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Im Finanzsektorsehr wurde und wird viel geschummelt. Doch schwarze Schafe gibt es in den meisten anderen Branchen auch. Erinnern wir uns an «Autohüzer» von damals. Jene, die mit allen Wassern gewaschen waren. Sie überzogen durchgerostete Tür-Schwellen (tragende Elemente!) mit Alufolien und spritzten diese auf «Null Stunden». Sie stellten «singende Differenzialgetriebe» mit einem Öl-/Sägemehlgemisch ruhig. Andere verkauften eine saubere Wäsche des Motors als Totalrevision. Oder sie ersetzten Kohlebürsten einer Lichtmaschine und verkauften diese als Austauschprodukt. Sogar Mörtel wurde an durchgerosteten Stellen eingesetzt! Die Kilometer anzeige wurde entweder für längere Zeit abgehängt oder sie wurde mittels Bohrmaschine rückwärts gedreht… Der Chef selber ging mit diesen Krücken zur Kontrolle. Eine gute Flasche oder ein geheimnisvoller Umschlag wechselte ungesehen, je nach Umfang der kreativen Kriminalität, die Hände… Heute würden der TÜV oder die Fahrzeugkontrolle diesen Tricks nicht mehr auf den Leim gehen. Kommt dazu, dass gebrauchte Fahrzeuge der «hiesigen Umwelt zuliebe» in den Export gehen. Dort sollen die alten Tricks weiterhin gut gedeien… Wer’s nicht glaubt, achte an Urlaubsdestinationen auf den ölverschmierten Boden, wo vor den Hotels die «Ankara-Taxis» (Mercedes) parkieren. Es wäre noch der Kriminaltourismus zu erwähnen. Andere wiederum betreiben «dienstleistung» im ältesten Gewerbe. Dabei wird von Menschenhandel nicht abgesehen. Auch das noch:
«(…)Die Familie des zypriotischen Staatspräsidenten Nikos Anastasiadis soll, drei Tage bevor die Entscheidung zur Zwangsabgabe fiel, Geld aus dem Land geschafft haben…)» Anmerkung: Es gilt die Unschuldsvermutung…
Wer an der Drehscheibe steht hat mehr Informationen. Die zeigt ein Skandal in Frankreich auf: Staatschef François Hollande wusste, was alle wussten. Der Ex-Haushaltsminister Cahuzac besass ein Schwarzgeldkonto in der Schweiz. Mitgegangen, mitgefangen! Da nützen Erklärungsversuche des Präsidenten kaum mehr viel.
Eine andere Ebene
Hersteller lassen Produkte bewusst schnell altern
Eine deutsche Studie hat bewiesen, was viele Konsumenten befürchteten: Hersteller bauen in ihre Produkte absichtlich Fehler ein, damit diese früher kaputt gehen.
Ob billige Materialien in Waschmaschinen, nicht austauschbare Akkus in Zahnbürsten oder unersetzbare Teile in Glühbirnen: Gezielt werden Produkte so hergestellt, dass sie schneller altern und verfallen. Dieses Vorgehen nennt sich «geplante Obsoleszenz» und ist laut einer Studie von Professor Christian Kreiss und Stefan Schridde, die von den Grünen Deutschland in Auftrag gegeben wurde, eine weit verbreitete Methode. aus 20 Minuten
Zur Vertiefung: Konsumgüter: Der Defekt ist Teil des Geschäfts – Beobachter
Geplante Obsolenz
Die Politik, auch Aktionäre erwarten Wachstum. Die Geschäftsleitung und die oberen Kader wollen neben dem Salär einen saftigen Bonus… Anbieter drängen heute aus aller Welt in den Markt. Dumpingpreise machen die Situation nicht einfacher. Der Produzent will und muss seine Angestellten beschäftigen. Kunden wollen perfektere Geräte (Primat der Kundenwünsche). Wachstum wird durch u.a. Innovationen erreicht. Im rücksichtslosen Verdrängungswettbewerb wird Vorsprung gegenüber der Konkurrenz angestrebt und es müssen alle möglichen Vorteile ausgeschöpft werden. Bestehende Konstruktionen werden durch vergleichbare, bessere (?) ersetzt. Vielleicht hat gegenüber der Funktionalität jedoch nur das Design geändert. Es kann sich daher um eine schöpferischen Zerstörung handeln (Joseph Schumpeter). Effizient ist eine Innovation (Veränderung) dann, wenn sie dem Kunden einen Nutzen bringt.
