Dem Blogger werden vielleicht schon bald nicht nur Hits, Files, Pages, Visites, Sites, Kbytes usw. statistisch ausgewiesen, sondern es könnte auch der verursachte CO2-Ausstoss ermittelt werden. Die Folge wäre, dass man sich Gedanken darüber machen müsste, wie man gezielt und optimiert die Adressaten erreicht… Soweit wird es nicht kommen. Als Verursacher wird man den Leser festlegen. Das ist umgekehrt wie bei der Briefpost, dort bezahlt der Sender.
Die Grundidee der Erfindung der Briefmarke war, das Briefporto nicht mehr vom Empfänger einziehen zu lassen, sondern vom Absender. Damit war das erste «Prepaid-System» (Vorherzahlung und hinterher nutzen) geschaffen.
Yahoo,(Yahoo Green) Google, Microsoft und viele andere Unternehmen wollen sich in Sachen Umweltfreundlichkeit gegenseitig auszustechen.
Wie Google ist auch Yahoo bemüht, den Energieverbrauch zu senken, und ermutigt seine Mitarbeiter, die öffentlichen Verkehrsmittel statt dem Auto zu benutzen. Google hat in Europa sogar jedem seiner Mitarbeiter ein «Google-Fahrrad» spendiert. «Unsere Mitarbeiter gehen sorgsam mit der Umwelt um. Das fängt schon beim Papiersparen an», sagt Stefan Keuchel, Google-Sprecher Deutschland. Auf Yahoo Green können Internetnutzer Tipps finden, wie sie ihren Beitrag zum Umweltschutz leisten: Erwähnt werden etwa die Wiederverwendung von Einkaufstaschen, die Nutzung von öffentlichen Verkehrsmitteln, für gut mit Luft gefüllte Autoreifen zu sorgen oder zu recyceln.
Man kann auch das WC-Papier auf beiden Seiten brauchen – der Vorteil liegt dann eindeutig auf der Hand…!
Schon Ex-Bundesrat Adolf Ogi machte das Energiesparen populär. Wie er in seiner unnachahmlichen Art vor laufender Kamera ein Ei hart kochte – das ist legendär. Sein Trick: Er benötigte nur einen Fingerbreit Wasser in der zugedeckten Pfanne.
Ogis Botschaft kam beim Publikum an: Energie ist ein kostbares Gut und wir müssen damit sorgsamer umgehen (K-TIP)
Ob Herr Ogi mit seiner Eierkochmethode ein weiteres AKW verhindert hat, wurde nicht untersucht.