Adventsgedanken 10 CH-Immobilienbrief Nr.42


Gesehen im Finanzblog bzw bei swissblopress

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Thema heute ist die Gebäudeerneuerung. Wenn man aber die weltweite Immobilien-Situation anschaut, gäbe es da noch einiges mehr zu sanieren. Vielleicht überlegt sich aber in der Schweiz der eine oder andere, ob er von der Massnahme Nr 1 (Seite 17) des Aktionsplans Energieffizienz von Bundesrat Leuenberger profitieren sollte.

Die Krise hat viele Namen:

Subprime-Krise, Hypothekenkrise, Immobilienkrise oder Finanzkrise. Wenn es denn überhaupt eine Krise ist. Am letzten Schweizer Immobiliengespräch vom vergangenen Dienstag waren sich die Referenten einig: Eine Immobilienkrise herrscht in der Schweiz nicht. Es sind keine Märkte am Zusammenbrechen, es gibt keinen nennenswerten Nachfragerückgang und es werden auch weiterhin Projekte realisiert. Die Immobilienmärkte in der Schweiz funktionieren zurzeit bestens. Dass sich jetzt sogar ausgezeichnete Opportunitäten für gute Investments eröffnen, kommt noch dazu. Wenn die Banken nun ab und zu bei Refinanzierungen die Messlatte bezüglich Eigenkapital etwas höher setzen, ist das nichts Schlechtes. Im Gegenteil: Wer gute Projekte bringt, hat da keine Probleme. Die Zukunft wird aber auch vor der Schweiz nicht Halt machen. So wird es zum Beispiel bei den Bewertungen von Portfolios nicht mehr jedes Jahr gegen oben gehen können. Mit Korrekturen werden Immobiliengesellschaften leben müssen. Volatilität in den Immobilienmärkten? Wer darin den Untergang der Asset-Klasse Immobilien sieht, verkennt die Tatsache, dass Investoren wissen wollen, in was sie investieren. Das ist in den Finanzmärkten so, wie auch in den Immobilienmärkten. Wenn das Produkt den Anforderungen nicht genügt, wird es früher oder später Bewertungseinbussen erleiden.

Ihr Remi Buchschacher

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Immobrief


Immorunde

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Haus ohne Pep

… für den Anbau gibt es bei einer Gebäudesanierung hier vermutlich nicht viel zu überlegen. Wer die Bloggerbranche in der Schweiz etwas kennt, begreift, dass dieses Haus vom Pep in der Nachbarschaft profitieren sollte …

Adventskalender 10
Im Bild: Stadt Rapperswil und Stadt Zürich, die einzigen verbliebenen Raddampfer auf dem Zürichsee (odh). Zum Glück gab es Initianten, die diese technischen Kulturgüter vor der Vernichtung retteten. Lesen Sie die Geschichte der «Dampferrettung». Das grösste Dampfschiff war die Helvetia mit Platz bis zu 1800 Passagieren! Die Geschichte des Schiffes zeigt, dass die Entsorgung aus meiner Sicht nicht eben umweltfreundlich erfolgte.

Weiter zum Adventskalender 10 … Der Adventskalender darf ins eigene Blog gestellt werden – hier das Word Dokument 10 (HTML)

Zusammenstellung, Fotos und Koordination: Stephan MartiFinanzblog



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