Gelingt es, die Fertigung zu rationalisieren, kann der Gewinn so lange mitgenommen werden, bis die Konkurrenz mit tieferen Preisen daher kommt (Konkurrenzdruck).
Die Veränderungsgeschwindigkeit (Tempowettbewerb) kann durch Konkurrenz den Fertigungsyklus beeinflussen (verkürzen).
Schliesslich kann das gesamte Marktgeschehen so beeinflusst (manipuliert) werden, dass es sich auf Fertigungszyklen oder gar auf ganze Branchen auswirkt oder Branchen verschwinden lässt (Textilindustrie der Schweiz).
Schneller kaufen, schneller wegwerfen ist heute in. Nachhaltig ist es nicht. Der sorgsame Umgang mit natürlichen Ressourcen müsste Priorität haben. Billigprodukte sind oft teurer als Qualitätsprodukte – wenn alle Aspekte berücksichtigt werden. => Geplante Obsoleszenz: Schneller kaufen, noch schneller wegwerfen …
Zwei grundsätzliche Überlegungen mögen vorliegen. Die erste: Sorgsamer Umgang mit Ressourcen. Der Verbrauch von Materialien wird minimiert. Eine hohe Lebensdauer ist das Ziel. Die zweite: Das Gerät wird so gut als nötig konzipiert. Es steigt aus, wenn es eine gewisse Lebensdauer erreicht oder den Zweck erfüllt hat. Es gibt Produkte die asu bestimmten Gründen nur einmal gebraucht werden dürfen.
Produkte mit Verfalldatum kennt man von den Nahrungsmitteln her. Das Ablaufdatum hat zwar etwas mit der Qualität (Frische) des Produkts zu tun, dient aber auch der Logistik, um geplant liefern zu können (Einkauf, Transport Verteilung). => Geplante Obsoleszenz: Produkte mit Verfallsdatum | c’t
Die geplante Obsoleszenz – Wikipedia ist also schon sehr lange bekannt. So lange mechanisch gefertigt wird, ist Verschleiss immer ein Begleiter. Werkzeuge, Apparate und Maschinen leiden darunter. Schon aus dieser Sicht kann eine neue Fertigung, bei der erkannte Nachteile eliminiert werden sollen, sinnvoll sein. Auch die Mode verändert sich schnell, so schnell, dass gelegentlich die Ideen ausgehen. Produkte kommen auf den Markt, die vor zwanzig Jahren schon «Mode» waren.
