Die UNO sei eine «Schwatzbude», so Carla Del Ponte. Unrecht scheint sie nicht zu haben, kennt sie doch solche Gremien aus dem ff. Wer schon Gelegenheit hatte, eine Plenarsitzung dieses Gremiums in Genf zu beobachten, kommt auf ähnliche Gedanken wie z.B.: «Viele Worte, nichts gesagt!»
«(…) …Der Pakt wurde im Auftrag der UNO erarbeitet, nachdem diese 2016 in New York eine Erklärung zu Flüchtlingen und Migranten verabschiedet hatte. Diese wiederum geht zurück auf Vorarbeiten der Schweiz: Das Bundesamt für Migration hatte ab 2001 zusammen mit dem EDA die Berner Initiative lanciert, um auf UNO-Ebene einen Dialog über Einwanderungsthemen in Gang zu bringen. Das geschah zu Zeiten von CVP-Bundesrätin Ruth Metzler…)» mehr in der Aargauerzeitung.
«(…) …Ach, wann kommt der Meister!
Herr, die Not ist gross!
Die ich rief, die Geister
werd ich nun nicht los. ..)» frei nach Wolfgang Goethe’s Zauberlehrling
Es bleibt nichts verborgen unter dem Licht der Sonne (Kohelet => 1.14 – Ich sah an alles Tun, das unter der Sonne geschieht, und siehe, es war alles eitel und Haschen nach Wind. ).
Es scheint, dass einmal mehr am Volk vorbei politisiert worden ist – und wird! Nun demonstriert der Bundesrat kalte Füsse. Da inzwischen der Pakt aber in mehreren Ländern umstritten ist, will er sich Bedenkzeit einhandeln. Er nimmt daher an der Tagung vom 10./11. Dezember 2018 in Marokko nicht teil. Die Staaten Australien, Bulgarien, Estland Israel, Österreich, Polen, Tschechien, Ungarn, und USA haben dem Pakt bereits eine Absage erteilt.
Ich gehe davon aus, dass der Bundesrat Zeit braucht um das Volk ein zu lullen um eine mehrheitliche Zustimmung zur Unterzeichnung zu einem späteren Zeitpunkt doch noch durch zu drücken! Demokratur halt!