Alle 16 Meter ein Verkehrsschild – zuviel des Guten. Mehr Verwirrung als Nutzen finden nicht nur die Verkerkehrsteilnehmer, nein, selbst die Verantwortlichen des Bundesamtes für Verkehr (ASTRA) gehen nun an die «Lichtung» des Schilderwaldes. Während man sich über eine Entrümpelung im Klaren ist, scheint die Art und Weise wie dies zu geschehen hat, für rote Köpfe zu sorgen.
Umfrage im Tagi am 9.1.10: Der Bund möchte alle Schilder, auf denen Mann oder Frau ein Verbot anzeigen, nach und nach durch Signale mit geschlechtsneutralen Figuren ersetzen. Eine gute Idee?
Sie haben erfolgreich ihre Stimme abgegeben. Das Zwischenergebnis:
Ja: 22.6%; Nein: 77.4% – Die Abstimmung zeigt, wie es nach dem «Xunden Menschenverstand» (XM) beurteilt würde!
Sehenswert: Die absurdesten Verkehrsschilder der Schweiz – Kassensturz …
Die geschlechterneutrale Ausfertigung von Signalen kann nur so interpretiert werden, dass den Schilderherstellern eine Beruhigungspille gegen kleiner Umsätze verabreicht werden soll.
Schweizer Verkehrsschilder sollen «geschlechtsneutral» werden. Nun sucht der Bundesrat noch nach der weiblichen Form von «Büstenhalter». Quelle: Norbert Neininger
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Und auch hier: Nichts Neues unter der Sonne. Die besten Hinweisschilder können anders interpretiert werden: Eine kleine Verkehrsgeschichte
Und dann noch dies: S› Lisi vom Ziberlihoger weiss: «Bis die Toiletten geschlechterneutral bezeichnet sind, wird es wohl noch eine Weile dauern…!»
Das Finanzblog von Stephan Marti wird wärmstens empfohlen!
Hallo! So ein wunderschöner Artikel. Vielen Dank! Diese Artikel könnte mir ja wirklich sehr helfen…