Bedenklich wird es, wenn bewusst Schwachstellen eingebaut werden damit der Kunde hinters Licht geführt wird. (Drucker, Druckerpatronen, nicht einzeln auswechselbare Druckerpatronen, Geräte mit fest eingebauten Batterien, so dass die Lebensdauer der Batterie das «Alter» des Geräts bestimmt, usw.). Dies geht schon Richtung gewebrbsmässigen Betrug. Auch fragwürdig ist es, minderwertiges Material einzusetzen. Allein dem Renditedruck nachzugeben ist nichtnachhaltig und der Marktdruck rechtfertigt dies nicht. => Geplante Obsoleszenz Grünen-Gutachten kritisiert verklebtes Macbook Pro
«(…) Die Initiative «Murks? Nein Danke» kämpft gegen «geplante Obsoleszenz». Der Begriff steht dafür, dass Hersteller Elektrogeräte so bauen, dass sich Reparaturen nicht lohnen beziehungsweise sie nach einem festgelegten Nutzungszyklus den Geist aufgeben. Um das nachzuweisen, sammelt sie derzeit Erfahrungsberichte – denn die Branche wehrt sich vehement gegen die Vorwürfe. …)» mehr: ZDNet/ IT Businass: «Streit um geplante Obsoleszenz: Ein Betriebswirt heizt den Herstellern ein»
Es wird auf verschiedenste Weise gzockt. Einmal ist es Pferdefleisch in der Lasagna. Ein anderes Mal sind es gefärbet Oliven…:
«(…) Gefärbte Oliven, gestreckter Kaffee und dieselben Kekse mal teuer, mal billig: Wenn Lebensmittelhersteller Kunden anschwindeln wollen, werden sie richtig kreativ. Viele der Machenschaften sind legal, Verbraucher bleiben ahnungslos zurück….)» mehr in der Süddeutschen: «Die grössten Ernährungsschwindel«
Der Spiegel: Allianz und Deutsche Bank wollen mit Nahrungsmitteln spekulieren . Im Gegensatz dazu ist der Hunger weltweit stark verbreitet. =>
Global gesehen (=> Global Basic Income Fondation)
1 Kind unter 5 Jahren stirbt jede 6. Sekunde an Unterernährung 11 Kinder jede Minute … 600 Kinder jede Stunde … 15.000 Kinder jeden Tag … 5.6 Millionen Kinder jedes Jahr … ARMUT
“… 1,4 Milliarden Menschen leben in extremer Armut – mehr als ein Viertel der Bevölkerung der Entwicklungsländer“
Die Anzahl Menschen die von weniger als 2 Dollar pro Tag lebt, nämlich 2,5 Milliarden Menschen, ist nahezu gleich geblieben in der Periode zwischen 1981 und 2005.
Quelle: Worldbank – Poverty data: A supplement to World Development Indicators 2008*PPP
Die international gebräuchliche Norm für extreme Armut ist $1,25 2005 PPP pro Tag. Was bedeutet das?
PPP steht für “Purchasing Power Parity”: $1,25 2005 PPP ist die Kaufkraft von $1,25 in den USA im Jahr 2005. Das bedeutet, dass die 1,4 Milliarden Menschen die in extremer Armut leben, pro Tag weniger ausgeben können als was man in 2005 für 1,25 Dollar in den USA kaufen konnte….
mehr => Global Basic Income Fondation
Beispiel Zucker
«(…) Zucker ist so teuer wie seit 28 Jahren nicht mehr. An den internationalen Rohstoffbörsen wurden in den vergangenen Wochen neue Höchststände ermittelt, seit Jahresbeginn hat sich der Preis fast verdoppelt. Die Rally des süßen Rohstoffs ist dabei nicht nur auf ein geringeres Angebot wegen schlechter Ernten in Indien und Brasilien zurückzuführen. Vielmehr hat sich die Nachfrage in den vergangenen Monaten erheblich vergrößert, da aus Zucker immer öfter Ethanol als Bio-Treibstoff gewonnen wird. …)» => News.de: Zocken mit Zucker
Wie die Silber-Brüder, Chocfinger und Co. zocken (Handelsblatt)
«(…) Spekulanten treiben immer wieder ihr Unwesen im Rohstoffhandel. Einzelne Händler versuchen, die Märkte zu beeinflussen. Aber auch große Häuser mischen inzwischen mit. Wo die Finanzinvestoren zuschlagen….)»
- Aluminium: Die Hütten in Sibirien oder Island produzieren derzeit auf Halde, die Nachfrage ist wegen der Konjunkturflaute gedämpft.
- Spekulanten nutzen die Marktlage: Sie kaufen aktuell zum günstigen Preis physisches Aluminium. Dann verkaufen sie den Rohstoff über Terminbörsen wie die London Metal Exchange (LME) teuer weiter.
