobbing besteht aus Sticheleien, Beleidigungen und Drohungen. Während körperliche und verbale Gewalt auch ohne andere Personen stattfinden kann, ist soziale Gewalt auf die Anwesenheit anderer Menschen angewiesen. Ein typisches Beispiel für soziales Mobbing besteht darin, Unwahrheiten oder peinliche Fakten über das Opfer zu verbreiten. Werden sie ertappt, stehen sie nicht zur Sache sondern es wird gelogen.
Man kennt das Mobbing am Arbeitsplatz, in der Schule, im privaten Umfeld, usw. Nachbarn mobben häufig durch Beschwerden wegen Kleinigkeiten. Sie grüssen oft nicht, suchen oder beginnen bei jeder Begegnung einen Streit. (sinngemäss nach Q)
In der Farbe grün, Ideologie rot, selbst ernannt sachverständig. Sympol: Hahn/Henne auf dem Miststock. Es gibt für sie zwei Möglichkeiten: Erstens: ich habe immer recht. Zweitens: Habe ich einmal nicht recht, gilt ausnahmslos «Erstens». «Logik» aus dem Röhrenblick!
Die Horde der mobbenden Menschen ist leider kein vom Aussterben bedrohte Spezie! Wären sie Tiere, würde man sie nicht nur für Hegeabschüsse freigeben!