- Bis zum vorgesehenen Liefertermin wird der Rohstoff eingelagert: Entweder in Hallen oder ganz billig auf offenem Gelände. Statt in Fabriken weiterverarbeitet zu werden, füllen sich weltweit die Lager. Die Aluminium-Hütten produzieren derweil weiter.
- Auch beim Nickel spielen Spekulanten mit. Sie lagern das physische Metall ein und verkaufen es teurer zu einem späteren Termin. Finanzspekulanten streichen die Differenz zwischen dem aktuellen und dem künftigen Preis des Metalls ein.
- Arbitrage-Geschäfte nach dem selben Prinzip liefen vor einigen Monaten auch im Kupfermarkt ab.
- Auch viele Großbanken haben eine eigene Rohstoff-Handelsabteilung. so etwa Goldman Sachs. Zudem besitzt die Investmentbank einen der größten Lagerhausbetreiber für Grundgüter: Metro International Trade Services.
- Besonders stark aktiv im Grundgüterhandel ist JP Morgan. Die US-Bank kaufte den Lagerhausbetreiber Henry Bath.
- Das einst verruchte und geheimnisumwitterte Rohstoffhandelshaus Glencore sicherte sich ebenfalls einen Lagerhausbetreiber. Der Konzern mit Sitz im Schweizer Kanton Zug kaufte 2010 die italienische Pacorini-Gruppe für mehr als 200 Millionen Dollar.
- Bereits 2008 und 2009 nutzen Hedge-Fonds und Finanzhäuser wie Morgan Stanley oder Barclays die günstige Preiskonstellation am Terminmarkt für Öl. Sie mieteten billig Schiffe oder Tanklager, pumpten Rohöl ein und verkauften den Treibstoff später teurer weiter.
- Kakao-Verarbeitung in der Elfenbeinküste: Finanzspekulanten beeinflussen die Rohstoffmärkte. So trieb Hedge-Fonds-Manager Anthony Ward im Sommer 2010 den Kakaopreis in die Höhe. Er handelte sich damit den Spitznamen „Chocfinger“ ein. „Chocfinger“ war nicht der erste Rohstoff-Spekulant: In den 1970er Jahren trieben die Hunt-Brüder den Preis des Edelmetalls in die Höhe. Doch sie verzockten sich.
- In den 1990er-Jahren versuchte der Chefhändler von japanischen Sumitomo Corporation, den Kupfermarkt zu seinen Gunsten zu beeinflussen. Doch statt hoher Gewinne bescherte Yasuo Hamanaka (Archivbild) seinem Handelshaus einen Verlust in Höhe von 1,8 Milliarden Dollar.
«(…) William Shakespeare war offenbar nicht nur einer der grössten britischen Schriftsteller seiner Zeit, sondern auch ein gewiefter Geschäftsmann. Um für sich und seine Familie das Überleben zu sichern, schreckte Shakespeare selbst während einer Hungersnot nicht vor rücksichtslosem Hamstern von Getreide und Steuerhinterziehung zurück und vergrösserte sein Vermögen als Geldverleiher….)» Mehr => 20 Minuten «Shakespire war ein Abzocker»
Ob mit Wertpapieren, Zertifikaten, Währungen oder mit Rohstoffen gehandelt wird, die Anleger, Sparer oder die Verbraucher sind immer jene, die den Kürzeren ziehen. Dank dem computerisierten Hochfrequenzhandel (High Frequency Trading) profitieren die Händler stets vorher. Wertpapiere werden im Sekunden- ja im Nanosekundentakt gekauft und verkauft. In Europa sollen es etwa 38%, in den USA gar um die 70% der an der Börse gehandelten Werte sein! Es wird aber nicht nur im grossen Stil abgeräumt (Goldman’s $4 Billion High Frequency Trading Wildcard). Es gibt auch Zocker, die auf die Nase fallen. Die Regulatoren kommen meist eine Runde später. Nun soll dem High Frequency Trading mit klaren Regeln begegnet werden. => Süddeutsche: «FBI soll Blitzhandel kontrollieren.» Auch in der EU wird geregelt.
Im EU-Haushalt klafft ein Elf-Milliarden-Loch. Wäre mehr leisten und gleichzeitig weniger ausgeben kein Rezept? Schwer zu sagen bei den hohen Arbeitslosenzahlen!
Die Ethik im Dienste der Zocker – WirtschaftsBlatt-Leitartikel – Wolfgang Unterhuber
Die Verursacher der Krise hielten sich an geltende Normen
Wien (OTS) – …. Für den westlichen Kulturkreis mit seinen unterschiedlichen kapitalistischen Wirtschaftsformen wollen wir die Definition von Ulrich Thielemann, ehemals am Institut für Wirtschaftsethik St. Gallen, heranziehen. Ethisch wirtschaften bedeutet für ihn, einen Ausgleich zu finden. Einen Ausgleich zwischen den Interessen der Shareholder, Manager, Kunden, Lieferanten und Mitarbeiter. Es ist kein Geheimnis, dass dieser Interessenausgleich längst nicht mehr funktioniert. «Profit über alles» lautete das Motto der vergangenen Jahre. Ein Motto, das uns die größte Wirtschaftskrise seit den 30er-Jahren beschert hat. Das Dumme dabei ist nur, dass die großen Zocker innerhalb der gesetzlichen Spielregeln gehandelt haben. Die aktuelle Diskusssion über die Trennung von Geschäfts- und Investmentbanken zeigt das deutlich. Im Rahmen des Gramm Leach-Bliley-Acts aus dem Jahre 1999 fielen alle bisherigen Trennungsregeln. Seither ist den Banken hemmungsloses Zocken im Dienste der Super-Rendite erlaubt.
Wer also die Verursacher der Krise hinter Gittern sehen will, tut sich schwer – es sei denn, sie haben kriminell gehandelt. Das Wesen einer einwandfreien ethischen Gesellschaft besteht auch darin, dass die geltenden juristischen Spielregeln eingehalten und bei Vergehen tatsächlich exekutiert werden. Wer schadhaftes Spekulantentum verhindern will, muss für die Zukunft also neue juristische Grundprinzipien umsetzen. Es spricht nicht wirklich für die westliche Gesellschaft, dass die Verursacher der Krise zwar hinlänglich verbal an den Pranger gestellt werden, dass aber noch immer nichts unternommen wurde, um ihnen das Handwerk zu legen. Das ist ein schweres moralisches Defizit. In der Konsequenz leidet darunter nicht nur der Glaube an die freie Marktwirtschaft, sondern auch der Glaube an die freie, offene, demokratische Gesellschaft. Dieser fehlende Glaube geht vor allem von denen aus, die durch die aktuelle Krise zu Schaden gekommen sind. Das sind die Millionen Arbeitnehmer, die ihre Jobs verloren haben und hunderttausende Unternehmen, die an den Rand des Abgrunds getrieben werden. Es ist die Pflicht der Politik und der Wirtschaft, diesen Menschen wieder Hoffnung zu schenken. Höchste Zeit für neue, saubere Spielregeln in der Wirtschaft. Quelle
«(…) Den Namen Jeroen Dijsselbloem sollte man sich merken. Er ist Finanzminister der Niederlande und seit Kurzem Eurogruppenchef. Eigentlich nichts Besonderes – wenn, ja wenn er gegenüber der Financial Times nicht diesen folgenschweren Satz geäußert hätte: „Das Risiko vom Finanzsektor zu nehmen und es der Öffentlichkeit aufzubürden, ist nicht der richtige Ansatz.“ Es ging, wie so oft in diesen Tagen, wieder einmal um Zypern. …)» gesehen in WIWO
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- und kurz zuvor: Talent und Euro – ein Aprilscherz – Zypern: 2. Teil